Diskussion

Beiträge zum Thema Diskussion

Was in der Schweiz in einem Schigebiet (Andermatt) möglich ist, sollte wohl auch bei uns möglich sein! © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE - TEIL 2

Rekordjahr für die Windenergie 2014 aber nicht in Tirol! 2014 war ein Rekordjahr für die Windenergie weltweit. In Europa überrundete die Windenergie in Sachen Zubau alle anderen Stromerzeugungs-Technologien. In Summe wurden letztes Jahr knapp 11.800 MW Windkraftleistung errichtet und rund 16 Mrd. Euro mit dem Windkraftausbau investiert. Deutschland bleibt Spitzenreiter in Europa. Mit dem Windkraftausbau von 411 MW Windkraftleistung erreichte Österreich den sechsten Platz in der EU und Tirol...

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Dieses Balkendiagramm zeigt die derzeitigen Stromgestehungskosten. Ergänzt um jene Korrekturen welche bis 2030 und 2050 möglich sind. Angesichts dieser Fakten wird Hr. DI. Dr. J. Neubarth mit seiner Studie wohl richtig liegen, wenn er feststellt, dass es einen Handelspreis von ca. 6,5 Ct./kWh benötigt, damit das Sanna- KW wirtschaftlich sein kann. Falsch ist nur seine Prognose, dass sich der Handelspreis bis 2030 auf 6,5 Ct./kWh erhöhen wird! © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE. 1. Teil von 4 Teile

TEIL 1: Photovoltaik wird zum günstigsten Stromlieferant der Zukunft! In Tirol findet sie aber noch wenig Beachtung. Photovoltaikanlagen werden laut einer jüngsten Agora-Studie in wenigen Jahren in vielen Teilen der Welt den günstigsten Strom liefern. Diese Erkenntnisse dürften auch in der TIWAG und hoffentlich auch bei unseren Tiroler Politikerinnen und Politikern einen Umdenkprozess auslösen? Bis 2025 werden sich die Erzeugungskosten in Mittel- und Südeuropa auf 4 bis 6 Cent pro kWh...

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Heute ist Weltwassertag – Schutz der Gewässer ist auch Klimaschutz!

Das sollte Anlass genug sein, unseren Blick einmal auf unsere Flüsse und Seen als einzigartige Lebensräume zu werfen. Der Erhalt ihrer natürlichen Funktionen wird mehr und mehr wegen Übernutzung durch den Mensch gefährdet! Landwirtschaft, Industrie, Energiewirtschaft, Schifffahrt, Erholung und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten konkurrieren um die gleiche Ressource! Deren natürlichen Funktionen zu erhalten ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für...

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Besinnliche Weihnachtszeit im Sinne des Natur- und Umweltschutzes

Hoffentlich wird nun Weihnachtsfrieden einkehren und deshalb will ich mich bei euch allen sehr herzlich bedanken, für eure Unterstützung und die vielen Dankesbezeugungen welche mich erreichten. Ein herzliches Vergelt`s Gott an die 19 Landecker und die 8 Zammer Gemeinderatsmitglieder, welche ein Herz für die Sanna zeigten und der Gier nach Geld zu Lasten der Umwelt abgeschworen hatten! Ich verspreche nun bis Silvester keine KW- Artikel und Informationsmails zu übermitteln. Es werden nur noch...

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Die Eurozeichen in den Augen so mancher Befürworter werden hoffentlich auch noch in den restlichen 5 Gemeinden einfrieren, wie zuletzt am 15.12. im Zammer Gemeinderat bei so manchem Gemeinderatsmitglied. © Ing. Günter Kramarcsik
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Werte Kommunalpolitikerinnen und Politiker der noch verbliebenen 5 Gemeinden!

Bitte wischt euch die Eurozeichen aus den Augen, damit sie später nicht zu dicken Tränen werden können! Die Summe von 1,05 Mio. Euro an derzeit aktuellen Projektkosten für 25%- Anteile der Gemeinden ist nun auf die 5 verbliebenen Gemeinden aufzuteilen. Somit ergeben sich schon heute Schulden von 210.000 € pro Gemeinde, also stiegen die Schulden von 175.000 € mit dem Ausstieg von Zams nun um 20% an! Unbedingt dabei zu bleiben und sich nicht von diesem Projekt zu verabschieden, bedeutet dass es...

