Begegnungszone

Beiträge zum Thema Begegnungszone

So könnte eine Begegnungszone in der Habsburgergasse in Zukunft vielleicht aussehen. | Foto: Grafik: Roland Romano
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Meinung Innere Stadt - Die Habsburgergasse als Begegnungszone

Das Thema Verkehrsberuhigung nimmt für die Wiener einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Das konnte man bereits anlässlich der Befragung zur Mahü sehen. Auch in der Inneren Stadt wurde heuer über die Schaffung einer neuen Fußgängerzone bzw. die Beibehaltung der Wohnstraßenregelung im Bäckerstraßenviertel abgestimmt, bei der sich die Bewohner übrigens für Letzteres entschieden haben. Und auch die Habsburgergasse soll – ginge es nach dem Willen zweier Petitionen – verkehrsberuhigt werden....

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  • Robert Berger
Sammeln fleißig Unterschriften für "eine Begegnungszone nach Vorbild der Mariahilfer Straße": Aleksandar Dukić-Wolfensson (li.) und Wilhelm Grabmayr.
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Verkehrsberuhigung: Zwei Petitionen für die Habsburgergasse

Bewohner und die Radlobby Wien fordern eine Begegnungszone nach Beispiel der jetzigen Maria Hilferstraße. INNERE STADT. Über 1.000 Unterschriften, aufgeteilt auf zwei Petitionen, wurden bis jetzt gesammelt. Das erklärte Ziel ist das Gleiche: Eine Begegnungszone für die Habsburgergasse. Verkehr als Sicherheitsrisiko Die Straße zwischen Michaelerplatz und dem Graben ist eine beliebte Durchzugsroute für Linienbusse, Taxis und Fiaker - sehr zum Leidwesen von Bewohner und Geschäftsbetreiber...

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Erik Nussbaum kämpft seit Jahren für eine Verkehrsberuhigung in der Lange Gasse.
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Lange Gasse: Neue Einbahn vom Tisch

Eine Begegnungszone soll nun die gewünschte Verkehrsberuhigung bringen. JOSEFSTADT. Rund 6.000 bis 8.000 Autos donnern täglich durch die Lange Gasse. Der beliebte Schleichweg von Grinzing nach Favoriten bereitet vielen Bürgern Kopfzerbrechen. Eine Verkehrsberuhigung ist der große Wunsch. Die Agendagruppe „Lebenswerte Lange Gasse“ rund um Erik Nussbaum kämpft seit 30 Jahren darum. Doch nun muss sie eine Niederlage einstecken: Die als Pilotprojekt geplante Umdrehung der Einbahn zwischen Laudon-...

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  • Hubert Heine

Meinung Floridsdorf - Am Spitz: Vorher gut überlegen!

Was in Mariahilf auf Wiens größter Einkaufstraße seit Sommer letzten Jahres für größte Aufregung sorgt, wurde nun auch laut für den Floridsdorfer Spitz angedacht. Die Idee einer Begegnungszone sorgt bereits für Gesprächsstoff, sehen die einen in ihr die Rettung und andere wiederum den Sargnagel für die Geschäfte auf der Floridsdorfer Hauptstraße. Zugegeben: Einen gewissen Reiz hätte eine Flaniermeile ja schon. Kein Autolärm und Stress an der Ampel, dafür lieber den Kaffee im Schanigarten...

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"Finger weg von der Floridsdorfer Hauptstraße" meint Tony Rei
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Am Spitz: Begegnungszone polarisiert

Am Spitz: Die Idee einer Flaniermeile stößt hier bei vielen Floridsdorfern auf Skepsis. Dinge verschwinden zu lassen, dürfte für den Magier Tony Rei ein Leichtes sein. Doch die Ideen für eine Fußgängerzone auf der Floridsdorfer Hauptstraße, kann er mit seinem Kopfschütteln nicht vertreiben. Es sei Schwachsinn über eine solche Änderung nachzudenken, außer man wolle die Geschäfte umbringen. Für den Illusionisten und viele andere, läge dann nämlich der 20. Bezirk für die täglichen Einkäufe...

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  • Julia Franz
Bezirksvorsteher-Stellvertreter Kurt Mörz (FP), Bezirkschef Heinz Lehner (SP) und Dieter Häusler von der MA 18 (v.li.).
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Bald Belebung für den Spitz

Das Zentrum von Floridsdorf soll nach den Plänen der Bezirksvorstehung verkehrsberuhigt werden. FLORIDSDORF. (ae). Das Zentrum von Floridsdorf, von der Floridsdorfer Brücke bis zum Spitz, muss in Zukunft für Fußgänger und Radfahrer attraktiver gemacht werden. So lautet jedenfalls der Tenor aus der Bezirksvorstehung (BV). Verkehrsberuhigung und Neubelebung als Einkaufsstraße sind die Stichwörter. Machbarkeitstudie vorgelegt Die Magistratsabteilung für Stadtentwicklung wurde mit einer...

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  • Andreas Edler
Begegnungszone statt Wohnstraße: Für Peter Dvorsky (Grüne) eine denkbare Lösung für das Löwenviertel.

Margareten: Keine Einigung im Wohnstraßenstreit

Anrainer im Löwenviertel wittern Schikanen statt Verbesserungen Margareten. „Aus meiner Sicht hat sich überhaupt nichts getan“, erklärt Anwohner Peter Steckler. Er spielt auf die Wohnstraße in der Hauslabgasse an, die mit dem Auto nicht durchfahren werden darf. Für die Anrainer bringt das lange Umwege, teils gar Strafzettel mit sich. „Autofahrer abzustrafen ist keine befriedigende Lösung“, sagt Steckler in Richtung Bezirksvorstehung. Dort will man dieses Argument nicht gelten lassen. „Wer die...

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  • Marlene Erhart

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