Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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"Der Frühling naht mit riesen Schritten"

Die schwerste Nacht  wird dem Tag weichen. Und jene Saat, die verborgen in der Erde ruht, wird aufgehen. Letztlich muss auch der Frost endlich in den Strahlen der Sonne schmelzen. Das ist Glaube, nicht nur Hoffnung. (Ruth Heil)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Gartengedanken
Von Schmetterlingen und Menschen

"Wie wird man ein Schmetterling?", fragte die Raupe nachdenklich. "Du musst so sehr fliegen wollen, dass du bereit bist, deine Existenz als Raupe aufzugeben." (Trina Paulus)

  • Stmk
  • Mürztal
  • Dagmar Kriebernik
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Frühlingsbeginn
Farben sind das Lächeln der Natur und Blumen sind ihr Lachen.

Draußen wird es langsam grün. Die Zweige sind noch nackt, doch bald ändert sich ihr Kleid und der ganze Wald und die Wiesen werden blühen. Erste Schneeglöckchen strecken dich fromm. Das Weiß glänzt und der Himmel blaut als wäre es für immer und man vertraut. *Zitat M.B.Hermann* Ein wunderschönes Kleines Gedicht das mir jedes Jahr im Kopf herum schwirrt wenn ich die Schneeglöckchen im Wald sehe. Wenn sie sich durch die Dicke Laubschicht am Waldboden hindurch kämpfen. Sich biegen und drehen und...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher
Impressionen aus Eis, Kunstwerke
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Impressionen aus Eis - Kunstwerke aus der Natur, in den schönsten Farben und Formen!

Schönheit im ewigen Eis! In der Natur entstehen fantastische Eisgebilde, die im Sonnenlicht - um die Wette funkeln und strahlen. Ein Schauspiel der natürlichen Eleganz aus Eis, mit den unglaublichsten Formen und Farben. Glückseligkeit - in der einfachen Natur erfahren, kleine Eissplitter, große Diamanten, eiskalte Herzen. Spuren von vergangenem Leben - im erstarrten Wasser, die gefangenen Schönheiten - der Jahreszeiten sehen.  Winzige Beobachtungen - tief in der Seele speichern, wenn...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Kraftplatz finden in der Natur
Der rote Fleck in diesem Eck-Gedicht

Der rote Fleck Der rote Fleck in diesem Eck, genießt die Stille nur.  Die Sonne wärmt die Seel, von Hektik keine Spur.  Ein Rascheln hie und da,  es ist nicht ganz so still.  Der Wind die Wange küsst, er viel erzählen will.  Der rote Fleck in diesem Eck, hört innig, staunend zu.  Welch Glück liegt in der Luft, und Kraft in dieser Ruh.      Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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"Der schöne Moment"

Der schöne Moment nimmt mich an der Hand. Begleitet mich ins Wunderland. Wo mein Traum mit dem Schmetterling fliegt. Das Lachen über die Tränen siegt. Meine Seele mit der Freude tanzt. Sich die Angst hinter dem Herzen verschanzt.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Ein ironisches Gedicht
"Is Wetter is a Kas'"

Die Wettersituation des heurigen Sommers ironisch zusammengefasst. "Is Wetter is a Kas', brauchst an Regen is fui haß! Brauchst a Sun is fui noss. Is beste wär, ma wa a Hos'! In an Bau unter da Erdn', tätst dich ums Wetter goa net schern. Untert Erdn' in an Bau, wirst aussn Wetter a net schlau. Do is wurscht ob koit oder haß, weil is Wetter is eh a KAS'!" Ändern kann man es eh nicht, deshalb nehmen wir es mit Humor. ;-)

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Sommer, Sommerbeginn & Blütenmeer
Im Schnee träumt der Frühling, im Blütenmeer der Winter...

