Deponie

Beiträge zum Thema Deponie

Sonderflächenwidmung für Deponien?

HART i. Z./INNSBRUCK (red). „Die geplante Errichtung einer Bodenaushubdeponie in Hart im Zillertal ist eine Schnapsidee! Die Bürger werden mit mehr als 10.000 LKW-Fahrten, die über eine schmale, einspurige Bergstraße hinauffahren, massiv belastet. Der Standort ist ungeeignet und es ist unsinnig 85.000 Kubikmeter Aushubmaterial, das von ganz woanders herangekarrt wird, am Berg oben zu deponieren. Die geplante Aushubdeponie in Hart ist aber kein Einzelfall, 235 solcher Aushubdeponien in...

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  • Florian Haun
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Hart i. Z.: "Deponien bringen der Gemeinde keinen Cent"

HART i. Z. (fh). Rund um die Deponiepläne in der Gemeinde ist eine hitzige Debatte entbrannt und die Gerüchteküche brodelt. Wie die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion berichtete, plant das Unternehmen Hollaus Bau eine Deponie im Ausmaß von 85.000 Kubikmetern (150 Einfamilienhäuser) über einen Zeitraum von 10 Jahren zu errichten. Die Zufahrt würde über eine knapp sechs Kilometer lange, einspurige Bergstraße führen was für die dortigen Anwohner ein massive Belastung bedeuten würde. Der Landwirt auf dessen...

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  • Florian Haun
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Hart: Von der Deponie und Schildbürgertum

Die Genehmigung einer Aushubdeponie ist erfahrungsgemäß immer ein heikles Unterfangen, denn niemand hat gerne Lkw-Fahrten und Dreck vor der Nase. Betreiber tun sich schwer Plätze zu finden und die Behörde ist sehr oft mit starkem Gegenwind aus der Bevölkerung konfrontiert. Im Falle der geplanten Deponie in Hart kann man allerdings nur den Kopf schütteln, denn wenn man jetzt damit beginnt Dreck im Ausmaß von 85.000 Kubikmetern (das ist Aushubmaterial von ca. 150 Einfamilienhäuser) auf...

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  • Florian Haun
Symbolbild: Am Harterberg ist ein Deponie geplant.

Hart i. Z.: Deponie am Berg für 85.000 Kubikmeter Aushub geplant

HART i. Z. (fh). In der Gemeinde Hart i. Z. herrscht Aufregung, denn das Vorhaben eines lokalen Bauunternehmens zur Errichtung einer Deponie sorgt für mächtig Diskussionsstoff. Dass die Genehmigung einer Aushubdeponie generell ein heikles Unterfangen ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Wenn selbige jedoch über eine 5,5 Kilometer lange, einspurige Bergstraße führt und das Ausmaß von 85.000 Kubikmetern umfasst, gehen die Wogen hoch. So auch in der Gemeinde Hart, denn in der Nähe des ehemaligen...

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  • Florian Haun
Die Feuerwehr Pfunds konnte die brennende Fläche von ca. 40 Quadratmetern mit Atemschutztrupps rasch löschen. | Foto: FF- Pfunds
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Pfunds: Brand im Bereich der Greiter Säge

Gestern wurde die Freiwillige Feuerwehr Pfunds zu einem Brand im Freien alarmiert PFUNDS (das). Am Dienstag, den 24. Juli wurde die Freiwillige Feuerwehr Pfunds gegen 13:22 Uhr zu einem Brand im Freien gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Deponie für Baum-, Strauch- und Grünschnitt in der Nähe der Greiter Säge aus bisher unbekannter Ursache Feuer gefangen hatte. Die Feuerwehr Pfunds konnte die brennende Fläche von ca. 40 Quadratmetern mit Atemschutztrupps rasch löschen. Abschließend...

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  • Daniel Schwarz
Trotz aller Bemühungen müssen sich Bürgermeister Alois Margreiter und der Breitenbacher Gemeinderat mit der Aushubdeponie im Breitenbacher Ortsteil Bichl abfinden. | Foto: Florian Haun
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Breitenbach muss sich mit Deponie abfinden

Aushubdeponie im Ortsteil Bichl wurde von Bezirkshauptmannschaft per Bescheid am 28. Juni bewilligt. BREITENBACH (flo). Auf strikte Ablehnung bei den Anrainern stößt nach wie vor die von der Firma Bodner geplante Aushubdeponie auf dem Grundstück von FPÖ Gemeinderat Peter Bramböck im Breitenbacher Ortsteil Bichl. Die Deponie wurde am 28. Juni mit einem positiven Bescheid von der Bezirkshauptmannschaft bewilligt. Beim Lokalaugenschein am Montag, den 2. Juli war auch entlang der schmalen...

