begraben

Beiträge zum Thema begraben

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Begraben in der Natur
Ruhestätte unter den Wurzeln eines Baumes

Naturbestattungen nehmen immer mehr zu. Die Vorteile liegen auf der Hand: die Angehörigen können sich frei über die Wiese bewegen und die Grabpflege übernimmt die Natur. In der Flachgauer Gemeinde Grödig kann man sich statt auf dem Friedhof in der Natur bestatten lassen.  FLACHGAU. Das von Hand ausgehobene Erdloch ist 70 Zentimeter tief und misst 30 Zentimeter im Durchmesser. Zur Beisetzung wird der Platz mit Tannenzapfen, Blättern, Wildblumen oder Kastanien geschmückt, eben dem, was die Natur...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sabrina Moriggl
Letzte Station mit Symbolkraft: "Der Fährmann" Bernhard Schöpfer bietet verschiedene Urnen und Materialien an.
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Die letzte Ruhestätte aus Holz

Holz ist das vorwiegende Material auch für Bestatter. Wir befragten Unternehmer in Telfs und Zirl. REGION. Die hölzernen Urnen fallen sofort auf, wenn man das kleine Geschäft von Bernhard Schöpfer in der Telfer Untermarktstraße betritt. "Der Fährmann" nimmt ein Unikat mit Birkenrinde vom Regal: "Die Birke ist der erste Baum, der seine Samen verteilt, er leitet den Frühling ein, steht für Wiedergeburt und ins Licht gehen", erklärt der Telfer die Symbolik hinter diesem Holz. Alternative...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Kurze Begegnung mit dem Totengräber in Nickesldorf
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Begegnung mit unserem größten Totengräber

Sein Name ist "Nicrophorus germanicus" und er gehört mit seinen 20 - 30 mm Körperlänge schon zu den größten Käfern Europas. Er jagt bevorzugt andere Käfer und frisst mit Vorliebe frisches Aas, wobei er sich auch an größere tote Tiere wie Ratten und sogar Kaninchen wagt, die von ihm als Eiablageplatz vergraben werden. Dabei unterhöhlen die Totengräberkäfer meist Pärchen-weise das Erdreich unter dem Kadaver, bis dieser - aktiv gezogen und unterstützt durch die Schwerkraft - darin versinkt und zum...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Beate Wendelin
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Waldfrieden Steyrling

KLAUS, STEYRLING (sta). Für viele ist es tröstlich zu wissen, dass es mit dem "Waldfrieden Steyrling" nun auch in Oberösterreich eine würdevolle Alternative für die letzte Ruhestätte mitten in der Natur gibt. Die Asche Verstorbener ruht in biologisch abbaubaren Urnen an den Wurzeln eines Baumes oder wird an einem Platz in der Wiese beigesetzt. Die Grabpflege übernimmt die Natur: Moose, Farne, Waldblumen, buntes Laub und Schnee schmücken die Beisetzungsstellen je nach Jahreszeit und machen sie...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
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Auch Frauen und Kinder sollen lebendig begraben worden sein !!!

Nachfolgend der vollständige, meines heute von der Kleinen Zeitung veröffentlichten Leserbriefes - es wurden für mich wichtige Gegebenheiten weggelassen: Auch Frauen und Kinder sollen lebendig begraben worden sein !!! Der Albtraum in der Wüste - kein Schatten, kein Wasser, kaum Hoffnung! Müssten da nicht weltweit die Alarmglocken läuten, wenn man solche Schlagzeilen ließt! Müssten da nicht die Regierungen weltweit aktiv werden und sich nicht nur dagegen aussprechen! Für was haben wir eine UNO...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Erwin Paier sen.
Beim Schitouren-Training löste ein Gablitzer ein Schneebrett aus, das ihn begrub. (Archivbild)

Lawine: Gablitzer in Obertauern lebendig begraben

63-Jähriger 15 Minuten unter Schnee begraben – Ehefrau sorgte für Wiederbelebung. OBERTAUERN/GABLITZ. Es hätte ein schöner gemeinsamer Ausflug in die Obertauern werden sollen, mit Technikschulung auf der Piste und wenn möglich auch im Gelände. Schneebrett ausgelöst Doch für einen 63-jährigen Gablitzer wurde es am Sonntag richtig gefährlich. Er war in einer Gruppe von etwa sieben Personen unterwegs, als er Sonntag Vormittag im freien Schigelände vom Seekareck abfuhr. Dabei löste er ein...

  • Purkersdorf
  • Bezirksblätter Klosterneuburg

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