21. Juni 2021 um 05:32 ist der kalendarische Sommeranfang, auf der Nordhalbkugel der Erde.  Passend dazu gibt es auf den folgenden Aufnahmen ein Burgenländisches Blütenmeer aus Krensdorf zu bewundern. Bei diesem Anblick fällt mir ein kleines zutreffendes Gedicht aus meinen Kindertagen ein: Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher

Gedicht
Wie eine Blume

Einen wunderbaren Wochenstart euch allen.... Ihr seid alle einzigartig und wundervoll.... herzlichst Sandra ♡♡♡

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Sandra Schlag
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Mein Mostviertel-meine Heimat
Gartenfreude - Gartenglück

So lange musst ich warten. Doch jetzt geht's in den Garten. Knie vor dem Unkraut ganz beherzt. Am nächsten Tag mein Körper schmerzt. Die Erde unter den Fingernägeln klebt. Mein Herz dabei vor Freude bebt. Der Rindenmulch lockt mit frischem Duft. Frühling liegt endlich in der Luft.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Bäume erzählen ihr eigenen Geschichten
Frau Baum

𝓢𝓴𝓮𝓹𝓽𝓲𝓼𝓬𝓱 𝓼𝓬𝓱𝓪𝓾𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓲𝓷 𝓲𝓱𝓻𝓮𝓷 𝓦𝓾𝓻𝔃𝓮𝓵𝓷 𝓫𝓻𝓮𝓲𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓪𝓾𝓯𝓼𝓽𝓮𝓲𝓰𝓽 𝓪𝓫𝓮𝓻 𝓲𝓱𝓻 𝓗𝓮𝓻𝔃 𝓷𝓸𝓬𝓱 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓮𝓻𝓻𝓮𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓱𝓪𝓽 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓼𝓪𝓶 𝓹𝓾𝓵𝓼𝓲𝓮𝓻𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷𝓼𝓴𝓻𝓪𝓯𝓽 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓸𝓫𝓮𝓷 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓼𝓪𝓶 𝔀ä𝓬𝓱𝓼𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓷 Ä𝓼𝓽𝓮𝓷 𝓚𝓷𝓸𝓼𝓹𝓮𝓷 𝔃𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓼𝓸 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓼𝓲𝓮 𝓽𝓻𝓪𝓰𝓮𝓷 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓲𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓰𝓵𝓮𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓢𝓪𝓶𝓮𝓷𝓴𝓸𝓻𝓷 𝓭𝓪𝓼 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓾𝓯𝓷𝓮𝓱𝓶𝓮𝓷𝓭 𝓽𝓲𝓮𝓯 𝓪𝓽𝓶𝓮𝓷𝓭 𝔀ä𝓬𝓱𝓼𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝔀𝓮𝓲𝓽𝓮𝓻 𝓼𝓽𝓻𝓮𝓫𝓽 𝔀𝓮𝓲𝓽𝓮𝓻 𝓦𝓪𝓷𝓭𝓵𝓾𝓷𝓰 𝓰𝓮𝓼𝓬𝓱𝓲𝓮𝓱𝓽 𝓭𝓪𝓼 𝓖𝓻ü𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓚𝓷𝓸𝓼𝓹𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝓼𝓲𝓬𝓱𝓽𝓫𝓪𝓻 𝓮𝓻𝓼𝓽 𝓰𝓪𝓷𝔃 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝔃𝓪𝓻𝓽 𝓭𝓪𝓷𝓷 𝓲𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓰𝓻ü𝓷𝓮𝓻, 𝓰𝓻öß𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝓴𝓻ä𝓯𝓽𝓲𝓰𝓮𝓻 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝔀𝓪𝓷𝓭𝓮𝓵𝓽 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓲𝓷...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
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**Novembersonne**

Nebelverhangen hat der Tag angefangen. Hab dann die Sonne erblickt, war immer mehr verzückt. Hab einen Schmetterling gesehn, auch der November ist schön. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Ein milder Novembernachmittag...

Immer wenn in den Wald ich geh. In seinen Armen ich mich seh. Bin sicher und geborgen. Es gibt kein Gestern und kein Morgen. Fühl mich federleicht und frei. Die Gedanken ziehn vorbei.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Mein Mostviertel - meine Heimat
Neulich bin ich in den Wald gegangen......

