Gemeindefinanzen

Beiträge zum Thema Gemeindefinanzen

Nur gemeinsam könne man die Gemeindefinanzen auf Kurs bringen, sind sich Bürgermeister Roland Zimmer, Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und Bürgermeister Andreas Kozar einig. | Foto: Sandra Schütz
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NÖs Gemeindefinanzen auf Kurs bringen
"Wir jammern nicht nur, wir tun auch!"

Gemeinden müssen, nicht nur in finanziell schweren Zeiten, höchst effizient arbeiten, um vorhandene Mittel bestmöglich einzusetzen, stellt Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl fest. NÖ. Die "Finanzen auf Kurs bringen" lautete darum auch das Motto einer großen Veranstaltung, bei der Vorzeige-Projekte vorgestellt werden. Darunter etwa der Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung (GVU) Melk, die NÖ-Kinderbetreuung Bad Traunstein (Bezirk Zwettl) oder auch Reingers Auslagerung von...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Vizebürgermeister Andrea Wiesmüller erläutert während der Gemeinderatssitzung am 19. März den Rechnungsabschluss 2023.

 | Foto: Stadtgemeinde Zwettl
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Gemeinde-Minus
Jeder Zwettler hat im Durchschnitt 2.140 Euro Schulden

Trotz steigender Energie- und Personalkosten und einem Rückgang der Abgabenertragsanteile investierte die Stadtgemeinde auch im Vorjahr in wichtige Infrastruktur und Projekte für ein soziales und kulturelles Umfeld. ZWETTL. Vizebürgermeister Andrea Wiesmüller präsentierte bei der Gemeinderatssitzung am 19. März den Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2023. Der Rückgang der Abgabenertragsanteile um 1,89 % gegenüber den Einnahmen aus 2022 in Verbindung mit den weiterhin stark steigenden...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Bürgermeister Erich Stubenvoll befürchtet eine Unterfinanzierung für seine Stadt. | Foto: Schimmer
Aktion 3

Finanzen
Zu wenig Geld für die Gemeinden um die steigenden Kosten zu stemmen

In Mistelbach herrscht Sorge, dass das Geld aus dem Zukunftsfond nicht ausreichend ankommen wird. Die Finanzierung der Gemeinde wird zunehmend schwieriger. MISTELBACH. Insgesamt 1,1 Milliarden Euro des Finanzausgleichs sind – in einem Zukunftsfonds für kommunale Projekte – für die Gemeinden bestimmt. Das sind für Niederösterreich 208 Millionen Euro – man könnte auch sagen: 120 Euro pro Einwohner. Für die Gemeinden im Bezirk Mistelbach mit seinen über 77.000 Einwohnern also in Summe knapp zehn...

  • Mistelbach
  • Matthias Lawugger
Der Rechnungsabschluss 2020 der Stadtgemeinde Gmünd sorgte für Diskussionen. | Foto: Stadtgemeinde Gmünd
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Gmünd
SPÖ: Rechnungsabschluss ein "Finanz - Tsunami"

Der Schuldenstand der Stadtgemeinde Gmünd wuchs um 9,3 Millionen Euro auf 34,9 Millionen an. GMÜND. Vizebürgermeister und Stadtrat Hubert Hauer (AfG) präsentierte bei der Gemeinderatssitzung die Zahlen für den Rechnungsabschluss. Das Gemeindevermögen beläuft sich auf rund 62 Millionen Euro, der Schuldenstand ist auf 34,9 Millionen gestiegen. Für SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Stadtrat Thomas Miksch "eine beängstigende Höhe, die ihresgleichen in der Region sucht". Zudem sei das Haushaltspotenzial,...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
"Lilienfelds Gemeinden erhalten über sieben Millionen. Eine große Hilfe". | Foto: ÖVP
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FPÖ sieht große Belastungen für Gemeinden
Bezirk Lilienfeld: Parteistreit um Gemeindehilfspakete