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  • Barbara Fluckinger
Günther Reichel

Kommentar

Kleine Gemeinde mit viel Gesprächsbedarf Wenn schon mal der „Wurm drinnen ist“, dann gleich richtig: Nahezu zeitgleich mit der Gemeindeversammlung in Biberwier gab es in der nahen Pfarrkirche eine wichtige Messe. Nicht einmal der Gemeindevorstand war daher zu Beginn der Versammlung vollzählig im Gemeindesaal vertreten, und auch viele Bürger kamen mit Verspätung zur Gemeindeversammlung. Der anfangs nur spärlich gefüllte Saal füllte sich schließlich doch, „knacke voll“ wurde es aber nicht....

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  • Günther Reichel
Lokalaugenschein: Franz Köfel, Martin Kiechl, Markus Sint und Markus Einkemmer am Ausgangspunkt im Ortsteil Vellenberg.
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Widerstand gegen die Deponie wächst

Gemeinsames Vorgehen der Oppositionslisten in Götzens und Völs mit harten Bandagen! Der Widerstand gegen die geplante Deponie im Bereich Vellenberg in Götzens, die auch zwei Parzellen der Gemeinde Völs berührt (einen Bericht dazu finden Sie HIER) nimmt konkrete Formen an. Die Gemeinderäte Markus Sint und Martin Kiechl (Liste "Götzens bewegen"), Markus Einkemmer (Grüne Völs) sowie Franz Köfel (Liste "Franz Köfel und Team, Völs) luden zu einer gemeinsamen Pressekonferenz, um dem "Schulterschluss"...

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  • Manfred Hassl
Die Völser Grünen verwehren sich weiterhin gegen alle Deponieplanungen in diesem Bereich. | Foto: Grüne Völs
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Weiter Diskussionen über geplante Deponie

Völser Grüne: "Pläne einer Deponie bedrohen Schutzwald und Naherholungsgebiet am Vellenberg in Völs!" Wie berichtet soll im Bereich Vellenberg unterhalb von Götzens eine Deponie für „Bodenaushub und Baurestmassen“ errichtet werden. Mit entsprechenden Plänen ist die Fa. Plattner u. Co. Kraftwerk Zirl Anfang Dezember an die Gemeinde Völs herangetreten, welche im Völser Gemeinderat mit 3 Gegenstimmen (Völser Grüne, Franz Köfel) angenommen wurden. „Der Völser Bürgermeister zieht sich hier aus der...

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  • Manfred Hassl
Die Grünen haben mehrere Planskizzen angefertigt, um einen besseren Überblick bieten zu können. | Foto: Grüne Völs
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Grüner Protest gegen Deponiepläne

Völser Grüne haben viele Argumente, die die Ablehnung jeglicher Deponiepläne in Götzens untermauern! Die Fa. Platter & Co plant östlich und nördlich des Vellenberg bis unter den derzeitigen Forstweg/Rodelweg (Weg Richtung Vellenberg) eine Deponie. In Völs spricht sich nicht nur GR Franz Köfel energisch dagegen aus (Bericht siehe HIER). Auch die Völser Grünen melden gegen das Vorhaben Bedenken an. Um die Situation auch bildlich darstellen und einen Überblick geben zu können, wurden anhand der...

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  • Manfred Hassl
Eine geplante Deponie in Götzens mit "Völser Beteiligung" sorgt in der Marktgemeinde für Diskussionen. | Foto: Archivbild

Debatten um eine Deponie

Geplante Bodenaushubdeponie in Götzens sorgt in Völs für politische Differenzen! Eine Überraschung gab es bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Völs für GR Franz Köfel (Liste Franz Köfel & Team) unter Punkt 7: Hier wurde von einer geplanten Bodenaushubschüttung im Bereich Vellenberg in Götzens berichtet. Betrieben soll die Deponie von der Fa. Plattner u. Co. Kalkwerk Zirl sowie von der Fa. Gruber Transport und Erdbau in Götzens betrieben werden. Der größte Grundeigentümer ist in diesem...

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  • Manfred Hassl
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Bodenaushubdeponie Nösslach: Mehr Lkw-Fahrten sorgen für Unmut

NÖSSLACH (kr). Am Dienstagvormittag in der vergangenen Woche fand die mündliche Verhandlung bezüglich des Antrages der Betreiber für eine Ausweitung der Betriebszeiten und der Befüllmenge in der Bodenaushubdeponie Nösslach statt. Anrainer, Vertreter der Gemeinde, der Betreiberfirma sowie des Landes verhandelten dabei über die beantragte Erweiterung. Betriebszeiten erweitern Zusammengefasst geht es darum, die bereits genehmigte Deponie bei gleichbleibendem Gesamtvolumen schneller zu befüllen....