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Übersicht mit den 7 betroffenen Gemeinden. Im Vollbildmodus gut lesbar! © Ing. Günter Kramarcsik
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FOLGEN FÜR DIE 5 VERBLIEBENEN GEMEINDEN DURCH DEN AUSSTIEG BEIM SANNA- KW VON LANDECK + ZAMS

Zu meinem Bedauern verlangt dieser Ausgang der Abstimmung im Zammer Gemeinderat nur noch einem Kommentar mit ökonomischen Aspekten. Die ökologischen Aspekte muss ich hier vernachlässigen, weil es im Gegensatz zur Stadtgemeinde Landeck, wo die ökologischen neben den ökonomischen Aspekten eine gewichtige Rolle spielten, in Zams diese nur mehr am Rande bei einigen Wortmeldungen noch eine weitere Entscheidungsgrundlage bildeten. Bei den restlich nun verbliebenen 5 Gemeinden hat es den Anschein,...

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Am 31.03.2014 mit etwas mehr als derzeitig noch gültiger Wintermindestrestwassermenge von 1,0 m³/s. Ohne Wasserkraft würde hier die natürliche winterliche niedrigste Wasserfracht des Inns ca. 10x größer sein und die sommerliche Wasserfracht wäre bis zu 100x mal größer!   | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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TIWAG Wasserkraftwerke
Ministerium genehmigt Wasserwirtschaftlichen Rahmenplan (WWRP) Tiroler Oberland trotz mehrerer Gesetzesverstöße

Dem WWRP wird ministerielles öffentliches Interesse eingeräumt. Obwohl die ganze Vorgangsweise gleich mehrfach gegen bestehenden Gesetze verstößt! Mag sein, dass der Tiroler Minister seinem ÖVP- Parteifreund und Tiroler Landeshauptmann damit einen Gefallen tun will, aber im Wissen, dass diese Verordnung ohnehin unter Anrufung des Verfassungsgerichts bekämpft wird und das Ergebnis zu einer Aufhebung dieser Verordnung führen wird, hat er hier schnell mal den Interessen der TIWAG und unseres...

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Bild 1: künstliche Wildwasserstrecke in Wien mit Investitionskosten und Bezugszahlen. | Foto: Von mir erstelltes Tableau mit eigen Fotos und Pressefotos von Verbund Wasserarena
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Der Wert der Sanna als Wildwasserstrecke kann mit über 140 Millionen beziffert werden!

Wenn man diese Wildwasserstrecke der Sanna künstlich auf eine Länge von 7,1 km bauen müsste, dann ergibt sich dieser Wert. Siehe Bild 1! Die Strecke als wichtigste Infrastruktur ist hier kostenlos von der Natur zu haben. Die ergänzenden Infrastrukturen (siehe Bild 2) wurden von den Raftingunternehmen geschaffen, wie Lagerräume für Ausrüstung und Boote, Garagen für Fahrzeuge und Anhänger (Transportmittel), Sanitär- und Umkleideräume, Büro- und Kundenräume, Gastronomie und Unterkünfte, sowie Ein-...

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Der Inn vor Landeck am 9.3.2014 um 19 Uhr. Das ist die Wassermenge von 8 volle Badewannen pro Sekunde!
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Infra informierte Landecker Gemeinderäte – die andere Version?

ANTWORT auf Artikel: „Infra informierte Landecker Gemeinderäte“ Zur Feststellung, dass für Gemeinden in der aktuellen Projektphase ausschließlich Chancen und keine Risiken bestehen sollen, ergeben sich nachfolgende Fakten und damit verbundene Fragen: 1.) Wie kommt die INFRA dazu, dass sie Ergebnisse aus einer nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung vom Projektbetreiber über die Medien kundgetan werden? Wenn es die Absicht des Landecker Gemeinderats bzw. Bürgermeisters gewesen wäre, dass dieses...

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Ausleitungsbauwerk (Wehr) Runserau des bestehenden Innkraftwerks Prutz - Imst. Dieses Wehr soll erhöht werden und mit einem zweiten 11,5 km langen 2. Triebwasser soll das überlaufende Innwasser in einem 2. Krafthaus in der Imster Au abgearbeitet werden. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE!

Laut Energie- Monitoringsbericht 2013 des Landes Tirol produziert Tirol 7.696 GWh/a an Strom! Davon werden 95% mit Wasserkraft erzeugt! Der Endverbrauch ist laut Energie- Monitoring 2013 des Landes Tirol mit 5.445 GWh/a erfasst. Tirol produziert somit einen Stromüberschuss von ca. 2.120 GWh! Im Bezirk Landeck wird derzeit mit unserem Wasser aus unserem Bezirk eine Strommenge von 1.442 GWh erzeugt. Das ist etwas mehr als 1 Viertel des Gesamtstrombedarfs von Tirol. Aber der Eigenverbrauch im...

