Einkommen

Beiträge zum Thema Einkommen

AK-Präsident Johann Kalliauer (re.) mit Bezirksstellenleiter Hannes Stockhammer präsentierten die Leistungsbilanz. | Foto: Staudinger

Mehr als 2.000 verdienen unter 1.700 Euro im Monat

KIRCHDORF (sta). Die Arbeiterkammer hat ihre Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Kirchdorf präsentiert. "Wir möchten damit auch aufzeigen, dass die vielen Arbeitnehmer in den Unternehmen zentrale Leistungsträger der Gesellschaft sind. Darum haben sie auch ein Recht auf ordentliche Bezahlung und Absicherung bei Krankheit und Arbeitslosigkeit. Diese Menschen bezahlen auch den Großteil der Steuern und halten so das System aufrecht", sagt Johann Kalliauer, Präsident der AK...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Vorab werden alle Waren von den Mitarbeitern sortiert. | Foto: ÖRK/LV OÖ/Bezirksstelle Grieskirchen
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Sozialmärkte: Anlaufstelle für die kleine Geldbörse

In Sozialmärkten können finanziell schwache Menschen einkaufen. GRIESKIRCHEN, PEUERBACH (jmi). In den Supermarkt zu gehen und seine Lieblingsprodukte in den Einkaufswagen zu geben, ist für Menschen mit niedrigem Einkommen ohne genaue Kalkulation nicht möglich. In den Sozialmärkten in Grieskirchen und Peuerbach, betrieben vom Roten Kreuz, können daher Artikel des täglichen Bedarfs zu günstigen Preisen eingekauft werden. Einkaufsberechtigt sind Personen, die ein Einkommen unter der Armutsgrenze...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr

Wachsende Vermögenskluft: Wohin geht unsere Gesellschaft?

Warum die Vermögenskluft unsere Gesellschaft gefährdet. Für eine Politik des Zusammenhalts. Die Einkommens- und Vermögensschere in Österreich geht immer weiter auf. Das Vermögen konzentriert sich auf die obersten 5%. Wobei Vermögen stärker ungleich verteilt sind als Einkommen. Ca. 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung hingegen sind armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Ungleichverteilung ist die Wurzel sozialen Übels ist in Evangelii Gaudium, einen Schreiben von Papst Franziskus zu lesen....

  • Grieskirchen & Eferding
  • Johann Voraberger
Foto: K.-U. Häßler - Fotolia

"Steueroasen": Multimedia-Ausstellung in der AK Eferding

Die Arbeiterkammer Eferding lädt ab 21. Oktober zur Multimedia-Ausstellung "Steuer-Tricks: Wer bietet weniger?" Diese zeigt auf, welche Staaten und Regionen als Steueroasen gelten, wie das System der Steuerhinterziehung funktioniert und wer Täter und Opfer sind. Die Ausstellung "Steuer-Tricks: Wer bietet weniger?" läuft von 21. Oktober bis 3. November 2016, Montag bis Donnerstag von 8 bis 21.30 Uhr sowie Freitag von 8 bis 13.30 Uhr. Der Ausstellungsbesuch ist kostenlos. Für Gruppen und...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
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Gratis E-Book für ein höheres Einkommen

Als selbstständiger Dienstleister wirklich gut verdienen: ein Wunsch, den viele Klein(st)unternehmer und Selbstständige haben. Das gratis E-Book „Der Business Quantensprung“ von Roman Kmenta bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für mehr Einkommen. Der Berater und Unternehmer Roman Kmenta hat sich in den letzten 15 Jahren einen Namen gemacht – besonders dann, wenn es um das Thema Preis und mehr Geld verdienen geht. Als selbstständiger Dienstleister gut zu verdienen und nicht nur so über die...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Leopoldine Berger, Mauoel Strolz und Petra Kapeller (v.li.).

Frauen in Kirchdorf hinken beim Einkommen hinterher

98 Arbeitstage werden im Vergleich zu Männern gratis gearbeitet BEZIRK (sta). Satte 12 000 Euro hat eine Frau in Kirchdorf am Ende des Jahres weniger im Börsel, als ihre männlichen Kollegen. 26,7 Prozent beträgt damit der Einkommensnachteil der Frauen bei Vollzeitarbeit. Der Bezirk Kirchdorf liegt im Oberösterreich-Vergleich an 7. Stelle, wobei Oberösterreich im Bundesvergleich an der unrühmlichen vorletzten Stelle liegt. Beim „Equal Pay Day“ am 25. September machten die ÖGB-Frauen, die...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
AK OÖ: Kostenloser Zugang zum eigenen Einkommen muss außer Frage stehen, denn Gehaltskonten ermöglichen u. a. auch den Arbeitgebern, Löhne und Gehälter ohne zusätzliche Aufwände und hohe, kostspielige Bargeldbestände abzuwickeln! Fotoillustration: Ivica S
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Kostenloser Zugang zum eigenen Einkommen muss außer Frage stehen!