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  • Katharina Ranalter (kr)
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Bachräuming der TWW Region 15/Stubai

Am 25.3.2017 wurde wieder die Bachräumung durchgeführt. Es nahmen 15 Mitglieder der TWW Region 15/Stubai teil. Geräumt wurden der Schlickerbach und die Ruetz. Dabei wurden 24 Säcke Müll gesammelt. Dabei wurden auch noch verschiedene Metallgegenstände, 1 Fahrrad, 1 Skateboard, 2 Bälle, 1 Untertischboiler, 1 Tisch, 1 Autositz,2 Metallstühle, 2 Holzstühle und 1 Scooter gesammelt. Es wurden auch wieder 4 illegale Strauchschnitt und Bauschutt Deponien gefunden, die der Gemeinde Fulpmes gemeldet...

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  • Tiroler Wasserwacht Region 15 Stubai
PKW- und LKW-Kolonne am Zirler Berg wird vom Schottertransport an bestimmten Stellen vorbei gelassen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Transitforum Austria fordert Entlastung: "Zirler-Berg-Terror 'legal' beenden!"

Über starken LKW-Verkehr auf der Zirler-Berg-Straße ärgern sich Autofahrer und Naturschützer, im Schneckentempo von etwa 10 km/h bewegen sich die Schottertransporte auf und ab und verursachen Kolonnenverkehr. Noch bis Ende des Jahres wird gnz legal zum Teil problematisches Aushub- und Schottermaterial aus Scharnitz und Garmisch nach Zirl zur Deponie gebracht. Das Transitforum schaltet sich ein und will die Anrainergemeinden im Kampf gegen diese Belastung unterstützen. ZIRL/REGION. Ein...

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  • Georg Larcher
Bgm. Rudolf Häusler stellt das System der Restmüllentsorgung im Bezirk in Frage und will reagieren!
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Müllgebühr im Bezirk: Bgm. Rudolf Häusler geht auf die Barrikaden

Der Kemater Bürgermeister will das Restmüllentsorgungssystem mit überhöhten Tarifen nicht mehr länger akzeptieren! Der Kemater Bürgermeister läuft derzeit im Angriffsmodus und beindet sich eigenen Ausagen zufolge bereits im "roten Bereich". Grund für die Erregung von Rudolf Häusler ist die Gebühr für die Restmüllentsorgung in der Deponie Ahrental, die seiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Bezirken exorbitant hoch und nicht mehr tragbar ist. Zur Erklärung: Die Gemeinden in den Bezirken...

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  • Manfred Hassl
Norbert Pfeifer (EWA St. Anton), DI Michael Rainer (Bauamt/Gemeinde St. Anton), DI Mag. (FH) Karl Schobel (GF EWA St. Anton), Bgm. Helmut Mall und Erwin Falch (Erdbau Falch) auf der neuen Maienwasen-Deponie in St. Anton. | Foto: EWA St. Anton/Lisi Zangerl
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Eine Million LKW-Fahrkilometer werden eingespart

St. Anton am Arlberg: Die neue Bodenaushubdeponie Maienwasen mit einem Lagervolumen von rund 200.000 Tonnen steht kurz vor der Inbetriebnahme. ST. ANTON. Nach Erreichen der Kapazitätsgrenzen der früheren Bauaushubdeponie „Verwall“, musste jeder zu deponierende Kubikmeter Bodenaushub talauswärts – vielfach bis nach Zams transportiert werden. Ein hoher Bedarf nach einer Ersatzlösung in der Gemeinde St. Anton war gegeben und wurde von Jahr zu Jahr dringender. Das Bauamt der Gemeinde ergriff die...

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  • Othmar Kolp
Richard Götz (Grüne) verlas am Donnerstag den Abschlussbericht des Ausschusses. Das weitere Vorgehen hängt von der Gemeinde ab.
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Causa WIG: Noch immer offene Fragen

Sonderausschuss präsentierte Abschlussbericht rund um die Wörgler Infrastruktur GmbH. WÖRGL (mel). Licht ins Dunkel bringen wollten die Wörgler Grünen mit dem vor knapp zwei Jahren gegründeten Sonderausschuss rund um die Vorgänge bei der Wörgler Infrastruktur GmbH. Gelungen ist ihnen dies aber nur zum Teil, wie aus dem am Donnerstag präsentierten Abschlussbericht hervorging. Rätselhafte Mehrkosten Seit Ende 2003 wurden infrastrukturelle Errichtungen und Erhaltungen über die WIG als...