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Die technisch wirtschaftlichen Aspekte nach der Potentialstudie des Landes Tirol bestätigen meine Ermittlungen, wonach die Kennzahl der spezifischen Investitionskosten mit 1,1 €/kWh nicht gehalten werden können und diese mit 1,67 €/kWh vom hellgrünen guten Bereich in den orangen und somit nur genügenden Bereich abrutschen!  © Ing. Günter Kramarcsik
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DICKES MINUS WÄRE HEUER FÜR DAS GEPLANTE SANNAKRAFTWERK DAS WIRTSCHAFTLICHE ERGEBNIS!

Die Sanna führt dank der letzten Niederschläge in den letzten Wochen derzeit ein herrliches Wildwasser. Nun sinkt der Wasserstand täglich leicht und jenes Abflussaufkommen von 25 m³/s ist nun erreicht, welches bei einem künftigen Ausleitungskraftwerk als maximale Triebwassermenge vorgesehen ist! Mindestens 20% dynamisches Restwasser muss jedoch im Bachbett bleiben und somit würde bei einem Kraftwerksbetrieb nur mehr 5 m³/s an Wasser fließen! Das ist selbst für den Paddelsport viel zu wenig...

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Selbst bei wenig Abflussaufkommen kann man auf der Sanna noch raften, aber nur wenn kein Kraftwerk errichtet wird. Hier flossen 27,5 m³/s Wasser. Mindestbedarf = 25 m³/s! | Foto: Helene Kramarcsik
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ÜBER 2 MILLIARDEN AN TOURISMUS- INFRASTRUKTUR WIRD VERNICHTET!

Endlich steht fest, welcher Milliardenwert an vorhandener Touristischer Infrastruktur im Tiroler Oberland durch Kraftwerkbauten vernichtet wird! Noch kann man diese Fotos in die Gruppe "mein schöner Bezirk" oder "Schönes Tirol" einstellen, aber wie lange noch? An Hand einer in Wien künstlich errichteten 250 m langen Wildwasserstrecke mit einem Kostenaufwand von 5 Millionen Euro kann dies wie folgt nachvollzogen werden: 250 m x 4 = 1 km! 1 Kilometer Wildwasserraftstrecke kostet somit 5 Mio. x 4...

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Übersicht der Innfließstrecke, welche künftig nur mehr Restwasser führen wird!
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KRITISCHE HINTERFRAGUNG DER WASSERKRAFTWERKE IM TIROLER OBERLAND

Morgen ab 14 Uhr Protestaktion auf der Sanna mit einem Sannafest. Es geht dabei zwar in erster Linie um die Sanna, aber schon lange geht es nicht nur um die Sanna allein, sondern um den Erhalt des sommertouristisch wichtigen Alleinstellungsmerkmals, um „Europas Wildwassereldorado Tiroler Oberland“! In Salamitaktik wird Scheibe für Scheibe ein Projekt nach dem anderen realisiert bzw. stehen solche in Planung. Am Ende wird sich ein großer Bogen an Kraftwerke über die Bezirke Imst und Landeck...

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Vom bestehenden KW Wiesberg bis zur Einmündung in den Inn in Landeck ist die Sanna orange eingefärbt. Diese Farbe kennzeichnet nur mehr eine genügende Eignung für ein Wasser- KW! Warum die Projektbetreiber der Meinung sind, dass die Sanna gut (hellgrün) dafür geeignet ist, bleibt vorerst noch ein Rätsel!
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Zum Artikel Wasserkraft Sanna: Großes Interesse bei Infoveranstaltung

– wirklich ein Geschäft für die beteiligten Gemeinden? Zum Thema Wirtschaftlichkeit von Wasserkraftwerke einige Erläuterungen zu maßgebliche Kennzahlen: Die spezifischen Investitionskosten* bei Großanlagen (10 bis 100 MW) liegen zwischen 2.000 und 4.000 Euro pro installiertem kW (Leistung). Die daraus resultierenden Stromerzeugungskosten (od. Stromgestehungskosten) betragen somit 4,5 bis 10 Cent/kWh. Wenn das Sanna Kraftwerk mit einer Leistung von 20 MW und einem Investitionsbedarf von rund 90...

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Alte Antriebstechnik hat zwar nostalgischen Touch, ist jedoch eine CO2- Schleuder. | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG
WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 4: FORTSETZUNG GLOBAL DENKEN und LOKAL HANDELN – EU- und WELTPOLITISCHER HANDLUNGSBEDARF IST MIT VERSCHMUTZUNGSZERTIFIKATE DRINGEND GEGEBEN!

Welche Rolle die Stromerzeugung in Sachen Klimawandel spielt, dürfte aus den vorigen 3 Teilen erkennbar geworden sein. Lokal gesehen ist also jede auch nur kleine Maßnahme zur Reduktion des CO2- Ausstoßes zu begrüßen. Ein 3 MW- Windgenerator (Windrad) bringt bei wirtschaftlicher Mindestwindhöffigkeit jährlich mind. ca. 3.900 Tonnen (oder mehr*) an CO2- Einsparungen. Für die VENET- WEA würden bei 4 solchen Windgeneratoren sich eine jährliche CO2- Einsparung von ca. 15.600 Tonnen pro Jahr...

