Erwähnung

Beiträge zum Thema Erwähnung

Die erste Kirche in Reith (am heutigen Standort) wurde 1188 geweiht. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
So hat sich Reith (weiter-)entwickelt

Reith bei Kitzbühel wurde im Jahr 1125 erstmals urkundlich erwähnt; heute starker Tourismusstandort. REITH. Die Gemeinde Reith liegt etwa fünf Kilometer nordwestlich der Bezirkshauptstadt Kitzbühel, eingebettet zwischen Bichlach und dem Rauhen Kopf. Die Gemeinde gehört zum Leukental und bildet den Übergang in das Brixental. Der Ort wird von der Reither Ache durchflossen. Der Ort wird urkundlich erstmals im November 1125 als „Gebrichesrivt“ ([Gebrichs-]Reith) sowie später um 1190 als „Ruote“...

Der Kirchtum des Heiligen Ägidius schaut in den Schwendter Himmel. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Historische Entwicklung der Gemeinde Schwendt

Schwendt wurde als Ort erstmals um 1180 erwähnt; Passstraße, Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus. SCHWENDT. Die Kleingemeinde Schwendt gehört heute zur Ferienregion Kaiserwinkl und liegt zwischen den Gipfeln des Kaisergebirges im Süden und den Chiemgauer Alpen im Norden. Der Ort ist heute landwirtschaftlich und touristisch geprägt. Größte Arbeitgeber sind der Dienstleistungssektor (Beherbergung, Gastronomie), soziale und öffentliche Dienste und der Handel. Der Ortsname leitet sich von...

Symbolbild | Foto: Paul Torres/Unsplash
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Wimpassing im Schwarzatal
Kurz & bündig

Wissenswertes aus der Schwarzal-Gemeinde Wimpassing. Erste Erwähnung 1250 Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1250 zurück. Damals tauchte Wimpassing unter dem Namen "Winpôzingen" auf. 1.624 Einwohner groß Heute (Stand Jänner 2023) zählt die Marktgemeinde Wimpassing 1.624 Einwohner und erstreckt sich über ein Gebiet von 2,07 Quadratkilometern. Gesundheitszentrum etabliert Im April 2020 übersiedelte der praktische Arzt vom Hochhaus beim Kino in das neue Gesundheitszentrum. Fit für...

Name der Gemeinde von der Kirche. | Foto: Kogler

BezirksBlätter vor Ort - Kirchdorf
Urkundlich früh als "Chirichdorf" erwähnt

KIRCHDORF. Kirchdorf war schon zu Urzeiten besiedelt, jedoch gab es nie dauerhafte Siedlungstätigkeiten. Die erste urkundliche Erwähnung als „Chirichdorf“ erfolgte im Traditionsbuch von Kloster Tegernsee in den Jahren 1107/13–1121. Seinen Namen hat Kirchdorf von der Kirche, die eine der ältesten im Bezirk ist. Schon im späten 2. und frühen 3. Jahrhundert n. Chr. stand an der Stelle des heutigen Gotteshauses eine römische Villa.

Gemeinde Itter: lange Besiedlungsgeschichte. | Foto: Kogler

BezirkBlätter vor Ort - Itter
Lange Besiedlungsgeschichte der Gemeinde Itter

ITTER. Das heutige Itterer Gemeindegebiet war bereits um 1500 vor Christus besiedelt. Die Sieglungsgeschichte zieht sich bis zu den Römern hin. Auch der Ortsname ist antik (Udria - Feuchtgebiet). Im Jahr 902 kam das Brixental und das erstmals als "Uitaradorf" urkundlich erwähnte Itter an das Bistum Regensburg. Schon zu dieser Zeit gab es eine Burg in Itter. Der Ort wurde 1241 wiederum urkundlich genannt. 1805 fiel Itter an Österreich. Das Wiener Traktat von 1809 brachte Itter an Bayern. 1816...

