BezirksBlätter vor Ort Kitzbühel BezirksBlätter vor Ort

Wir freuen uns, dir unsere neue Serie BezirksBlätter vor Ort vorzustellen. In dieser aufregenden Initiative werden alle zwei Wochen die neuesten Geschehnisse und Ereignisse aus einer Gemeinde im Bezirk Kitzbühel präsentiert. Von Kitzbüheler Veranstaltungen und wichtigen Entscheidungen bis hin zu inspirierenden Geschichten aus deiner Nachbarschaft - die BezirksBlätter vor Ort Kitzbühel bieten einen einzigartigen Einblick in das Leben der Gemeinden in deinem Bezirk. Bleibe dran, um mehr über die Vielfalt und das pulsierende Leben in Kitzbühel zu erfahren!

BezirksBlätter vor Ort Kitzbühel

Beiträge zum Thema BezirksBlätter vor Ort Kitzbühel

Hopfgarten wurde 1321 erstmals urkundlich erwähnt. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort - Hopfgarten
Hopfgarten 1321 erstmals urkundlich genannt

HOPFGARTEN. Hopfgarten wurde 1321 erstmals urkundlich genannt, 1355 wurde die Kirche zum Hl. Leonhard erwähnt. 1362 taucht erstmals ein Bürger in den Urkunden auf, was bedeutet, dass Hopfgarten inzwischen Markt geworden war. Das Marktrecht wurde 1398 urkundlich bestätigt. Im Jahre 1869 hatte Hopfgarten mit 2.757 Einwohnern mehr Bewohner als die Stadt Kufstein (damals 2.691).

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Hopfgarten - größte Gemeinde im Bezirk. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort - Hopfgarten
Größte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel

HOPFGARTEN. Die Marktgemeinde Hopfgarten im Brixental mit dem zentralen Marktbereich, der Ortschaft Kelchsau, den Ortsteilen Pesendorf (Innerer Grafenweg), Penningdörfl sowie den Streusiedlungen auf den Bergen ist mit einer Gesamtfläche von 166,54 km² die größte Gemeinde im Bezirk Kitzbühel und eine der größten in Tirol.

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Viele Projekte gilt es in der Gemeinde Kirchdorf kurz- und mittelfristig abzuarbeiten. | Foto: Kogler
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BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Budget lässt keine großen Sprünge zu

Enges Budget, Stausee/Kraftwerk, Sessellift, PostPartner, Großachen-Gastro, Bauhof – viel los in der Gemeinde Kirchdorf. KIRCHDORF. Viele wichtige Projekte stehen auf der Agenda der Gemeinde Kirchdorf. „Das Budget 2023 haben wir einstimmig beschlossen, wir mussten aber Wünsche über 3 Millionen Euro streichen. Auch 2024/25 wird die Lage angespannt bleiben, große Sprünge machen wir keine. Uns plagen vor allem die kräftigen Kostensteigerungen bei Zinsen, Energie und Personal“, so Vize-Bgm. Robert...

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Zuschüsse für den Liftbetrieb sind weiterhin nötig. | Foto: TVB St. Johann

BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Erneut Zuschüsse für die Kirchdorfer Skilifte

KIRCHDORF. Im Kirchdorfer Gemeinderat wurden am 7. Dezember die Jahresabschlüsse der Kirchdorfer Skilift-Gesellschaften (GmbH & Co. KG, GmbH) einstimmig zur Kenntnis genommen. GR Florian Schluifer (GF Skilifte) stellte einen Finanzierungsplan vor und blickte auf den Jahresabschluss 2021/22 zurück (inkl. Covid-Förderungen). Einstimmig wurde dann beschlossen, für die aktuelle Wintersaison einen Investitionskostenzuschuss von 42.000 € seitens der Gemeinde zu leisten. Bei der Skilift GmbH & Co. KG...

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Neuer Wohnbau, neue Krippe in Erpfendorf. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Neue Wohnbauten und neue Kinderkrippe

Wohnbau-Projekte in Umsetzung; Kinderkrippe wird in "Erpfendorf Mitte" eingerichtet. KIRCHDORF. Beim Projekt "Einfang" soll heuer der Baustart erfolgen. Geplant die die Verkehrs-, Kanal- und Wasser-Erschließung, ebenso eine erste Randbebauung des Areals mit Wohnhäusern, wie Amtsleiter Christopher Innerkofler berichtet. Beim Projekt "Brückenstraße" startet der zweite Bauabschnitt mit neuen Eigentumswohnungen. Vor dem Start steht auch ein Wohnprojekt der Neuen Heimat Tirol in Erpfendorf (Areal...

