Arbeitsplatz

Beiträge zum Thema Arbeitsplatz

"Unternehmen sollten weg von der Kontroll- und hin zur Vertrauenskultur", sagt Barbara Kellner von Deloitte Österreich.
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Coworking-Plätze und Home-Office: Die neue Welt des Arbeitens

Barbara Kellner von Deloitte Österreich sprach in Wiens erstem Coworking-Café Cocoquadrat über den Arbeitsplatz der Zukunft. ÖSTERREICH. Smartphones und Laptops ermöglichen es uns immer mehr, unabhängig von einem fixen Platz im Büro aus zu arbeiten. "Die technischen Entwicklungen unterstützen den Trend zu Home-Office und Coworking-Plätzen", sagt Barbara Kellner von Deloitte Österreich. Darüber hinaus sei die hohe Bedeutung des Dienstleistungssektors in Österreich förderlich für neue...

  • Arnold Burghardt
Immer wieder Ärger mit Konkurrenzklausel! Bildnachweis: Ivica Stojak, honorarfrei!
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Immer wieder Ärger mit Konkurrenzklausel!

Die Arbeiterkammer Oberösterreich (AK OÖ) fordert eine generelle Abschaffung der Konkurrenzklausel in Arbeitsverträgen Laut der Presseaussendung der AK OÖ vom 29. April 2016 legen immer mehr Arbeitgeber neuen Mitarbeitern/-innen Arbeitsverträge vor, in denen eine Konkurrenzklausel eingebaut ist. Diese verbietet ihnen dann, nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in derselben Branche – eben bei der Konkurrenz – für eine gewisse Zeit oder in einem bestimmten örtlichen Umkreis zu arbeiten....

  • Linz
  • Ivica Stojak
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LANDMASCHINENTECHNIKER/IN

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n LANDMASCHINENTECHNIKER/IN (VOLLZEIT) Dienstort: Werkstätte Imst (Tirol) Ihre Aufgaben • Reparatur von Maschinen und Fahrzeugen • Inspektions- und Wartungsarbeiten Ihre Qualifikationen • abgeschlossene Berufsausbildung • Führerschein B + F • Berechtigung laut § 57a von Vorteil • Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit • flexibles und selbstständiges Arbeiten • abgeleisteter Zivil- und Präsenzdienst • Verantwortungsbewusstsein Unser...

  • Tirol
  • Imst
  • Jobs in Tirol
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Foto: Filzwieser

Work-Life-Balance entscheidend für die Gesundheit

Die moderne Arbeitswelt führt oft zu einer Verschmelzung von Beruf und Privatleben: Überstunden und permanente Erreichbarkeit stellen viele Berufstätige vor neue Herausforderungen. Klar ist dabei schon längst, dass sich Arbeit und Privatleben stets gegenseitig beeinflussen. Die eigene Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden hängen davon ab, inwieweit man die Anforderungen beider Bereiche für sich gut managen kann. Nur wenn es Unternehmen gelingt, Mitarbeiter dabei zu unterstützen, können...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Woche Voitsberg
Reinhold Krigovszky (li) übernimmt die Leitung des Job Trainings des AufBauWerks in Bad Häring. | Foto: AufBauWerk

Neue Leitung im AufBauWerk Bad Häring

Das Job Training des AufBauWerks in Bad Häring bekommt mit Reinhold Krigovszky eine neue Leitung. Der 41-jährige folgt in dieser Position Peter Steinacher nach, der das Modul Wohnen und Freizeit im Ausbildungsangebot des AufBauWerks in Bad Häring übernimmt. „Das AufBauWerk hat neben der Namensänderung (Anm.: vormals Aufbauwerk der Jugend) in den letzten Monaten auch die Arbeit im Job Training mit den Jugendlichen erneuert. Ich freue mich darauf, die Modularisierung des Angebotes und die...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Planen Sie am Wochenende bewusst Zeit für Freunde und Familie ein. | Foto: Archiv

Beruf und Privates in Einklang bringen

Wie eine gute Work-Life-Balance die persönliche Lebensqualität entscheidend verbessert. Überstunden und ständige Erreichbarkeit sind für viele zur Normalität geworden – Freizeit und Familie bleiben dabei häufig auf der Strecke. Einige Tipps, wie man Arbeit und Privatleben in Balance hält. Zeitmanagement ist wichtig • Trennen Sie wichtige Aufgaben von unwichtigen – wenn möglich, delegieren Sie auch. Denn wer sich auf die wesentlichen Dinge in Berufs- und Privatleben konzentriert, kann wertvolle...

