finanzielle Vorsorge

Beiträge zum Thema finanzielle Vorsorge

Das Sparbuch bleibt in der Steiermark mit 62 Prozent die beliebteste Sparform, gefolgt von der Lebensversicherung (48 %) und dem Bausparen (38 %). | Foto: MEV
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IMAS-Vorsorgestudie
Steirer setzen weiter auf das gute alte Sparbuch

Das Bedürfnis nach Stabilität und einer gewissen Sicherheit hat bedingt durch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre zugenommen. Diese spiegelt auch eine aktuelle Umfrage von IMAS International wider, die das Vorsorgeverhalten der Steirerinnen und Steirer beleuchtet. Mit  klaren Ergebnissen: Der Klassiker der Sparformen, das Sparbuch ist noch immer in und knapp zwei Drittel der Menschen sind mit ihrer derzeitigen Lebenssituation zufrieden. STEIERMARK. In bewegten und unsicheren Zeiten...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Finanzielle private Vorsorge wird immer mehr zu einem wichtigen Thema für die TirolerInnen. | Foto: Pixabay/wir_sind_klein (Symbolbild)
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Vorsorge
Bedeutung an finanzieller privater Vorsorge nimmt zu

Laut der Vorsorgestudie 2024 kehrt der Optimismus bei den TirolerInnen zurück. Sieben von zehn TirolerInnen sind sogar mit ihrer aktuellen Lebenssituation zufrieden. Die Bedeutung der privaten finanziellen Vorsorge ist nach wie vor sehr hoch. TIROL. Es sind bewegte Zeiten, in denen wir leben. Finanzielle Unsicherheiten, gesundheitliche Ängste und geopolitische Unruhen wirken sich auf die Menschen aus. Das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit nimmt zu, so zumindest eine aktuelle Umfrage von IMAS...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Wie unterscheidet sich die finanzielle Vorsorge zwischen den Generationen? Damit beschäftigte sich eine Umfrage der UNIQA.  | Foto: Pixabay/QuinceCreative (Symbolbild)
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Finanzielle Vorsorge
Gen Z verlässt sich auf die Eltern und das Erbe

TirolerInnen beschäftigen sich viel mit dem Thema: Finanzielle Vorsorge. Allerdings trifft nur ein Drittel jetzt schon konkrete Maßnahmen. Das zeigt zumindest eine kürzlich veröffentlichte UNIQA Finanzvorsorge-Studie.  TIROL. Wie Michael Zentner, Landesdirektor UNIQA Tirol, erläutert, ist den TirolerInnen die finanzielle Vorsorge ein wichtiges Anliegen. Doch konkrete Maßnahmen treffen immer weniger Personen.  "Vor allem ist aber auch ein Wissensdefizit bei Finanz- und Veranlagungsthemen zu...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Ob das für die private Altersvorsorge reicht? Bezüglich der finanziellen Vorsorge bilden junge TirolerInnen österreichweit das Schlusslicht. | Foto: Pixabay/WFranz (Symbolbild)
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Studie
Junge TirolerInnen Schlusslicht bei Finanzvorsorge

Laut einer Studie von Uniqa ist das Interesse an finanzieller Vorsorge bei den jungen TirolerInnen nicht sehr hoch. Zwar beschäftigen sich mehr junge Leute mit der Vorsorge, doch im österreichweiten Vergleich ist Tirol das Schlusslicht.  TIROL. Knapp 4 von 10 TirolerInnen beschäftigen sich mit ihrer finanziellen Vorsorge. Bei jungen Menschen (16 bis 29 Jahre) sind es mit 40 Prozent zwar knapp mehr als bei den TirolerInnen gesamt, im Österreichvergleich schneiden die Jungen in Tirol jedoch am...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Wissen, dass monatliche Beträge, die man auf die Seite legt, sinnvoll sind: Markus Sattel, Manfred Bartalszky und Paul Eiselsberg. | Foto: wildbild
Aktion 4