Lange Historie für den Brixentaler Ort. | Foto: Kogler

BezirkBlätter vor Ort - Westendorf
1234 erstmalige urkundliche Erwähnung Westendorfs

WESTENDORF. Die ersten Funde in Westendorf gehen bis in die Bronzezeit zurück, wobei die Brandgräber beim Bau der Bahnhofstraße 1926 zerstört wurden. Die Funde, die damals gemacht wurden, befinden sich heute im Landesmuseum Ferdinandeum. In der Römerzeit gehörte Westendorf zur Provinz Noricum, wobei der Ort direkt an der Grenze zu Rätien lag. 1234 wird Westendorf (‚Siedlung des Westo‘) erstmals urkundlich erwähnt und zwar in einer Schenkung des Grafen Otto von Wasserburg an das Kloster Rott. Es...

Frühe urkundliche Erwähnung Goings. | Foto: Kogler

Bezirkblätter vor Ort - Going
Frühe Erwähnung als Gǒingen bzw. Gowingen

GOING. Angeblich wird der Ort erstmals 1140/45 als Gǒingen bzw. 1166/70 als Gowingen jeweils im Traditionsbuch von Kloster Baumburg ersterwähnt. Der Ortsname wird von einem bajuwarischen Adeligen, Guowo oder Gauwo, abgeleitet. Dies lässt auf eine bajuwarische Gründung schließen. Beide Namensnennungen sind jedoch laut neuerem Forschungsstand auf das oberbayerische Gauing im Landkreis Traunstein zu beziehen. (wikipedia)

Seit 1927 ist Oberndorf eigenständige Gemeinde. | Foto: Kogler

Bezirkblätter vor Ort - Oberndorf
Frühe Erwähnung Oberndorfs im 12. Jahrhundert

OBERNDORF. Oberndorf wird in Aufzeichnungen der Fürstpropstei Berchtesgaden von 1125 bis 1136 als „Oberndorf“ erstmals urkundlich genannt. 1151 wird auch der Weiler Wiesenschwang in einer päpstlichen Besitzbestätigung für Kloster Rott als „Wisinchsuuanch“ urkundlich erwähnt. 1422 wurde erstmals eine Pfarrkirche erwähnt. Im Jahr 1927 wurde Oberndorf von St. Johann getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben.

Ort vermutlich vor 1900. | Foto: Heimatverein Pillersee

Bezirksblätter vor Ort - Hochfilzen
Hochfilzen wurde 1377 erstmals urkundlich erwähnt

HOCHFILZEN. In einem Güterverzeichnis des Klosters Rott von 1377 ist Hochfilzen erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt der alte Flurname "auf der Hochfilzen" zugrunde (mittelhochdeusch "Vilz"/Moorgebiet). 1762 traucht das kleine bäuerliche Dorf beim Landgericht Kitzbühel auf. 1875 kam die Bahn, 1878 der erste Artillerie-Schießlatz. Bild: Ort vermutlich vor 1900 (Heimatverein Pillersee).

Foto: www.das-steirische-weinland.at

Wusstest du, ...

..., dass die erste urkundliche Erwähnung von St. Stefan im Rosental auf das Jahr 1269 zurück geht? 1954 kam es zur Markterhebung, 2004 wurde das Stadtrecht erfolglos das Stadtrecht angefordert.

Erwähnung ist Pflicht

Erwähnung ist Pflicht! Damit meine ich den SPÖ-Finanzstadtrat unserer Gemeinde, Herrn Karl Baumer – dessen Bild sehen Sie auf meiner Facebook-Seite – Helmut Funk! An einem Sonntag erwähnte ich auf Facebook – Es wäre an der Zeit – den Wunsch doch vieler Bürger unserer Stadt, in der Wiener Straße Bänke aufzustellen. Der Weg von der City bis nach Schöneben ist weit, aber auch besonders Bewohner in der Wiener Straße hatten ein Verlangen, eine kurze Rast sich zu gönnen, oder zumindest nach dem...

Die erste Erwähnung des Tales

ZILLERTAL (red). Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Tal 889 in einer Urkunde als „Cilarestale“. Eine Reihe von Schenkungen begründete den reichen Grundbesitz der Salzburger Erzbischöfe. Die Höfe und Güter wurden von den Meierämtern in Zell, Schwendau und Fügen verwaltet. Die Christianisierung erfolgte im 8. Jahrhundert. Im Jahr 739 wurden den römischen Provinzgrenzen folgend die Bistumsgrenzen zwischen der Diözese Säben-Brixen und Salzburg festgelegt, wie sie heute noch gültig sind, der...

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