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  • Melanie Haberl
Wörgl geht auf Nummer sicher: Auch bei der Deponie hat man einen Anwalt zu Rate gezogen. Laut Bgm. Hedi Wechner sei es durch "seltsame Verflechtungen" zur illegalen Deponie gekommen.
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Illegale Deponie und Stadtpark: Wörgl ist Dauerkunde beim Anwalt

Zwei Rechtsstreits belasten aktuell das Wörgler Gemeindebudget. WÖRGL (mel). Der Fall "Stadtpark am Fischerfeld" könnte nun doch noch glimpflich ausgehen. Nachdem der Servitutsstreit zwischen WIST und Stadt Wörgl vor Gericht gebracht und nur noch über Anwälte kommuniziert wurde, werden die weiteren Verhandlungen nun ausgesetzt. Der Grund: Eine Wohnbaugesellschaft will auf dem Fischerfeld ein Projekt auf Baurechtsbasis umsetzen. Neben Wohnungen könnte hier auch noch betreutes Wohnen entstehen....

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  • Melanie Haberl

Meinung: WIG – Jedes Jahr ein neuer Skandal

Die Vorgänge rund um die Wörgler Straßenbaugesellschaft WIG (Wörgler Infrastruktur GmbH) ziehen immer weitere Kreise. Nachdem in den vergangenen Jahren das Nordtangenten-Dilemma bestmöglich entflechtet, die stadteigene Gesellschaft liquidiert sowie ein eigener U-Ausschuss installiert wurde, sorgt jetzt auch noch eine illegale Deponie an der Sprungschanze für Aufsehen. Auch hier lässt sich nicht mehr eruieren, wer was in Auftrag gegeben hat. Auf den Kosten bleibt wieder einmal die Stadt sitzen....

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  • Melanie Haberl
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"Eine ungeheure Schlamperei"

WÖRGL (nos). Die Stadt muss, wie die Bezirksblätter berichteten, beinahe 100.000 Euro Altlastenbeitrag für die illegale Deponie in Nähe der Sprungschanze nachzahlen. Geld, das gespart hätte werdne können, wenn man das Ganze von Anfang an ordentlich gehandhabt hätte, wie Richard Götz (Grüne) meint. "Entweder sagt die Bürgermeisterin bewusst die Unwahrheit, oder sie kennt die Sachlage immer noch nicht", ist der Gemeinderat empört. "Schon 2006 wurden dort innerhalb von zehn Tagen 7.600 Kubikmeter...

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  • Sebastian Noggler

Abbruch und Deponie: Jetzt wird's teuer

VOMP/BEZIR (fh). In der vergangenen Woche erreichte die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion ein mail mit der Firma Derfeser mit äußerst interessantem Inhalt. Unter dem Titel "Erhebliche Änderungen und empfindliche Preiserhöhungen im Baubetrieb aufgrund der Recycling-Baustoffverordnung ab 01.01.2016" informiert das Unternehmen darüber, dass es Aufgrund der erhöhten Anforderungen und den zusätzlichen Kosten für die Trennung und Behandlung von Bau- und Abbruchabfällen sowie die Herstellung von...

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Foto: Suitner
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Die Tankstelle wird weitergebaut

MIEDERS. Einen Monat nachdem der Bau der Tankstelle an der Stubaitalstraße unterbrochen werden musste, wird in diesem Bereich nun wieder gearbeitet. Dies bestätigte Bgm. Manfred Leitgeb den BEZIRKSBLÄTTERN. Die Umweltbehörde hatte den Weiterbau untersagt, nachdem bekannt geworden war, dass die Tankstelle auf dem Gelände einer ehemaligen Hausmülldeponie errichtet wurde, das noch nicht ordnungsgemäß saniert war. "Die Auflagen der Behörde werden zurzeit genau nach den Vorgaben umgesetzt", erklärte...

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  • Arno Cincelli

FPÖ-Kritik an der Aushubdeponie in der Langau

KITZBÜHEL (red.). Kritik an der Deponie der Fa. Mauracher hinter dem Sportplatz Langau und in der Nähe des Siedlungsgebiets Einfang übt FPÖ-Stadtparteiobmann Alexander Gamper. Er stellte dazu auch eine briefliche Anfrage an die BH (Umweltreferat). "Die Anrainer beschweren sich zu Recht über Lärmbelästigung, Staubentwicklung und Gefahren - vor allem für Kinder - durch Baustellenfahrzeuge auf der einspurigen Zufahrt", so Gamper. Die Deponie sei für die Anrainer und auch für den Sportbetrieb im...

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  • Klaus Kogler

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