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Name der Gemeinde von der Kirche. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Urkundlich früh als "Chirichdorf" erwähnt

KIRCHDORF. Kirchdorf war schon zu Urzeiten besiedelt, jedoch gab es nie dauerhafte Siedlungstätigkeiten. Die erste urkundliche Erwähnung als „Chirichdorf“ erfolgte im Traditionsbuch von Kloster Tegernsee in den Jahren 1107/13–1121. Seinen Namen hat Kirchdorf von der Kirche, die eine der ältesten im Bezirk ist. Schon im späten 2. und frühen 3. Jahrhundert n. Chr. stand an der Stelle des heutigen Gotteshauses eine römische Villa.

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Schaukäserei, alter Bauernhof: Wilder Käser, Gasteig. | Foto: Kogler
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BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Viel zu sehen gibt's in der Kaisergemeinde

KIRCHDORF. Zahlreiche lohnende Ausflugsziele und besuchenswerte Sehenswürdigkeiten findet man in allen drei Ortsteilen der Gemeinde Kirchdorf. Hier eine Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Naturschutzgebiet Kaiserbachtal (mit Latschenbrennerei, Griesner Alm, Fischbachalm, Stripsenjoch(haus), Alpin Outdoor Gallery, Schnackler Erlebnisweg) Kaisergebirge (Wilder Kaiser, Niederkaiser) Stausee Schaukäserei Wilder Käser Grießbachklamm Angerlalm, Huberalm Huberalm Kreuz Teufelsgasse/Prostalm...

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Zahlen und Fakten aus der Gemeinde Kirchdorf. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort
Zahlen und Fakten zur Gemeinde Kirchdorf

KIRCHDORF (joba). Die Gemeinde Kirchdorf in Zahlen und Fakten: Katasterfläche 5.201,61 Hektar, davon 18,26 ha Bauflächen (0,4 %), Landwirtsch. Nutzflächen 620,36 ha, Gärten 64,90 ha, Alpen 250,92 ha, Wald 3.149,62 ha, Gewässer 74,8 ha; Dauersiedlungsraum 699 ha.Wohnbevölkerung je km² Katas-terfläche: 36; je km² Dauersiedlungsraum: 268.Erwerbstätige im Ort: Primärsektor (Landwirtschaft) 89, Sekundärer Sektor (u. a. Bergbau, Warenproduktion, Bau) 643, Tertiärer Sektor (u. a. Handel, Beherbergung,...

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Die Kirchdorfer Pfarrkirche wurde dem heiligen Stephanus geweiht. | Foto: Johanna Bamberger

Letzte Renovierung 1954
Pfarrkirche Kirchdorf ist dem heiligen Stephanus geweiht

KIRCHDORF (joba). Die Pfarrkirche in Kirchdorf ist dem heiligen Stephanus geweiht und wurde 1197 dem Stift St. Zeno in Reichenhall inkorporiert genannt. Die Inkorporation endete 1803. Anfang des 16. Jahrhunderts erfolgte eine spätgotische Erweiterung bzw. Sanierung der Kirche, Mitte des 18. Jahrhunderts wurde sie barockisiert. Nach einem Brand im Jahr 1809 wurde die Kirche ab 1815 wiederaufgebaut. Weitere Renovierungen erfolgten in den Jahren 1912 sowie 1954.

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Von der Pillerseeache bis über die heutige Landesgrenze reichend, umfasste die Altpfarre Kirchdorf jahrhundertelang außer der gleichnamigen Erpfendorf einschließenden Gemeinde auch Waidring, Schwendt, Kössen und Reit im Winkl. | Foto: Gemeinde Kirchdorf

BezirksBlätter vor Ort
Hahn und Kreuz zieren das Kirchdorfer Wappen

KIRCHDORF (joba). Die Tiroler Landesregierung hat am 2. Februar 1965 der Gemeinde Kirchdorf ein Wappen verliehen. Es zeigt einen Schild, der je zur Hälfte in den Farben Blau und Silber unterteilt ist. Auf jeder Seite ist eine farbverwechselte Spitze zu sehen, worauf sich auf der linken Hälfte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein rechtsgekehrter Hahn befindet. Das Wappen leitet sich vom alten, dem heiligen Stephan geweihten, vermutlich unter Kaiser Heinrich II. um die Jahrtausendwende zum...

