Eskalation

Beiträge zum Thema Eskalation

Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 14.4. | Foto: BezirksBlätter
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GR Wahl Innsbruck
Alle Wahlinfos, Eskalationsstopp und Pianospieler

Der Countdown für die Innsbruck Wahlen 2024 läuft auf Hochtouren: Die Unterlagen für die 154 Sprengel wurde vorbereitet. Die Diskussion rund um die Causa Hungerburg geht weiter. Bgm. Willi fordert, die Eskalationsspirale zu stoppen. Der Pianospieler Café Manna ist zurück. INNSBRUCK. Am Wahlsonntag, den 14. April 2024 sind die Wahllokale um 7.30 Uhr geöffnet, Wahlschluss ist um 16 Uhr. Gewählt werden kann in jenem Wahllokal, in dessen Wählerverzeichnis die Wählerinnen und Wähler eingetragen...

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"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck als Thema einiger parlamentarischen Anfragen. Die Beantwortungen bieten einen Einblick auf den Ablauf der Demo. | Foto: Bonvalot/FB
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"Grenzen töten"-Demo
Schwarzer Block stand im Mittelpunkt

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck führte zu Anfragen im Parlament. Die ersten drei Beantwortungen bieten einen Blick auf das Vorgehen der Exekutive. Im Mittelpunkt der Handlungen stand der "Schwarze Block". "Grenzen Töten"-Demo Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner stand im Nachhinein im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gab es folgende Bilanz: 19...

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"Runder Tisch" nach "Grenzen töten"-Demo soll künftig Eskalation vermeiden. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Nachbesprechung soll künftig Eskalation vermeiden

INNSBRUCK. Im Bürgersaal Innsbruck fand eine Nachbesprechung zu den Vorfällen bei der Demonstration „Grenzen töten“ am 30. Jänner 2021 statt. Neben Vertreterinnen und Vertreter der Stadtregierung, Verwaltung und Landespolizei waren auch Organisatorinnen und Organisatoren der Demonstration anwesend. Trotz teils unterschiedlicher Sichtweisen stand für alle die Beantwortung der Frage nach einer zukünftigen Vermeidung jeglicher Eskalation im Vordergrund. Sachlichkeit„Innsbruck war immer dafür...

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Pyrotechnik bei der "Grenzen tötet"-Demo in Innsbruck. | Foto: Bonvalot/FB
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Demo
Verletzte, Verhaftungen, politisches Nachspiel

INNSBRUCK. Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck steht im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gibt es eine traurige Bilanz: 19 Festnahmen, 45 Anhaltungen, 119 Anzeigen, mehrere Verletzte. Anfragen im Parlament und Gemeinderat folgen. Die Polizei hält fest: Wer den Schwarzen Block als Teil seiner Versammlung akzeptiert, akzeptiert auch Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten und...

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