Betrug

Beiträge zum Thema Betrug

Der Tatverdächtige und sein Komplize wurden in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht. | Foto: MeinBezirk.at
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Gefasst
Flüchtiger Luxusvillen-Betrüger landete in Grazer Justizanstalt

Nach monatelangen Ermittlungen nahmen südsteirische Polizisten einen 48-Jährigen fest. Er steht im Verdacht, gewerbsmäßig Betrugshandlungen in der Steiermark und in Kärnten verübt zu haben. Der Schaden beläuft sich auf mehr als 170.000 Euro. In der Südsteiermark endete nun die Flucht des Mannes – er befindet sich in Haft, wie die Polizei am Mittwoch mitteilt. STEIERMARK/KÄRNTEN Bereits seit November des Vorjahres (2023) ermittelten Beamte der Polizeiinspektion Strass in der Steiermark gegen den...

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Ein 29-jähriger Grazer täuschte einen Mitarbeiter einer KFZ-Verkaufsstelle in Kaindorf an der Sulm. | Foto: KK
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Anzeigenerstattung
Grazer täuschte Verkäufer in Kaindorf an der Sulm

Ein 29-Jähriger täuschte einen Verkäufer in Kaindorf an der Sulm und nahm ein Motorrad betrügerisch in seinen Besitz. Nach der Erstattung einer Anzeige nahm die Kriminaldienstgruppe Leibnitz sofort die Ermittungen auf. LEIBNITZ. Ein 29-jähriger Grazer hat im Rahmen mehrerer Verkaufsgespräche über einige Wochen einen Mitarbeiter einer KFZ-Verkaufsstelle in Kaindorf an der Sulm getäuscht. Durch Übermittlung einer gefälschten Finanzierungsbestätigung verschaffte sich der 29-Jährige ein Motorrad...

Der Festgenommene ist zum Teil geständig und befindet sich in der Justizanstalt Graz-Jakomini. | Foto: Peter J. Wieland
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Erfolg für die Polizei
Kriminaldienstgruppe Leibnitz nahm Betrüger fest

Ein weiterer Erfolg geht auf das Konto der Leibnitzer Polizei. Die Kriminaldienstgruppe Leibnitz nahm bereits Ende Jänner 2023 einen 32-jährigen Betrüger fest. Dem Verdächtigen, ein vorbestrafter Mann aus dem Bezirk Deutschlandsberg, wird eine sehr hohe Anzahl an Betrugsdelikten zur Last gelegt. Die Schadenssumme beträgt mehrere zehntausend Euro. LEIBNITZ/DEUTSCHLANDSBERG. Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminaldienstgruppe Leibnitz kam es jetzt zur Festnahme: Der einschlägig vorbestrafte...

Umfangreiche Erhebungen der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Leibnitz führten zu nunmehr 28 Geschädigten mit einer Schadenssumme von mehreren Zehntausend Euro. | Foto: Peter J. Wieland
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Betrugsverdacht
Leibnitzer kassierte bei Auftragsannahme, 28 Geschädigte

Die Ermittlungen der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Leibnitz laufen auf Hochtouren: Ein 50-Jähriger steht im Verdacht, seit 2016 Reparaturleistungen an Kraftfahrzeugen angeboten und Vorauszahlungen kassiert zu haben. Die angebotenen Leistungen wurden jedoch nicht erbracht. LEIBNITZ. Der Verdacht des Betrugs beschäftigt derzeit die Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektin Leibnitz: Ein 50-Jähriger betrieb nebenberuflich eine Reparaturwerkstatt für Kraftfahrzeuge und bot seine...

Nach intensiven Ermittlungen konnten die Kriminalisten aus Leibnitz den tatsächlichen Aufenthaltsort des Mannes in Rumänien ausforschen. | Foto: BRS
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Leibnitz
Betrügerische Krida und gefälschte Covid-Zertifikate

Erfolg für die Leibnitzer Kriminalisten. Seit Juni 2021 führten sie umfangreiche Ermittlungen gegen einen 46-Jährigen. Dem Mann wird betrügerische Krida und Urkundenfälschung vorgeworfen. Der Verdächtige und dessen Freund (49) dürften gefälschte Covid-Zertifikate erworben und vertrieben haben. LEIBNITZ. Aufgrund einer Anzeige führte die Kriminaldienstgruppe Leibnitz  Ermittlungen gegen den 46-Jährigen. Der Verdacht der betrügerischen Krida mit einer Schadenssumme von einigen hunderttausend Euro...

Die Polizei Steiermark warnt vor aktuellen Betrugsfällen via SMS und WhatsApp. | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Präventionstipps
Wieder Betrug mit Handynachrichten - so kann man sich schützen

In der Steiermark kommt es derzeit vermehrt zu Betrugsversuchen mit dem "Tochter-Trick", wo per SMS und WhatsApp um Geldüberweisungen gebeten wird. Diese Woche fielen zwei Grazerinnen auf den Trick herein. MeinBezirk.at erklärt, wie du solche Nachrichten erkennst und wie du damit umgehen kannst. STEIERMARK/GRAZ. "Hallo Mama, hier ist deine Tochter." Hast du in letzter Zeit auch so eine Nachricht bekommen, die so beginnt? Dann war sie vermutlich ein Fake. Wie die Polizei Steiermark informiert,...