  • Wien
  • Wieden
  • Natalie Nietsch
Emanuel Nimmervoll schätzt die moderne Betriebsausstattung. Gerne arbeitet er an der Drehbank.
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Maturant macht Lehre: "Wollte mit Händen und Füßen etwas tun"

Produktionstechniker - Lehre ist vielseitig und innovativ schwärmt Emanuel Nimmervoll. ST. PETER, OBERNEUKIRCHEN (hed). Der letzte Feinschliff. Schon ist ein Werkstück fertiggestellt. Leidenschaftlich gern arbeitet Emanuel Nimmervoll an der Drehbank. „Es ist für mich immer spannend, aus einem rohen Metallstück ein Werkstück anzufertigen. Ein kreativer Prozess verbunden mit handwerklicher Feinarbeit“, schwärmt der 21-jährige Maturant. Seit September ist er Lehrling bei der Firma Cima in St....

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Genügend Zeit für die liebsten Nächsten ist nicht immer vorhanden. | Foto: Foto: Archiv

Beruf und Privatleben ausgleichen

Die Work-Life-Balance wird auch für Unternehmer ein immer wichtigeres Thema (red). Spät heimkommen und Karriere machen oder Zeit mit der Familie verbringen und weniger weit kommen? Eine Frage, die sich auch heute noch viele Arbeitnehmer, Frauen wie Männer, stellen müssen. Doch die Work-Life-Balance, ein ausgeglichenes Verhältnis von Berufstätigkeit und Privatleben, nimmt an Bedeutung zu. Immer weniger Menschen wollen ihr Privatleben von beruflichen Zwängen bestimmen und einschränken lassen....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Caroline Mempör
In Elektrotechnik und Informationstechnologie werden Fachkräfte benötigt. | Foto: Foto: Archiv
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Geld für Mangelberufe

Mit dem Fachkräftestipendium sollen benötige Facharbeiter ausgebildet werden. (red). Ausbildungen in Mangelberufen, die über ihre jahrelange Dauer oft schwer zu finanzieren sind, sollen nun besser zugänglich werden. Das Fachkräftestipendium, das die Regierung kürzlich als Teil des Fachkräftepakets vorstellte, soll dabei helfen, die Lebenshaltungskosten während der Ausbildung zu decken. Die Ausbildungskosten selbst werden nicht übernommen. Monatlich 795 Euro beträgt das Stipendium. Es wird für...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Caroline Mempör
Bundesminister Karlheinz Töchterle | Foto: Foto: Jakob Glaser

3 Fragen an: Karlheinz Töchterle

Der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung über das duale Studium Welche Rolle spielt die Regionalität für das duale Studium? Diese beiden Größen (Regionalität und duales Studium) stehen in starker Wechselwirkung und können sich gegenseitig bereichern. Für welche Berufe ist es interessant? Dieses Studium ist vor allem für Berufe in Handel und Wirtschaft interessant. Für wen ist es geeignet? Für praxisorientierte Personen, die genau wissen, in welchem Feld sie arbeiten wollen.

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Caroline Mempör
Auch Frauen sollen zum Heer – in zivile wie auch militärische Bereiche – geholt werden. | Foto: Foto: Bundesheer

Lehre beim Bundesheer

Das Militär vergibt bis zu 80 Lehrstellen pro Jahr, auch technische. (red). Abgesehen von einer Laufbahn als Offizier oder Unteroffizier, bei der man bis zur Pensionierung als Beamter beim Heer arbeiten kann, gibt es im österreichischen Militär noch andere Jobmöglichkeiten – auch zivile. So werden etwa pro Jahr 70 bis 80 Lehrlinge gesucht, erklärt Ressortsprecher Thomas Bauer: "Das geht von der Kanzlei bis hin zu den metallverarbeitenden Berufen." Frauen ansprechen Auf die Metaller wird dabei...

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  • Caroline Mempör
Foto: Archiv
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"Ein Lagerarbeiter musste früher nur stark sein"

Die Hälfte aller 40.000 Arbeitslosen in Oberösterreich hat keinen oder maximal einen Pflichtschulabschluss. Josef Pühringer fordert Ausbildungspflicht für 15- bis 18-Jährige. OÖ. 37 Prozent aller Oberösterreicher trauen der OÖVP am ehesten im Bereich Arbeitsplätze eine erfolgreiche Arbeit für das Land zu. 27 Prozent trauen dies der SPÖ zu. Das ist Ergebnis einer Umfrage von Fessel-GfK von Ende Jänner 2013. Bei dieser wurden tausend Personen befragt. 72 Prozent der Oberösterreicher sehen eher...

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  • Oliver Koch

sehensWert: Blinde und sehbehinderte Menschen starten im Berufsleben durch!

Tierpflegerin, Programmierer, Bürokaufmann … die Liste der Traumberufe von blinden und sehbehinderten Jugendlichen in Tirol ist lang. Viele blinde oder sehbehinderte Jugendliche haben aber Schwierigkeiten, einen geeigneten Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden. Auch die berufliche Neuorientierung, die aufgrund der Verschlechterung der Sehvermögens zwingend notwenig werden kann, gestaltet sich oft schwierig: ArbeitnehmerInnen sollen auch unter Zeitdruck gute Arbeit leisten, flexibel sein und...

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  • Sabrina Canal
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