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Beiträge zum Thema bauer

Bauer Karl kennt all seine Kühe beim Namen.  | Foto: Lisa Kropiunig
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Innsbrucks Bauern
Ein Besuch auf dem Bauernhof von Karl Schlögl

Die Anzahl der Bauern in Innsbruck ist mittlerweile überschaubar. Nur noch vereinzelt findet man in der Tiroler Hauptstadt Bauernhöfe. In Amras wird die Landwirtschaft noch geschätzt und betrieben. Um zu erfahren, wie es ist in Innsbruck Bauer zu sein, habe ich Karl Schlögl besucht.  INNSBRUCK/AMRAS. Die Landeshauptstadt Tirols ist bekannt für seine Modernität und den Tourismus. Innsbruck verbindet man meist nicht direkt mit Landwirtschaft, sondern eher die umliegenden Dörfer. Doch es gibt sie...

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Michael Gassner ist leidenschaftlicher Kaser – vier Schnittkäsesorten bietet der Hanslbauer an, eine davon ist sogar eine komplett selbstkreierte Variation. | Foto: Hanslbauer
Aktion 5

AMA-Betrieb
Käse ist die Spezialität des Hanslbauer in Saalfelden

Der Hanslbauer ist Teil der AMA-Genussregion und bereits in der vierten Generation als Bio-Bauer tätig. Die Spezialität des Hanslbauer ist Käse und zwar Schnitt- und eingelegte Käsevariationen. Zu erwerben entweder ab Hof, im Dorfladen in Leogang, bei der Metzgerei Fürstauer in Saalfelden oder im Bründl-Restaurant in Kaprun. SAALFELDEN. Der Hanslbauer im Saalfeldner Ortsteil Ruhgassing wird bereits in vierter Generation als Familienbetrieb geführt. Der Hof gehört zur AMA-Genussregion und...

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Martin Feichtenschlager und seine Frau Hanneke mit ihrem Lieblingstier. | Foto: Sylvia Haginger
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Nominierung für Regionalitätspreis
Regionale Bio-Heumilch

Die Familie Feichtenschlager ist mit ihrem "Biohof Kajetan" in Schneegattern für den Regionalitätspreis nominiert. SCHNEEGATTERN. Zu Besuch auf dem Kajetan-Hof in Schneegattern wird schnell klar: Hier ist Begeisterung und Liebe am Werk. Ein herausgeputzer und liebevoll gestalteter Milchautomat, eigens gestaltete, etikettlose Pfandflaschen und ein tolles Produkt: Bio-Heumilch. Die könnte gar nicht gesünder produziert werden, denn Landwirt Martin Feichtenschlager achtet darauf, dass seine Kühe...

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  • Daniela Haindl
Thomas und Barbara Handler mit Karoline (l.) und Josef Fasching und Meyer Gertrud mit Jakob (r.) beim Automaten-Sortiment in Grimmenstein. | Foto: Handler

Milch rund um die Uhr
Weiße Köstlichkeit in Grimmenstein aus dem Automaten

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Weil Landwirt Josef Fasching in Pension ging, galt es, einen neuen Betreiber für den Milchautomaten in Grimmenstein zu finden. Bislang betrieb Familie Fasching auf ihrem Hof in Grimmenstein einen Milchautomaten. Mit dem Pensionsantritt von Josef Fasching galt es nun einen Nachfolger zu finden, damit täglich rund um die Uhr frische Milch erhältlich ist. Familie Barbara und Thomas Handler aus Olbersdorf werden den Milchautomaten weiter betreiben. "Neben dem Milchautomaten...

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  • Thomas Santrucek

Bezirk Neunkirchen
5 Fragen aus der Region

Wo wurde ein Krötensterben in Teichen beobachtet? Wie viele Straßenkilometer trennen Puchberg und Raglitz voneinander? Welcher Polizist aus dem Steinfeld war als Air-Marschall in der Luft? Wie viele außerordentliche Zivis verstärken das Rote Kreuz im Bezirk? Wie viel Geld bekommt der Landwirt pro Liter Qualitätsmilch in unseren Breiten?

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  • Thomas Santrucek
Bezirksbauernobmann LA Josef Edenhauser, Bezirksbäuerin und LK-Vizepräs. Helga Brunschmid mit Milchbauern bei Verteilaktion. | Foto: Bauernbund

Der Mehrwert der heimischen Milch

In Tirol wird unter den weltweit höchsten Standards, Auflagen und Kontrollen bäuerlich produziert. TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Das Tierwohl spielt in der kleinstrukturierten Landwirtschaft Tirols eine wesentliche Rolle. Dazu zählt auch die "Sommerfrische" auf der Alm. Anlässlich des Weltmilchtages veranstalten Bäuerinnen, Bauern und Jungbauern Verteilaktionen, um mit KonsumentInnen ins Gespräch zu kommen und auf den Mehrwert der 100 % gentechnikfrei erzeugten Milch hinzuweisen. Die Tirol...

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  • Klaus Kogler
Foto: ZOOM-Tirol
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Milchpreis auf Rekordtief – Bauern kämpfen ums Überleben

Aktuelle Senkung auf 27,3 Cent, Landwirte der IG Milch fordern Mindespreis von 40 Cent pro Liter BEZIRK (mel). "Was wir Kühen geben, ist bestes Futter, was wir weitergeben, ist gesunde Milch" – Mit diesem Spruch und einem Aquarellplakat macht die IG Milch bei einem Bauern in Münster auf ihre Forderung nach einem fairen Milchpreis aufmerksam. "40 Cent pro Liter Milch und nie wieder weniger" heißt es auf dem darunterliegenden Plakat. Historisches Tief sei "existenzbedrohend" Die Tiroler Landwirte...

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  • Melanie Haberl

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