Rechtlich wird es zwar noch Jahre dauern, bis die Frage endgültig und restlos geklärt ist, trotzdem kocht die Diskussion rund um sie wieder hoch: Dürfen Banken eine Bankomatgebühr verlangen oder nicht? Nein, sagt die Arbeiterkammer Oberösterreich (AK OÖ) und dementsprechend will sie alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um ein für allemal klarzustellen, dass alle, die ein Konto besitzen, auch völlig kostenlos auf ihr Einkommen zugreifen können! Gehaltskonten ermöglichen auch den...

  • Linz
  • Ivica Stojak
Niedrigverdiener trotz Vollzeitjob: Dagegen braucht es rasch wirkungsvolle Maßnahmen!
Das Bild zeigt links Helmut Feilmair und rechts Franz Bernroitner. Foto: ÖAAB OÖ, honorarfrei.
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Niedrigverdiener trotz Vollzeitjob: Dagegen braucht es rasch wirkungsvolle Maßnahmen!

„Wer einem Vollzeitjob nachgeht, muss davon auch ordentlich leben können“, sagen AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Franz Bernroitner. Die Einkommensschere von Löhnen und Gehältern öffnet sich immer weiter. Jetzt ist es aber höchste Zeit, vom Reden ins Tun zu kommen. Feilmair und Bernroitner schlagen vor, dass geringe Löhne rascher angehoben werden müssen als höhere. Das Instrument dafür sind Lohnabschlüsse in Euros und nicht in Prozenten, zum Beispiel 70,- Euro...

  • Linz
  • Ivica Stojak
Foto: Fotolia/Martin Bormann

Einkommen: Bezirk Freistadt hinkt hinterher

BEZIRK FREISTADT. Der Anteil der Vollzeit-Niedrigeinkommen ist im Bezirk Freistadt sehr hoch. 14,9 Prozent der Vollzeitbeschäftigten erhielten 2014 monatlich weniger als 1700 Euro brutto. „Kollektivvertragliche 1700 Euro brutto in allen Branchen kann sich Österreich leisten“, ist Arbeiterkammer-Präsident Johann Kalliauer überzeugt. Ein höherer Mindestlohn fördere den Konsum und belebe die Wirtschaft. 1430 Frauen und 1230 Männer aus dem Bezirk Freistadt wurden 2014 darunter entlohnt. Während...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Karenz, Teilzeitarbeit und geringe Vordienstzeiten tragen zum Einkommensunterschied bei. | Foto: Foto: bella/fotolia
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"Magere" Lohnzettel für Frauen im Bezirk

42 Prozent weniger als Männer: Schärding ist an drittletzter Stelle, was den Verdienst von Frauen betrifft. Anlässlich des Internationalen Tags der Frauen am 8. März hat die BezirksRundschau nach den Ursachen gefragt. SCHÄRDING (ska). 1.357 Euro ist die durchschnittliche Summe, die die Schärdinger Frau monatlich brutto am Lohn- oder Gehaltszettel liest, wie die Arbeiterkammer Schärding bekannt gibt. Zum Vergleich: Männer aus Schärding verdienen im Mittel 2.340 Euro. Rund 42 Prozent beträgt der...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Unvorstellbar: Frauen im Bezirk verdienen im Schnitt 25,4 Prozent weniger als Männer. | Foto: Iurii Sokolov - Fotolia

Frauen: 93 Tage ohne Verdienst

BEZIRK. Braunaus Frauen verdienen im Durchschnitt um 10.787 Euro weniger als Männer. Damit liegt der Einkommensunterschied bei unglaublichen 25,4 Prozent – bei Vollzeitarbeit. Das bedeutet: Ein Mann aus dem Bezirk Braunau hat bereits am 29. September soviel verdient, wie eine Frau im ganzen Jahr. "Damit liegt unser Bezirk im OÖ-Ranking auf dem dritten Rang", weiß Christa Riener vom ÖGB in Braunau. Nur langsam würde sich die Situation für Frauen verbesssern, so Riener: "Wir machen am 29....

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
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Spendenkampagne: Bring' das Grundeinkommen ins Kino Braunau!

Bringe den Film „Grundeinkommen – ein Kulturimpuls“ (2008) im Rahmen der Grundeinkommenswoche vom 14. - 20. September 2015 in das Dieselkino Braunau! Deine Spende, deine Freikarte! Bis 22. Juli 2015 (verlängert bis 14. August 2015) hast du die Möglichkeit mitzumachen. Unser Ziel ist es 40 Kinokarten pro Standort zu finanzieren. Als Dankeschön warten Freikarten auf die Unterstützer*innen. Wenn wir das Ziel erreichen, wird das Kino den Film im Rahmen von "KinoAnders Spezial" am 15. oder 17....