Neulich bin ich in den Wald gegangen.  Hab meine Eindrücke eingefangen. Es steppte der Russische Bär und der Kaisermantel flog umher. Und was soll ich sagen, ohne zu erschrecken, die Blätter haben schon bunte Flecken. Er steht zwar noch auf wackligen Füssen, doch der Herbst lässt schon herzlich grüssen.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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**In meinen Träumen bin ich frei**

In meinen Träumen bin ich frei. Flieg an funkelnden Palästen vorbei. Lass mich auf dem Regenbogen nieder. Finde mich im Strahlen der Sonne wieder. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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**In Erwartung**

In freudiger Erwartung. Dass der Wind sie erlöst. Von der Starre in die Leichtigkeit verbläst.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Gedanken...
Spürt ihr den Virus?

Spürt ihr den Virus? Ich spüre Ruhe, Frieden. Kein Flugzeug mehr zu hören, kaum ein Auto unterwegs. Vögel zwitschern, Bienen summen. Statt um 4 Uhr morgens aufzustehen, setzt mein Mann sich um halb 8, schön ausgeschlafen zu Hause vor den Computer. Zu Mittag koche ich für uns ein gutes Essen, alles ist entspannt. Wenn mein Mann zwischen Unterlagen und Laptop eine Pause braucht, geht er in den Garten und sieht unseren Laufenten zu. Fröhlich watscheln sie umher und häcken – nicht wissend, dass...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Camilla Harfmann
Schneeglöckchen,ei,bist du schon
da?
Ist denn der Frühling schon so nah?
Wer lockte dich hervor ans Licht?
Trau doch dem Sonnenscheine nicht!

Wohl gut er's eben heute meint,
Wer weiß,ob er dir morgen scheint?
 "Ich warte nicht, bis alles grün;
Wenn meine Zeit ist, muss ich blühn."

 Hugo von Hoffmannsthal
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Frühling in Traunkirchen
Schneeglöckchen

Das Schneeglöckchen  Horch,liebliches Läuten! Was will es doch sein? O selig Bedeuten, Ei, Frühling soll's sein! Schneeglöckchen rührt helle  Die Glöcklein so fein - Wie ist's, du Geselle, Du stimmst doch mit ein? Gedicht/ Auszug: Franz Alfred Muth Heute  bei einem Spaziergang am Waldesrand bei einem kleinen Bächlein  in Traunkichen entdeckt. Dahinter leuchtet der Traunstein! Der Frühling ist schon da..... 

  • Salzkammergut
  • Norbert Stich
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Gedicht
Deine Melodie

Menschenansammlung es ist laut zu laut jeder redet über jeden ob er dies oder das getan oder nicht getan hat. Riesige Portionen an Essen werden vertilgt ob gesund oder nicht ob hungrig oder nicht ob es gut tut oder nicht. Ströme von Alkohol werden getrunken ob durstig oder nicht egal ist unwichtig, Hauptsache dabei ….. Tür auf und raus in den Sonnenschein hör Vogelgesang und das leise murmeln des Baches… höre seine Weisen die leisen lausche und spüre das Leben ….. Bild u. Text: Heidemarie...

  • Scheibbs
  • Heidemarie Rottermanner
Noch ist es dunkel und kalt.
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Positiv denken
Der Jänner - ein Gedicht

Jetzt ist es zwar noch kalt und dunkel, aber der Jänner ist auch der Vorbote dafür, das es bald schon wieder anders wird. Ein Monat vergeht ohnehin sehr schnell. Ich mag den Winter, aber ab Mitte Jänner, freue ich mich dann auch schon wieder auf die Tage mit mehr Licht. Einen kurzen Gedankengang dazu in Gedichtform möchte ich hier mit euch teilen. Der Jänner Der Jänner ist der Monat, den man überstehen muss, er spielt die kalte Tonart, doch bald ist damit Schluss. Die Tage sind noch düster und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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** Herbstgedicht **

Der Herbst spricht zur mir ganz leise, auf wunderbare Weise. Legt bunte Blätter mir zu Füssen,  lässt die Herbstzeitlosen sprießen. Schickt den Nebel übers Land, füllt die Speisekammer bis zum Rand.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
  • 1
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