Bürgerbeteiligung

Beiträge zum Thema Bürgerbeteiligung

Im Ursulinenpark in der Nähe des Flughafens sollen sprichwörtlich die Ideen landen, demonstrieren Stadträtin Uschi Schwarzl (r.), Markus Pinter (Grünanlagen-Planung und Bau), Lilian Winter (Stadtteilkoordinatorin, 2.v.l.) und Lisa Stöllnberger (Grünanlagen-Planung und Bau; ganz links).

  | Foto: IKM/W. Giuliani

Spielplatzoffensive
Ideensuche für Ursulinenpark, Haydnplatz und Grüngürtel Reichenau

INNSBRUCK. Um die Plätze attraktiv zu machen, werden vorerst in Beteiligungsverfahren die Ideen und Wünsche von Kindern, Jugendlichen und Interessierten gesammelt.  BaustartIm April beginnt der Umbau des Kinderspielbereichs im Rapoldipark, bei weiteren Spielplätzen starten die Planungen für die Um- und Neugestaltung. Konkret geht es um den Ursulinenpark in der Höttinger Au, den Spielplatz am Haydnplatz sowie den östlichen Teil des Reichenauer Grüngürtels am Gutshofweg. „Bereits 2017 haben wir...

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Beim Sortieren der Fragebögen: Vizebürgermeisterin Ursula Klemmer, Gerald Fellner, SPÖ-Ortsparteivorsitzende Beverley Allen-Stingeder, Hansi Schorn und Walter Kumpfmiller (v. l.). | Foto: Heinrich Wicpalek

Bürgerbeteiligung zeigt Stimmung der Bürger auf

PUCHENAU. Von Mitte August bis Anfang September waren die Puchenauer aller Altersgruppen aufgerufen, mittels Fragebogen oder online ihre Meinung über die Gemeinde kundzutun. Initiiert wurde diese Bürgerbeteiligungsaktion von der SPÖ-Ortsparteivorsitzenden Beverley Allen-Stingeder, für die es wichtig war, ein Stimmungsbild der Bevölkerung zu erhalten. Vor allem die Tatsache, dass die Funktionäre die Fragebögen persönlich austeilten, wurde von der Bevölkerung als positiv empfunden. „Der Rücklauf...

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  • Ruth Manzenreiter
Herbert Enzenhofer (r.) kann sich ein größeres Mitspracherecht der Bürger vorstellen. | Foto: SPÖ Zwettl

Enzenhofer begrüßt Vorschläge zu mehr Bürgerbeteiligung

ZWETTL. Der OÖ. Gemeindevertreterverband fordert mehr Bürgerbeteiligung in den Gemeinden. SP-Vorsitzender Herbert Enzenhofer aus Zwettl begrüßt dies. „Wir können uns die Einrichtung eines "BürgerInnen-Beteiligungs-Beirats" in der Gemeinde vorstellen, in dem 50 % GemeinderätInnen und 50 % Menschen aus der Gemeinde nach Zufallsauswahl sitzen. An diesen Beirat können Bürger mit der Sammlung von Unterschriften ihre Anliegen und Forderungen stellen. Die Bevölkerung arbeitet dann im Beirat mit den...

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