Eine neue Masche ist in Umlauf. | Foto: LKA Hessen
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Vermehrte Betrugshandlungen
LKA warnt vor neuer Vorgehensweise

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt erneut vor sogenannten „CALL-Bot“ Anrufen. Diese Betrugshandlungen finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Neu ist, dass dabei mittlerweile auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet werden. STEIERMARK. Bei sogenannten Call-Bot-Anrufen bedienen sich die Täter bestimmter Computerprogramme, sogenannter "Call-Bots", um potenzielle Opfer anzurufen und sie mit einer Tonbandaufnahme, vorwiegend in englischer Sprache zu...

Die Leibnitzer Polizei ermittelt wegen Amtsanmaßung. | Foto: BezirksRundschau
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Leibnitz
Männer geben sich als Polizisten aus und fordern Geldbörse

Unbekannte Täter gaben sich in der Nacht auf Montag, dem 1. August 2022, als Polizisten aus. Sie hielten in der Wasserwerkstraße einen 20-jährigen Mopedlenker an und forderten dessen Geldbörse, Handy und Kennzeichentafel. Der Mopedlenker flüchtete und verständigte die Leibnitzer Polizei. LEIBNITZ. Der 20-jährige Mopedlenker wurde gegen 00.40 Uhr angehalten. Die beiden Täter verwendeten zur Anhaltung einen Leuchtstab. Ersten Ermittlungen zufolge trugen die Täter auch täuschend echt aussehende...

Ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Deutschlandsberg ließ im Internet Smartphones kaufen und bezahlen, die er nie hatte. | Foto: Pixabay (Symbolfoto)

Bezirk Deutschlandsberg
Gewerbsmäßiger Betrug und Geldwäsche von vier Geschwistern

Ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Deutschlandsberg betrug im Internet zum wiederholten Mal Personen um Tausende Euro. Auch seine drei Geschwister wurden wegen Betrugs bzw. Geldwäsche angezeigt. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Bereits vor drei Monaten war der 17-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg von der Staatsanwaltschaft Graz wegen gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt worden. Er verkaufte im Internet Smartphones an die Opfer, die auch Geld überwiesen. Die Handy besaß er allerdings nie und lieferte...

Das Opfer kaufte, zwecks angeblicher Vorauszahlungen für die Gewinnausschüttung, Kryptowährung-Bons. | Foto: Pixabay
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Polizei warnt
Gewinnversprechung wieder als Betrugsmasche eingesetzt

Die Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche. Bislang unbekannte Täter verleiteten eine 64-Jährige mit Gewinnversprechungen wiederholt zu Vorauszahlungen durch Krypto-Währung. Der Schaden beträgt mehrere Zehntausend Euro. STEIERMARK. In Knittelfeld (Bezirk Murtal) kontaktierten im Zeitraum von September 2020 bis April 2022 unbekannten Täter ihr Opfer mehrmals telefonisch. Unter dem Vorwand, bei einem Gewinnspiel gewonnen zu haben, verleiteten sie die Frau, zwecks angeblicher Vorauszahlungen für...

Die Polizei warnt wiederholt vom "Hallo Mama"-Betrug und bittet um Vorsicht. | Foto: KK

Polizei bittet um Vorsicht
Empersdorferin fiel auf „Hallo Mama“-Betrug herein

Eine 66-Jährige aus der Gemeinde Empersdorf wurde Sonntagabend, 13. Feber, Opfer eines Betruges: Unbekannte Täter:innen gaben sich als ihre Tochter aus und forderten eine Geldüberweisung. EMPERSDORF. Und wieder gibt es einen "Hallo Mama"-Betrug zu beklagen. Diesmal ereignete sich der Vorfall in Empersdorf im Bezirk Leibnitz. Gegen 20 Uhr erhielt eine 66-Jährige über einen Messenger-Dienst eine Nachricht, vermeintlich von ihrer Tochter. Die Nachricht lautete etwa: "Hallo Mama, mein Handy hat...

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt nun vor einer neuen Betrugsmasche: Die Call-Bot-Anrufe.  | Foto: Symbolfoto: Pixabay
Aktion 3

Neue Betrugsmasche
Polizei warnt vor Call-Bot-Anrufen

In der ganzen Steiermark häufen sich die Betrugsmaschen am Telefon. Die Polizei warnt vor den sogenannten Call-Bot-Anrufen. Zahlreiche Anzeigen wurden schon erstattet. Murtaler Unternehmer von "lästigen Anrufen" betroffen. STEIERMARK. Die Fälle der Cyberkriminalität nehmen weiter zu. Erfindungsreiche SMS-Fallen, Identitätsbetrug auf Internetplattformen oder Betrugsanrufe (Bericht) häufen sich. Das Landeskriminalamt Steiermark warnt nun vor einer neuen Betrugsmasche: Call-Bot-Anrufe. ...