Sieben Millionen an Hilfszahlungen fließen an unsere Gemeinden. Der Großteil ist jedoch nur ein Vorschuss. BEZIRK. "Mehr als sieben Millionen Euro erhalten die 14 Gemeinden unseres Heimatbezirks von Bund und Land, um die Ausfälle durch die Corona-Krise kompensieren zu können. Das ist eine große Hilfe", jubelt ÖVP-Bezirksparteiobmann Karl Bader. "Belastungspaket"Ganz anders sieht dies FPÖ-Bezirksobmann Christian Hafenecker. "„Was die ÖVP den Bürgern als Hilfspaket verkaufen will, ist ein...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
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Brunn am Gebirge Gemeindefinanzen
Drei Sprichwörter zum Budget 2021

„SPARE IN DER ZEIT, DANN HAST DU IN DER NOT“ Dieses Sprichwort ist eigentlich selbsterklärend und bedeutet, dass man in wirtschaftlich guten Zeiten ausreichend Geld zurücklegen sollte, um sich für schwierigere Phasen finanziell abzusichern. Diese Philosophie hat die Politik und Verwaltung unserer Heimatgemeinde stets befolgt und daher konnten wir in das laufende, schwierige Wirtschaftsjahr 2020 mit ausreichend Rücklagen starten. Auch für das kommende Budget 2021 stehen noch allgemeine Rücklagen...

  • Mödling
  • Albert Scheiblauer
Herbert Goldinger, Bürgermeister Mailberg | Foto: SPÖ
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Bezirk Hollabrunn
Gemeinden schlittern in finanzielles Desaster

SPÖ-Bürgermeister im Bezirk Hollabrunn schlagen Alarm: Erstellung des Gemeindebudgets so schwierig wie noch nie. Bund muss Einnahmenausfälle der Gemeinden zu 100 Prozent ersetzen! BEZIRK HOLLABRUNN. Die Bürgermeister Herbert Goldinger (Mailberg) und Peter Frühberger (Seefeld-Kadolz) schlagen aufgrund einbrechender Finanzmittel – vor allem durch fehlende Kommunalabgaben und Ertragsanteile des Bundes – Alarm. Enorme EinnahmenausfälleZur Zeit werden in allen Gemeinden die Budgets für das Jahr 2021...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Die Stadtgemeinde Purkersdorf wird mehr Schulden machen | Foto: Ericson
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Corona und Gemeinden
Tiefe Ebbe in der Kassa

Corona reißt auch den Kommunen ein tiefes Loch ins Budget. Wir haben bei der größten Stadt im Bezirk nachgefragt, was das Virus (finanziell) für die Gemeinde bedeutet. PURKERSDORF (ae). Ein Komma drei Millionen Euro sind es ungefähr, die Purkersdorf heuer weniger an Einnahmen erhält als in normalen Jahren. „Weniger Menschen in Beschäftigung heißt weniger Einnahmen an Kommunalsteuer, also jener Anteil der Lohnnebenkosten, der uns als Gemeinde zusteht“, weiß Bürgermeister Stefan Steinbichler,...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Franz Schnabl (re.) und Andreas Kollross | Foto: SPÖ NÖ

SPÖ-Kritik
Schnabl ortet "Sterbehilfe" für Gemeinden

Die SPÖ geht mit dem Land Niederösterreich und der Bundesregierung hart ins Gericht. Den Gemeinden brechen in der Corona-Krise die Einnahmen weg, die Hilfe vom Land sei zu wenig. Man solle sich an anderen Bundesländern orientieren. NIEDERÖSTERREICH. (PA) Die Corona-bedingten Einnahmen-Ausfälle der Gemeinden (Kommunalsteuer usw.) und die gleichzeitige Verringerung der Ertragsanteile treiben immer mehr Gemeinden an den Rand des Ruins, sagt die SPÖ Niederösterreich. „Doch wenn die Gemeinden als...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Mittlerweile kein Sicherheitsrisiko mehr: der Verbindungsweg von der Brauhausgasse zur B1 ist saniert | Foto: Cech