  • Braunau
  • Runder Tisch Grundeinkommen
Für eine berufliche Gleichstellung zwischen Mann und Frau kämpfen die Grüne Bezirkssprecherin und LAbg. Ulrike Schwarz und  die Grünen Landes- und Frauensprecherin Maria Buchmayr.
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Frauen beruflich im Nachteil

Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz fordert qualitativere Arbeitsplätze. BEZIRK (hed). Die Gehaltsschere zwischen Männer und Frauen klafft weiter markant auseinander – der Bezirk Rohrbach liegt innerhalb Oberösterreichs am fünftletzten Platz. „Während Männer ganz normal für ihre Tätigkeit entlohnt wurden, gingen die Frauen – rein theoretisch – bisher leer aus“, zeigt die Grünen Bezirkssprecherin, Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz, die prekäre Situation anlässlich des Equal Pay Days (17. April)...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Foto: AK OÖ

Brennpunkt Niedrigeinkommen

Bezirk Kirchdorf: 1850 Beschäftigte verdienen trotz Vollzeit weniger als 1500 Euro pro Monat BEZIRK. Der Anteil der Vollzeit-Niedrigeinkommen ist noch immer hoch, obwohl die Gewerkschaften in den vergangenen Jahren deutliche Lohn- und Gehaltserhöhungen erkämpft haben. Rund zwölf Prozent der Kirchdorfer Vollzeitbeschäftigten erhielten 2013 monatlich weniger als 1500 Euro brutto. „1500 Euro Mindestlohn bei Vollzeit in jeder Branche ist unser Ziel. Und die Einhaltung des Lohn- und...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
AK-Präsident Johann Kalliauer | Foto: AK OÖ

12,5 Prozent verdienen weniger als 1500 Euro brutto

BEZIRK FREISTADT. Obwohl die Gewerkschaften in den vergangenen Jahren deutliche Lohn- und Gehaltserhöhungen erkämpft haben, ist der Anteil der Vollzeit-Niedrigeinkommen noch immer hoch. 1140 Frauen und 1100 Männer – das sind insgesamt 12,5 Prozent der Vollzeitbeschäftigten im Bezirk Freistadt – erhielten 2013 monatlich weniger als 1500 Euro brutto. „1500 Euro Mindestlohn bei Vollzeit in jeder Branche ist unser Ziel", sagt Johann Kalliauer, der Präsident der Arbeiterkammer OÖ. Außerdem müsse die...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Maria Buchmayr | Foto: Grüne OÖ

Kein Aprilscherz: Frauen verdienen um ein Viertel weniger

"Bis zum 31. März arbeiten Frauen heuer umsonst, also unentgeltlich. Erst am 1. April beginnt sich das Konto der Frauen zu füllen, während Männer schon mehr als 10.000 Euro verdient haben", kritisiert Maria Buchmayr, Landessprecherin der Grünen Oberösterreich, die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen. Der Einkommensunterschied liege Buchmayr zufolge bei 23,85 Prozent. Zum Equal Pay Day am 31. März planen die Grünen daher wieder mehrere Aktionen um auf die Problematik hinzuweisen. Durch...

  • Oberösterreich
  • Oliver Koch
Bei der Zahlung von Lohnnebenkosten und Abgaben hält Vater Staat gerne die ganze Hand auf. | Foto: Fotolia
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Steuerreform: Was mit unserem Geld passiert und was uns davon wirklich bleibt

In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war viel von der Steuerreform die Rede. Wofür wir aber wie viel Steuern und Abgaben für die Leistungen des Staates zahlen, die wir so gerne gratis oder sehr günstig in Anspruch nehmen, ging in der Diskussion ein wenig unter. Wir haben uns deshalb den Lohnzettel einen Industrie-Facharbeiters angesehen. Es handelt sich dabei (siehe Grafik) um den Durchschnittslohn eines gut ausgebildeten Facharbeiters in der Industrie im fortgeschrittenem Alter. Der...

  • Wolfgang Unterhuber
Gerda Weichsler-Hauer (Mitte) mit einem Teil Teams, das 1000 rote Nelken anlässlich des Internationalen Frauentages als Blumengruß verschenkt hat. | Foto: SPÖ

Es ist „Unerhört“, wenn Frauen von ihrem Einkommen nicht leben können!