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Am Pillersee liegt die Gemeinde St. Ulrich. Ein aktuell laufendes Großprojekt ist der Hochwasserschutz. | Foto: Kogler
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BezirksBlätter vor Ort - St. Ulrich a. P.
Viele Projekte im "Nuaracher" Fokus

Bgm. Martin Mitterer und Ausschuss-Obleute berichteten bei Gemeindeversammlung umfassend über die Gemeinde St. Ulrich. ST. ULRICH. Einen umfangreichen Überblick über erledigte, aktuelle und künftige Projekte und die allgemeine Lage der Gemeinde wurde bei der öffentlichen Gemeindeversammlung im KUSP geboten. RückblickIm Februar konnte der neue Trinkwasserbrunnen gesegnet werden. Für Bgm. Brigitte Lackner gab es eine Abschiedsfeier; ein E-Auto wurde angekauft, der "Dorfputz" wurde wieder...

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Die Pfarrkirche im verschneiten Ort. | Foto: Kogler

St. Ulrich a. P.
Kirche, St. Adolari und Latschenölbrennerei

ST. ULRICH. Die barocke Pfarrkirche zum Hl. Ulrich gehörte einst zum Kloster Rott am Inn. Sie wurde 1506 als gotische Kirche geweiht, im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert, 1865/66 neogotisch umgestaltet und 1960/61 rebarockisiert. Die kleine Filialkirche St. Adolari befindet sich am Nordende des Pillersees. 1957 wurden bei Renovierungsarbeiten im Chor Fresken aus dem 14. Jahrhundert freigelegt und restauriert. St. Ulrich verfügt auch über die weltälteste Latschenölbrennerei.

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St. Ulrich mit seiner Pfarrkirche. | Foto: Kogler

St. Ulrich a. P.
St. Ulrich 1151 erstmals schriftlich erwähnt

ST. ULRICH. Die erste nachweisbare Besiedlung St. Ulrichs (auch "Nuarach" genannt) fand wohl im 10. Jahrhundert durch bajuwarische Stämme statt. Die Hofmark Pillersee wurde im 12. Jahrhundert durch Benediktinermönche vom Kloster Rott am Inn besiedelt. St. Ulrich war hierbei die Urpfarre des gesamten Tales. Erstmals schriftlich erwähnt wurde das Gebiet im Jahr 1151 in einer Besitzbestätigungsurkunde von Papst Eugen III. Der Name des Ortes leitet sich vom Hl. Ulrich von Augsburg her, nach dem die...

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Pillersee im Aquarell. | Foto: Ender

Anno dazumal...
Altes Aquarell vom Pillersee

ST. ULRICH. Ein Aquarell von Thomas Ender aus dem Jahr 1842 zeigt den Pillersee gegen die Steinplatte under Sanhatt-Kapelle vorne, betitelt mit "St. Ulrichsee mit dem Sonnenberger Waidering in Tyrol". Im Bild sind auch zwei betende Frauen in Tracht bei der Kapelle und die alte Landstraße mit einer Kuhherde. Ender war ein bedeutender Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.

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Das Wappen zeigt ein goldenes Ulrichskreuz auf einem blauen Schild. | Foto: Gemeinde St. Ulrich

BezirksBlätter vor Ort
"Nuaracher" Wappen zeigt Ulrichskreuz

ST. ULRICH (joba). Der Gemeinde St. Ulrich wurde am 23. November 1976 ein Wappen verliehen. Es zeigt einen blauen Schild, auf dem ein goldenes Ulrichskreuz zu sehen ist. Es erinnert an den im Jahr 973 n. Chr. verstorbenen Heiligen Ulrich, Bischof von Augsburg. Er wurde zum Kirchenpatron ernannt und war auch Namensgeber der umliegenden Ansiedlung. Hier war auch der Mittelpunkt der ganzen Hofmark Pillersee, welche bis 1803 dem Kloster Rott am Inn (Bayern) gehörte.

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Waidringer Talbecken, hi. Loferer Steinberge. | Foto: Kogler
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BezirkBlätter vor Ort - Waidring
Viel Arbeit an Projekten in Waidring

Zahlreiche wichtige Projekte in Arbeit bzw. in Planung; Hochwasserschutz-Arbeiten auf Hochtouren. WAIDRING. Größtes laufendes Projekt im Waidringer Gemeindegebiet (und in St. Ulrich, Anm.) ist der Hochwasserschutz Haselbach-Grieselbach (wir berichteten mehrmals). "Ich bin besonders im Interesse der Anrainer froh, dass die Arbeiten so zügig vorangehen. Unsere anteiligen Kosten dafür sind über die Bauzeit budgetiert", erklärt Bgm. Georg Hochfilzer. Laufende Investitionen betreffen die...