Sparen, sparen, sparen
Studie unterstreicht die finanzielle Vorsorge

Trotz Corona und den damit verbundenen Unsicherheiten legten die Salzburger und Salzburgerinnen Geld für später zurück, wie eine Studie* im Auftrag von Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische zeigte. Durchschnittlich legen die Salzburger und Salzburgerinnen 226 Euro pro Monat für die Zukunft zur Seite. SALZBURG. Die Pandemie wirkte sich nicht nur auf das Arbeitsleben, sondern auch auf das Vorsorge-Verhalten der Salzburger aus. Dies belegt die erst kürzlich vorgestellte Umfrage des...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Die Bedeutung der privaten finanziellen Vorsorge in Kärnten hat mit 87 Prozent ein All-time-high erreicht | Foto: stock.adobe.com/at/Wellnhofer Designs

IMAS-Befragung
Corona veränderte Vorsorgeverhalten der Kärntner

Die Pandemie hat neben gesundheitlichen Folgen auch Auswirkungen auf die finanzielle Situation vieler Menschen. Dennoch wollen viele mehr fürs Alter vorsorgen. Das ergab eine Umfrage von IMAS International, im Auftrag von Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische. KÄRNTEN. Befragt man die Kärntnerinnen und Kärntner dahingehend, wie ihre generellen Erwartungen für die kommenden zwölf Monate aussehen, zeigen sich 38 Prozent skeptisch, knapp ein Drittel zuversichtlich und 29 Prozent besorgt....

  • Kärnten
  • Lukas Moser
Die private finanzielle Vorsorge liegt mittlerweile bei 89 Prozent und war mit durchschnittlich 226 Euro pro Monat für Pensions- und Gesundheitsvorsorge österreichweit noch nie höher. | Foto: Pixabay/RoboAdvisor (Symbolbild)
Aktion 2

Finanzen
Fokus auf finanzieller Vorsorge in Coronakrise

TIROL. Fast jeder Zweite befürchtet eine Verschlechterung der Wirtschaft und der Lebensqualität als Auswirkung der Coronakrise. So ist es kein Wunder, dass auch immer mehr TirolerInnen die finanzielle Vorsorge für wichtig erachten und sich für nachhaltige Veranlagung entscheiden. Folgen und Auswirkungen der PandemieBereits zwei Jahren hat uns die Pandemie im Griff und dazu gehören auch die Folgen und Auswirkungen auf die finanzielle Situation vieler Menschen. Viele haben sich mittlerweile für...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
IMAS-Marktforscher Paul Eiselsberg, Generaldirektor Christoph Paulweber von der Salzburger Sparkasse, Generaldirektor Manfred Rapf von der Sparkassen-Versicherung | Foto: Sparkasse/Wildbild
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Salzburger setzen bei der Vorsorge auf Sicherheit vor Rendite

Die Salzburger gehen beim Thema finanzielle Vorsorge wenig Risiko ein SALZBURG (lg). Die Sorge um eine unsichere Zukunft steigern das Vorsorgebedürfnis der Salzburger - das zeigt eine von der Salzburger Sparkasse bei Imas in Auftrag gegebene Studie zum Vorsorgeverhalten, bei der 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren befragt wurden. Darin geben 99 Prozent der Salzburger geben an, zumindest ein Vorsorgeprodukt zu besitzen, für das sie im Schnitt 112 Euro monatlich ausgeben. Männer liegen beim...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Setzen auf persönliche Beratung bei langfristiger Vorsorge: Erste Bank-Landesdirektor Hans-Peter Rucker und Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung.

„Die Leute wurden durch das Pensionskonto wachgerüttelt“

Burgenland-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU 2015 EISENSTADT (uch). Im vergangenen Jahr wurden die Österreicher erstmals via Pensionskontonachricht über die Höhe ihrer voraussichtlichen Pensionsleistung informiert. Hat das am Vorsorgeverhalten der Burgenländer etwas verändert, oder wie bewusst ist damit die Pensionslücke geworden – sind nur zwei Fragen, die in einer Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen beantwortet werden. „Nicht der öffentlichen Hand...

  • Burgenland
  • Christian Uchann

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