Eine 70-Jährige aus Graz-Umgebung wurde Opfer eines Internetbetrugs.  | Foto: pexels

Cyber-Trading-Fraud
Betrug: 50.000 Euro-Schaden für 70-Jährige

Schwerer Anlagebetrug: Schon im Oktober ist eine 70-jährige Frau aus Graz-Umgebung Opfer von Internetbetrügern geworden. Dabei hat sie 50.000 Euro verloren, die sie wohl nicht mehr zurückbekommt. Schnelles Geld, sichere Wertanlagen und ein gutes Investment sind für manch einen klingende Worte, um sich abzusichern. Das nutzen auch Betrüger aus. Bei einem sogenannten Cyber-Trading-Frauds wird nach Anlegern im Internet gesucht, die Geld für vermeintlich lukrative Investitionsgeschäfte locker...

Von der Polizei sichergestellt: Mit diesem Equipment, das teilweise am Körper der Prüflinge festgeklebt war, wurden die Führerscheinprüfungen absolviert. | Foto: LPD Steiermark
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Mehrere Verhaftungen
Groß angelegter Betrug in Graz, 68 Führerscheinprüfungen manipuliert

Großer Ermittlungserfolg für die steirische Polizei: Groß angelegter Schwindel bei Führerscheinprüfungen aufgedeckt, man geht von 68 manipulierten theoretischen Prüfungen aus, gegen 90 Beschuldigte wird ermittelt. Es war über ein Jahr akribische Ermittlungsarbeit notwendig, jetzt hat die Landespolizeidirektion Steiermark zugeschlagen und eine höchst professionell angelegte Masche an Führerschein-Betrügereien aufgedeckt. Manipulation mit Mini-Kopfhörern und Mini-Kameras Bereits vor rund einem...

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  • Roland Reischl

Außer Dienst erkannt: Betrüger in St. Veit/Südstmk. festgenommen

St. Veit in der Südsteiermark, Bezirk Leibnitz. – Ein bislang flüchtiger 59-Jähriger steht im Verdacht, zahlreiche Vermögensdelikte begangen zu haben. Polizisten nahmen den Mann fest, nachdem er von einem Polizisten in seiner Freizeit erkannt worden war. Der bereits polizeilich als Betrüger bekannte 59-Jährige steht im Verdacht, seit seiner Haftentlassung Anfang August 2019 zahlreiche Einmietbetrügereien und Diebstähle in der Steiermark sowie in Kärnten begangen zu haben. Dabei mietete er sich...

Betrug aufgedeckt

EMPERDORF. Eine 54-Jährige aus dem Bezirk Leibnitz steht im Verdacht, Pferde und Reitzubehör zu stark überhöhten Preisen verkauft zu haben. Die Verdächtige wurde festgenommen. Die 54-Jährige dürfte zwischen September 2018 und Mai 2019 an insgesamt fünf Personen Pferde, die aufgrund des Alters oder des Gesundheitszustandes keinen Marktwert mehr besaßen, als taugliche Reitpferde verkauft haben. Auch Reitzubehör verkaufte sie zu einem überteuerten Preis. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz...

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Foto: SVC
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Bespitzelung von Ärzten und Patienten ist Armutszeugnis für Sozialversicherung

Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) lehnt die im geplanten „Sozialbetrugsbekämpfungs-Gesetz“ vorgesehenen Methoden zur Verhinderung von Sozialmissbrauch in ärztlichen Ordinationen und Spitälern „als völlig unangemessen" ab. Ordinationen seien schließlich „Stätten der ärztlichen Hilfe“. Kassenspitzel gefährden die Grundlage jedes Behandlungserfolgs, nämlich das gegenseitigen Vertrauen zwischen Arzt und Patient. Es gebe viel einfachere Methoden, um Sozialmissbrauch zu begegnen, etwa ein Foto...

Pensionistin mit Gewinnversprechen betrogen

Wolfsberg im Schwarzautal, Bezirk Leibnitz. – Unbekannte versprachen einer Pensionistin einen hohen Geldgewinn. Durch Vorabüberweisungen entstand der Frau ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Bereits am 21.10.2013 nahm ein unbekannter Täter telefonisch mit einer 72-jährigen Pensionistin aus Wolfsberg i.S. Kontakt auf. Der Mann sagte der Frau einen Gewinn von 140.000 Euro zu. Zur korrekten Übergabe der Gewinnsumme solle die Frau so genannte „pay safe cards“ kaufen. Die Pensionistin tat dies...

Kolumne: Cold Case - kein Cent ist vergessen

340 Millionen Euro soll eine Staatsbedienstete in Salzburg über zehn Jahre hinweg verspekuliert haben. Und keinem ist es aufgefallen! Aber mit dem Sehen ist es ja bekanntlich wie mit dem Hören. Man nimmt nur das wahr, was man auch wahrnehmen will! Das i-Tüpfelchen der ganzen Geschichte ist sicher, dass die Betrügerin zwei Tage nach ihrem Geständnis im Landesausschuss an Budgetberatungen teilgenommen hat. Und während sich die Beamten gegenseitig die Schuld zuweisen, stelle ich einen Antrag für...

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