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In Kössen sind mehrere Großprojekte am Entstehen. | Foto: Johanna Bamberger
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BezirksBlätter vor Ort
Wichtige Großprojekte in Kössen auf der Agenda

KÖSSEN (joba). Mit der Sanierung der Alleestraße und dem Neubau des Sozialzentrums gehen heuer zwei wichtige Projekte in die finale Phase. Bürgermeister Reinhold Flörl gab im Gespräch mit den BezirksBlättern einen Einblick in die derzeitige Situation in der Kaiserwinkl-Gemeinde. Alleestraße kurz vor Finalisierung Derzeit finden in der Alleestraße die Vorbereitungsarbeiten für die Asphalt-Deckschicht statt, diese soll lt. Flörl bis Ende nächster Woche aufgetragen werden. Auch die...

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Diese Aufnahme von Kössen stammt aus dem Jahr 1903. Gut erkennbar: die dünn besiedelte Alleestraße. | Foto: Gemeinde Kössen
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BezirksBlätter vor Ort
Kössen war bereits vor 5.000 Jahren besiedelt

KÖSSEN. Das heutige Gemeindegebiet von Kössen war bereits vor über 5.000 Jahren besiedelt und galt damals bereits als Handelszentrum. Über den Talpass Klobenstein, der die Orte Schleching und Kössen verbindet, bildete sich eine wichtige Handelsroute zwischen den umliegenden Orten bis nach Aschau im Chiemgau. Der Fund einer Lappenaxt belegt die frühe Nutzung dieses Weges. In einer Notiz des Klosters Herrenchiemsee aus den Jahren 1180 bis 1188 wird der Name Kössen, der sich von "kezzin" ableitet...

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Das alte Altenwohn- und Pflegeheim wird Ende 2023 abgebrochen. | Foto: Johanna Bamberger
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BezirksBlätter vor Ort
Kössener Altenwohnheim wird Ende 2023 abgebrochen

Errichtung der neuen Volksschule und des Kindergartens am Standort des alten Senioren- und Pflegeheimes. KÖSSEN (joba). Die Bauarbeiten am Sozialzentrum Kössen-Schwendt sind am Laufen und können noch heuer abgeschlossen werden. Wie Bürgermeister Reinhold Flörl berichtet, wird das Projekt im Oktober fertiggestellt. Im Anschluss erfolgt ein vierwöchiger Probebetrieb, bis die Bewohner schließlich im November die neuen Räumlichkeiten beziehen können. Das Altenwohnheim wird bei der Übersiedelung...

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Am Kalvarienberg hat man eine hervorragende Aussicht über das ganze Dorf. | Foto: Johanna Bamberger
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BezirksBlätter vor Ort
Kössens beliebteste Naturschauplätze

KÖSSEN (joba). Die Gemeinde Kössen eignet sich ideal für ausgiebige Wandertouren für die ganze Familie. Wer einen gemütlichen Spaziergang mit herrlichem Ausblick bevorzugt, sollte sich auf den Kalvarienberg begeben. Verschiedene Stationen verraten viel Wissenswertes über die Kaiserwinkl-Gemeinde. Etwas anspruchsvoller hingegen ist eine Wanderung zum grenznahen Taubensee. Mutige können dort einen Sprung ins kühle Nass wagen und sich im Anschluss auf der Taubenseehütte kulinarisch verwöhnen...

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Zahlen und Fakten zur Gemeinde Kössen. | Foto: Johanna Bamberger

BezirksBlätter vor Ort
Gemeinde Kössen in Zahlen und Fakten

KÖSSEN. Die Gemeinde Kössen in Zahlen und Fakten: Katasterfläche 6.937,20 Hektar, davon 47,98 ha Bauflächen (0,7 %), Landwirtsch. Nutzflächen 1.768,74 ha, Gärten 94,98 ha, Alpen 977,43 ha, Wald 3.570,47 ha, Gewässer 119,92 ha; Dauersiedlungsraum 2.296 ha.Wohnbevölkerung je km² Katasterfläche: 64; je km² Dauersiedlungsraum: 193.Erwerbstätige im Ort: Primärsektor (Landwirtschaft) 113, Sekundärer Sektor (u. a. Bergbau, Warenproduktion, Bau) 306, Tertiärer Sektor (u. a. Handel, Beherbergung,...

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Die Seerosenblätter stammen aus dem Wappen des Benediktinerinnenklosters Frauenchiemsee. | Foto: Gemeinde Kössen

Bezirksblätter vor Ort
Kössener Wappen zeigt gekreuzte Seerosenblätter

KÖSSEN (joba). Der Gemeinde Kössen wurde am 17. Oktober 1957 ein Wappen verliehen. Ein von Silber und Rot gespaltener Schild zeigt zwei gekreuzte Seerosenblätter in verwechselten Farben. Diese Blätter stammen aus dem Wappen des Benediktinerinnen-Klosters Frauenchiemsee, das große Besitztümer in der Gemeinde hatte. Gemeinde Kössen in Zahlen und Fakten

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