Atommüll

Beiträge zum Thema Atommüll

Beim 269. Energie-Stammtisch | Foto: Waldviertler Energie-Stammtisch
2

Energie-Stammtisch
Atomkraft, Atommüll und Alternativen für Tschechien

Der 269. Waldviertler Energie-Stammtisch stand ganz im Ziechen des Themas „Atomkraftwerke, Atommülllager & Alternativen in Tschechien“. WAIDHOFEN/THAYA. Der Energie-Stammtisch startete mit einer Kurzführung durch die Holz-Erlebnis-Welt AnnoLIGNUM in Waidhofen. Danach startete der Infoabend mit der Begrüßung der rund 20 Gäste, insbesondere der Mandatare aus National- und Gemeinderäten. Das Land NÖ unterstützt Aktivitäten des Waldviertler Energie-Stammtisches und fördert damit insbesondere die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Franz Pichler schickte uns einen Leserbrief.
3

Leserbrief aus Salzburg
Die Gefahr von Atomkraft nicht unterschätzen

BezirksBlätter-Leser Franz "Francesco" Pichler, schickte uns einen Leserbrief, der zur Zeit aktueller denn je ist. Darin kritisiert er die "Atomgefahr". SALZBURG. "Atomverstrahlung kennt keine Grenzen", ist sich Franz Pichler in seinem Leserbrief sicher. Darin schreibt er: "Es macht mir Angst, dass viele Menschen die Gefahren der Atomkraft und Verstrahlung noch immer nicht ernst nehmen! Es gäbe genug Techniken, Energie nachhaltiger zu erzeugen und anzuwenden, nur man muss es auch wollen!...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
35 Jahre sind seit dem Unglück im Atomkraftwerk Tschernobyl vergangen. (Symbolbild) | Foto: Christa Eder

35 Jahre nach Reaktorunglück
Böden sind teilweise immer noch verstrahlt

Seit dem Reaktorunglück im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 sind beinahe 35 Jahre ins Land gezogen. Dennoch: Die Langzeitfolgen der Katastophe sind auch in Österreich immer noch zu spüren.  BEZIRK KIRCHDORF. Grund dafür sind Niederschläge in den Tagen nach dem Unglück. Dadurch wurden zahlreiche Böden im Land mit radioaktivem Cäsium-137 belastet. Geht es nach Experten des österreichischen Umweltbundesamtes, wurden Gebiete in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und...

  • Kirchdorf
  • Florian Meingast
Angelika Winzing und Georg Ecker kämpfen gegen das Abladen von Atommüll an der oberösterreichischen Grenze. | Foto: Foto: OÖVP/Gierlinger

Atommüll-Endlager
Petition gegen das Abladen von atomaren Abfällen an der OÖ Grenze

BEZIRK ROHRBACH. EU-Wahl Spitzenkandidatin Angelika Winzig hat eine Online-Petition gegen ein Atommüll-Endlager an der oberösterreichischen Grenze ins Leben gerufen. „Es kann nicht sein, dass Tschechien seinen Atommüll an der oberösterreichischen Grenze abladen will. Dagegen werden wir mit aller Vehemenz kämpfen“, betont Winzig. Bis 2025 wolle die tschechische Regierung einen Standort für ein Endlager fixieren. Einer der potentiellen Standorte soll nur etwa 100 Kilometer von Oberösterreich...

  • Rohrbach
  • Sarah Schütz
Foto: Land NÖ

EU-Abg. Mandl und LAbg. Maier: Gemeinsam gegen tschechischen Atommüll 8.349 Personen stimmten im Bezirk Horn gegen Atomkraft

Die tschechische Regierung ist nach wie vor auf der Suche nach möglichen Standorten für Atommüll-Endlager. Dass dabei auch Orte in Betracht gezogen werden, die nur wenige Kilometer von der heimischen Grenze entfernt sind, ruft bei niederösterreichischen Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und bei Landtagsabgeordneten Bgm. Jürgen Maier selbstverständlich Widerstand hervor. Standort in unmittelbarer Grenznähe „Gerade bei einem Standort in unmittelbarer Grenznähe wären die potenzielle gesundheitliche...

  • Horn
  • H. Schwameis
Peter Haftner, Regionalstellenleiter der Energie- und Umweltagentur NÖ im Weinviertel; Bgm. Erwin Cermak, Gemeinde Ottenthal. | Foto: eNU
1

Unterstützung gegen Atomkraft auch aus dem Bezirk Mistelbach

Insgesamt 110.000 Unterschriften wurden bereits gegen den Ausbau des AKW Dukovany sowie gegen tschechische Atommüll-Endlager an der niederösterreichischen Grenze gesammelt. LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf sagt danke für den starken Rückhalt auch aus dem Bezirk Mistelbach. Mitte Juni rief LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher auf, gegen die von Tschechien geplanten Atommüll-Endlager-Standorte nahe der niederösterreichischen Grenze zu...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Roland Egger (links oben) vor der Geisterstadt Prypjat in der Ukraine. | Foto: atomstopp
1 4

Große Gefahr vor unserer Tür: Atomkraft

Trotz der Folgen des Tschernobyl-Supergaus vor 30 Jahren halten die Nachbarländer an Atomkraft fest. BEZIRK. Heuer jährt sich die Fukushima-Atomkatastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Noch immer leiden Menschen unter den Folgen der damaligen Nuklearkatastrophen. Trotz der dramatischen Auswirkungen halten die Nachbarländer an der Atomkraft fest. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür: In etwa 187 Kilometer Luftlinie vom Bezirk entfernt...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
v.l.n.r.: NÖ Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, "Zweitfrau" Leadsängerin Diana Lueger, GLOBAL 2000 Atomsprecherin Patricia Lorenz und EVN Konzernsprecher Stefan Zach | Foto: Sina

NEIN zum gefährlichen Atommüll-Endlager an unseren Grenzen!

Das GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVAL, DAS Green-Festival Österreichs, sorgt von 29. Mai bis 1. Juni 2014 im Atomkraftwerk Zwentendorf erneut für jede Menge Stimmung! Namhafte Künstler wie Deichkind, Cro, Klingande, Jennifer Rostock u.v.m. erheben ihre Stimme für ein besseres Morgen und setzen mit ihrer Musik ein Zeichen gegen Atommüllendlager an unseren Grenzen. Im Vordergrund des GLOBAL 2000 TOMORROW FESTIVALs steht neben dem musikalischen Programm vor allem die diesjährige Message: "NEIN zum...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Key Andreas Sina

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.