Flucht

Beiträge zum Thema Flucht

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Tagesrückblick 19. April
Einbrecher verjagt, zehn Verletzte nach Autounfall

Eine rüstige Pensionistin in Maria Anzbach schlug Einbrecher in die Flucht. Zehn Verletzte mussten bei einem Verkehrunfall in Wang versorgt werden. Was sonst noch an diesem Newstag passiert ist, lesen Sie hier. Pensionistin überrascht Einbrecher In Maria Anzbach überraschte eine 87-Jährige zwei Einbrecher in ihrem Einfamilienhaus auf frischer Tat. Die Männer stießen die Pensionistin um und flohen. Die Frau zog sich bei dem Sturz Verletzungen zu, konnte aber noch selbstständig Rettung und...

  • Niederösterreich
  • Karina Seidl-Deubner
Foto: unsplash/bethany-beck
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Nach einem Jahr Krieg ...
Vorarlberger waren sofort und sind immer noch enorm engagiert

Seit einem Jahr dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Folgen für die Zivilbevölkerung sind erheblich. Nach UN-Angaben sind 17,7 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer auf humanitäre Hilfe angewiesen, über 13 Millionen wurden kriegsbedingt von ihren Wohnorten vertrieben, von diesen sind etwa fünf Millionen ins Ausland geflüchtet. Vorarlberg, beziehungsweise Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben von Anfang an mit großem Engagement Hilfe geleistet. In einer Bilanzpressekonferenz...

  • Vorarlberg
  • Isabelle Cerha
Grenzkontrollen: auch in Lavamünd finden derzeit wieder welche statt | Foto: Kompan
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Lavanttal: Auf der Suche nach Quartieren für Flüchtlinge

Von allen neun Gemeinden hat nur eine konkrete Pläne für eine Flüchtlings-Notunterkunft. LAVANTTAL (emp). Die WOCHE fragte im Tal nach, wo Gemeinden kurzfristig Flüchtlinge unterbringen könnten. St. Georgen "Wir werden eine Notschlafstelle für ca. 20 bis 30 Flüchtlinge vorbereiten", erklärt Bürgermeister Karl Markut (Team Stronach). Diese wird im Jugendraum am Sportplatz eingerichtet. "Dort gibt es für Frauen und Männer getrennte Sanitäranlagen, außerdem ist der Raum wind- und wetterfest und...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Eva-Maria Peham

Rücktritt des Schwechater Bürgermeisters-Flucht aus der Verantwortung

Der schwer angeschlagene Bürgermeister von Schwechat wird in der NÖN (Ausgabe vom 17.10.2012)als Beute der Opposition dargestellt. Durch sein Schweigen und sein Zudecken hat sich der Bürgermeister selbst ins Abseits manövriert. Mittlerweile kursieren Gerüchte über den Rücktritt des Bürgermeisters noch im Dezember 2012. Nicht die SchwechaterInnen sind an der Misere innerhalb der Stadtgemeinde Schwechat schuld. Für diesen Sumpf trägt der Bürgermeister die Schuld ganz alleine. Hat doch der...

  • Schwechat
  • Bundesrat Johann Ertl

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