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Vor 8 Jahren ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser mit enormen Verwüstungen im Paznauntal und bis Landeck. Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 1: FOLGEN DES KLIMAWANDELS

Die letzten Jahrhunderthochwasser mehren sich nun schon in Abständen von Jahrzehnten. Statisch gesehen sind derartige Hochwasser alle Hundert Jahre nur einmal auftretend. Die Vergangenheit lehrt uns, dass diese Hochwasser die Jahrhundertbezeichnung nicht mehr verdienen und nun schon eher als Dekadenhochwasser zu bezeichnen wären! Nicht auszumalen welches Ausmaß künftige Jahrhunderthochwasser haben dürften, wenn bisherige Jahrhunderthochwasser nun jedes Jahrzehnt auftreten. Zumindest solange es...

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Bei Auftritt von Jahrhunderthochwasser wird vermehrt auch Siedlungsraum gefährdet. Diese Jahrhundertkatastrophen scheinen sich nun aber öfter als 1x pro 100 Jahre zu ereignen. © Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 2: TEILMASSNAHMEN FÜR EINEN KLIMAVERÄNDERUNGSSTOPP

Das Goddard Institut für Weltraumstudien der NASA stellte in einer erst kürzlich veröffentlichten Studie fest, dass „das Auftreten von Extremwettererscheinungen und Temperaturanomalien in den letzten Jahren zugenommen hat und im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht. Diese werden in den nächsten paar Dekaden noch zunehmen und weit extremere Ausreißer werden auftreten“, so die Studie. Weltweit ist der Sektor Stromerzeugung für 40 Prozent des CO2- Ausstoßes von fossilen Energien verantwortlich....

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Silvretta Stausee Cops - Galtür.  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 3: GLOBAL DENKEN und LOKAL HANDELN

Auch wenn Tirol ein Land der Wasserkraft ist, so wird es nur dann ein solches bleiben können, wenn der Weltklimawandel gestoppt werden kann! Wenn nicht, werden unsere Gletscher als die Wasserreserven für unsere Kraftwerke noch gänzlich schwinden und damit wird auch die Wasserkraft zumindest weniger Energie erzeugen können, als bisher! Also müssen wir auch lokal handeln. Dazu zählt: • Fortsetzung von Förderungen für Energiesparmaßnahmen und weitere Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf Nutzung der...

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Unbedingt unter Vollbildmodus anschauen, denn nur dann ist der 82 m hohe ORF- Sendemast schwach zu erkennen. Windräder sind viel schlanker als dieser Sendemast und deren Nabenhöhe dürfte vermutlich ca. 22 m niedriger sein, als dieser Sendemast. Wenn der Sendemast wie hier im Foto mit freien Auge nicht bzw. kaum erkennbar ist, dann sind die Windräder noch schlechter auszumachen.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Windkraft in Tirol
Beispielfoto zu Kommentar bezüglich KOALITIONSPAPIER VORGESTELLT vom 10.6.2013

Der damals versprochene Termin wurde trotz 3 Versuche bislang noch nie erfüllt. Das nennt man wohl lahmen Wind in Tirol und nicht frischen Wind und bei den Grünen ist diesbezüglich überhaupt Windstille eingekehrt! Angesichts der Tatsache, dass man im Wahlkampf dafür sogar massiv Werbung machte. Siehe Werbung im Bahnhofsbereich Landeck-Zams! :-( :-( Die Windräder am Meranzkopf hätten nicht die Höhe wie die höchsten Strommasten Tirols, welche sich sich auf der Venetsüdseite befinden. Sie sind in...

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2. Beispielfoto zu Kommentar unter http://www.meinbezirk.at/see/politik/koalitionspapier-praesentiert-d592081.html Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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Windenergie in Tirol
Beispielfoto zu Kommentar bezüglich KOALITIONSPAPIER VORGESTELLT vom 10.6.2013

Kommentar zu diesen Thema der Tiroler Landesregierung unter Beteiligung der Tiroler Grünen kann man hier nachlesen: Koalitionspapier präsentiert Es sei noch noch ergänzend angeführt, dass man einen Kriterienkatalog für Windenergie in Tirol in Auftrag gab, diesen man nun aber unter Verschluss hält und nie beschlossen hat! Die Opposition spielt hier eine mehr als denkwürdige Rolle, denn sie fordert diesen nie zur Beschlussfassung ein! Aktualisiert am 18.07.2020

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