for forest

Beiträge zum Thema for forest

Vanessa Pichler, Chefredakteur-Stv., WOCHE Kärnten | Foto: www.proimageaustria.at
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Kommentar
Die Bäume hätten hierbleiben müssen!

Zum Abwandern von "For Forest" aus Kärnten... Nicht nur die Bäume, die jetzt das Wörthersee-Stadion verlassen, tragen mittlerweile zum Teil ein braunes Kleid, auch der ökologische Fußabdruck des "For Forest"-Projektes verliert seine grüne Farbe. Am Montag teilte "For Forest"-Geschäftsführer Herbert Waldner mit, dass der Wald nach Niederösterreich übersiedelt und Zentrum eines "For Forest Campus" vor den Toren Wiens werden soll. Bezeichnend: Nicht anwesend waren Initiator Klaus Littmann und...

For Forest im Wörtherseestadion | Foto: Arge Biodiversität
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For Forest Nachnutzung
Dreiviertel des Stadionwaldes gedeihen künftig am Zollfeld

1.500 Sträucher und Jungbäume des "For Forest"-Kunstprojekts erfahren am Zollfeld eine nachhaltige Nutzung in Kärnten. ZOLLFELD (chl). Was bleibt von der „For Forest“-Kunstintervention im Wörtherseestadion in Kärnten? Eine (in der gesamten Länge) 300 Meter lange Biodiversitäts-Hecke am Zollfeld, gepflanzt aus dem „Unterbau“ der 299 inszenierten großen Bäume, genauer gesagt aus 1.500 Pflanzen, die den Wald im Stadion erst zu einem richtigen Wald gemacht haben. „Von der Haselstaude über den...

Für Sportpark-Geschäftsführer Gert Unterköfler läuft "For Forest" sehr erfreulich: "Wir haben damit auch sehr gut verdient." | Foto: Kowal
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Interview
Gert Unterköfler: "For Frozen Field schon sehr konkret"

Sportpark-Geschäftsführer Gert Unterköfler im WOCHE-Gespräch über seine persönliche "For Forest"-Bilanz, das Projekt "For Frozen Field" und über die Konzerte im Wörthersee-Stadion 2020. KÄRNTEN. Ein Erfolg ist die Kunstintervention "For Forest", die noch bis 27. Oktober zu bestaunen ist, aus Sicht des Sportpark-Teams. Mit 180.000 bis 200.000 Besuchern – in diese Richtung wird es wahrscheinlich gehen – war das Wörthersee-Stadion durch "For Forest" quasi sechsmal voll. "Doch die Zahl der Besucher...

Heimo Strempfl im Gespräch mit dem Bildhauer Robert Meusberger über die Skulptur "Trennen und Verbinden" im Musilmuseum | Foto: Dieter Resei/Agentur Zeitpunkt
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For Forest
Der Wald, Musil, Bachmann und Lavant

Das Musilmuseum in Klagenfurt profitiert vom Kunstprojekt "For Forest" im Stadion und ist Teil des Begleitprogrammes. KLAGENFURT (chl). "Trennen und Verbinden" ist der Titel einer Skulptur und zugleich das künstlerische Generalthema des Vorarlberger Bildhauers Herbert Meusburger. Besagte Skulptur ist derzeit als "Part of For Forest" im Robert-Musil-Literaturmuseum in der Bahnhofstraße zu sehen. "Der Künstler stellt uns sein Werk auf Einladung und Vermittlung von Klaus Littmann zur Verfügung....

Peter Kowal ist Chefredakteur der WOCHE Kärnten | Foto: Regionalmedien Austria
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Kommentar
Ein satirischer Schuss, der nach hinten losgeht!

Kommentar zu einer selbsternannten satirischen Reaktion der FPÖ Kärnten, mit der sie nicht das Kunstprojekt „For Forest“ sondern sich selbst der Lächerlichkeit preisgibt. Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. Am 2. Oktober löste die FPÖ Kärnten Kopfschütteln in den Redaktionen aus: Landesparteisekretär Josef Ofner verkündete in einer Aussendung, die als...

LH Peter Kaiser ist stolz: Eine speziell aus Kärnten hervorgegangene Initiative sei die Verankerung des Schutzes von Wasser und Trinkwasser in der Verfassung gewesen | Foto: Gernot Gleiss
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Sommer-Interview
LH Kaiser: "Etwas mehr Kärnten für das ganze Bundesgebiet wäre gut"

Landeshauptmann und SPÖ-Chef Peter Kaiser und seine Meinung zur Übergangsregierung, mit welchen Themen er im Nationalratswahlkampf punkten will und zu einer Synchronisierung bei den Landesgesellschaften. WOCHE: Wir gehen davon aus, Sie werden das Kunstprojekt „For Forest“ im Stadion besuchen. Wie würden Sie es kritischen Stimmen schmackhaft machen? PETER KAISER: Natürlich werde ich es besuchen. Es ist nicht meine Aufgabe, Projekte schmackhaft zu machen. Ich stehe dafür, dass es die Freiheit der...

ÖVP-Landesparteiobmann Martin Gruber genießt den Sommer in Kärnten | Foto: KK
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Sommer-Interview
„Die Bundespolitik hat auf unserem Tisch keinen Platz!“

ÖVP-Landesparteiobmann und Landesrat Martin Gruber wird sich das Kunstprojekt „For Forest“ im Wörthersee-Stadion ansehen, schließt vor Wahlen grundsätzlich gar nichts aus und möchte bei der Nationalratswahl am 29. September mit der ÖVP Nummer eins in Kärnten werden. WOCHE: Werden Sie das Kunstprojekt „For Forest“ im Wörthersee-Stadion besuchen? MARTIN GRUBER: Ja, natürlich werde ich es besuchen und ansehen. Schon rein interessehalber, wie es schlussendlich im Stadion ausschaut. Ganz wichtig und...

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