STEYR. „Frauen können von ihrem Einkommen nicht leben und rutschen an den Rand der Gesellschaft. Wirfinden das „Unerhört“ und stellen uns an ihre Seite. Nicht nur am Frauentag“. Diese Botschaft stand auf den Kärtchen zu lesen, dieVertreterInnen der SP OÖ am Samstag, 7. März, in Steyr anlässlich des Int. Frauentags am 8. März zusammen mit einer Nelke an PassantInnen verteilt haben. Diese Aktion findet rund um den Frauentag in allen oö. Bezirken statt. „Jede Frau soll von ihrem Einkommen leben...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Michael Lindner
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"Menschen brauchen Löhne, von denen sie leben können"

BEZIRK. Die Einkommensstatistik der OÖ. Gebiektskrankenkasse zeigt ein ernüchterndes Bild – der Bezirk Freistadt liegt mit einem Durchschnittsverdienst von 2113 Euro brutto pro Monat an der letzten Stelle in Oberösterreich. „Die Bezirksstatistik beweist, wieso die meisten Menschen aus dem Bezirk in den Zentralraum pendeln müssen – zu wenig Arbeitsplätze und vor allem zu schlecht bezahlt", sagt SPÖ-Bezirksparteichef Michael Lindner. Wer – wie die Wirtschaft – von Fachkräftemangel spreche, dürfe...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Einkommensstatistik zeigt große Unterschiede | Foto: Fotolia

Braunaus Männer verdienen im Monat durchschnittlich 3038 Euro brutto

BEZIRK, OÖ. 2626 Euro brutto betrug 2014 das durchschnittliche monatliche Einkommen in OÖ – alle Sonderzahlungen aufgeteilt und dazu gerechnet. Am meisten konnten Arbeitnehmer in Steyr verdienen, Schlusslicht der Bezirksstatistik ist Freistadt. Das ergibt sich aus den Beitragsdaten der Oö. Gebietskrankenkasse. Deutliche Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen bilden sich in der Beitragsstatistik der OÖGKK ab. Während Frauen im vergangenen Jahr in OÖ einen durchschnittlichen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Einkommensstatistik zeigt große Unterschiede | Foto: Fotolia

Steyrer verdienen am meisten!

OÖGKK-Einkommensstatistik: Durchschnittsverdienst in Steyr bei 3.095 Euro – Freistadt ist mit 2.113 Euro das Schlusslicht! 2.626 Euro brutto betrug 2014 das durchschnittliche monatliche Einkommen in Oberösterreich – alle Sonderzahlungen aufgeteilt und dazugerechnet. Am meisten konnten Arbeitnehmer in Steyr verdienen, Schlusslicht der Bezirksstatistik ist Freistadt. Das ergibt sich aus den Beitragsdaten der OÖ Gebietskrankenkasse. Einkommensschere zwischen Männer und Frauen Deutliche...

  • Urfahr-Umgebung
  • Julia Watzinger
Frauen managen nach wie vor größtenteils die Kinderbetreuung- und Erziehungsarbeit, den Haushalt, sowie die Pflegearbeit. | Foto: Feketa/Fotolia
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Es gibt noch sehr viel zu tun

Am 8. März ist Weltfrauentag. Er soll aufzeigen, dass die Situation der Frauen nicht immer rosig ist. BEZIRK (sta). Vollzeitbeschäftigte Frauen im Bezirk Kirchdorf verdienen um 27,2 Prozent weniger als Männer. Auch bei der Pensionshöhe liegen nach wie vor Welten zwischen Männern und Frauen. Ursachen sind oft Berufsunterbrechungen oder eine Reduktion der Arbeitszeit, die wegen nicht ausreichender Betreuungsangebote manchmal größer ausfällt, als gewollt. "Kein Wunder, dass für viele Frauen das...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Die Wirtschaft in den Regionen entwickelt sich sehr unterschiedlich. | Foto: Pixelio
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Wohlstand: Lesen Sie hier in sieben Punkten wie es uns Österreichern geht

Mit dem Bericht "Wie geht's Österreich" (WgÖ) zeigt die Statistik Austria mithilfe von dreißig "Indikatoren" den Fortschritt und Wohlstand des Landes auf. Der Bericht zeichnet ein durchwachsenes Bild. Wir haben für Sie die sieben wichtigsten Entwicklungen zusammengefasst – mit Infografik. Die dreißig so genannten "Subindikatoren" sind aufgeteilt in drei "Schlüsselindikatoren", also drei Überthemen: Materieller Wohlstand, Lebensqualität und Umwelt. Der Bericht möchte über die bloße Darstellung...

  • Christian Schwarz

Bessere Verdienstmöglichkeiten für Frauen gefordert

BEZIRK. Obwohl knapp die Hälfte aller Beschäftigten weiblich ist, erhalten Frauen in Oberösterreich weniger als ein Drittel der Löhne und Gehälter. Im Bezirk Braunau beträgt der Beschäftigtenanteil der Frauen etwas mehr als 46 Prozent, der Lohnanteil hingegen nur 34 Prozent. Die Lohnanteile sind geringer als die Beschäftigtenanteile, da Frauen etwa branchenbedingt oder wegen Teilzeit vergleichsweise wenig verdienen. Das geringere Vollzeitausmaß der Frauen, aber auch die häufigere...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

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