Investieren mit Köpfchen in Zeiten weniger Einnahmen

Trotz verminderter Einnahmen durch reduzierte Ertragsanteile, also Steuereinnahmen investiert die Marktgemeinde Gablitz weiter in die Verbesserung der Infrastruktur. GABLITZ. „Wir stellen alle Projekte auf den Prüfstand, entscheiden welche Investitionen am vordringlichsten sind und welche Reparaturen verschoben werden können. Überall dort, wo es in Zukunft noch teurer wird, wenn wir zuwarten, setzen wir die Investitionen noch heuer“, versichert Bürgermeister Michael Cech. So hat er den...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Trotz sinkender Einnahmen hoffen Hohenbergs Bgm. Heinz Preus und LH-Stv. Franz Schnabl auf ein Weiterbestehen des Voralpenbads. | Foto: A. Feilinger
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Lilienfelds Gemeinden fehlen die Einnahmen

BEZIRK LILIENFELD. Die Coronakrise hinterlässt auch in den Gemeindebudgets ihre Spuren. Wichtige Einnahmen fehlen. "Alleine in den Monaten Mai, Juni und Juli hat die Marktgemeinde Traisen im Vergleich zum Vorjahr um rund 485.000 Euro weniger Gesamteinnahmen aus Ertragsanteilen und Kommunalsteuer", wie Bürgermeister Herbert Thumpser berichtet. Anderen Gemeinden im Bezirk ergeht es nicht besser. Auch in Hohenberg hat man mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Bürgermeister Heinz...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Bezirkssieger beim Bonitätsranking: Velm-Götzendorf | Foto: Mold

Bonitätsranking
Finanzstark wie keine andere Gemeinde: Velm-Götzendorf

BEZIRK. Und der Sieger ist: Velm-Götzendorf. Das Magazin "public" stellt jährlich die 250 Top-Gemeinden des Bonitätsranking vor. 2.097 Gemeinden werden österreichweit auf ihre Finanzkraft geprüft, Ertrags- und Eigenfinanzierungskraft, finanzielle Leistungsfähigkeit und Verschuldung sind die Kennzahlen der Berechnung. Fixstarter und Newcomer Platz eins im Bezirk hält Velm-Götzendorf und nicht nur das, in der Gruppe der Gemeinden von 501 bis 1.000 Einwohnern ist der Ort sogar...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Gemeindefinanzen wollen gehegt und gepflegt werden. | Foto: Archiv

Hausleiten hat Finanzen im Griff

Österreichweit: Sechs Bezirks-Gemeinden unter den bonitärsten 250 BEZIRK KORNEUBURG. Jährlich ermitteln KDZ-Experten (Zentrum für Verwaltungsforschung) im Auftrag des Magazins "public" die finanzielle Lage der Gemeinden Österreichs. Unter den bonitärsten Top 250 finden sich heuer mit Hausleiten (4), Ernstbrunn (26), Großrußbach (48), Enzersfeld (159), Stetteldorf am Wagram (184) und Niederhollabrunn (249) gleich sechs Gemeinden aus dem Bezirk Korneuburg. Besonders groß ist die Freude in...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Albert Pitterle, Karl Slama aus Traisen, Wirt Sigl Dominik, Johann Gastegger, Karl Oysmüller und Heinz Preus.  | Foto: G. Unfried
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Gemeindefinanzen: Bürgermeister schlagen Alarm

BEZIRK LILIENFELD. Beim Sommergespräch der SPÖ-Bürgermeister im Bezirk Lilienfeld im Lokal Bierfisch Silgl in St. Veit standen die Corona-Krise sowie die finanziellen Auswirkungen auf die Gemeinden im Mittelpunkt. Unterstützung gefordert „Geht´s der Gemeinde gut, geht’s den Menschen gut und es profitiert auch die örtliche Wirtschaft davon. Daher ist es für uns von zentraler Bedeutung, unseren Gemeinden rasche Hilfe zuteil werden zu lassen – 250 Euro pro Hauptwohnsitzer“, fordert Albert...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
SPÖ fordert 250 Euro pro Hauptwohnsitzer für die Gemeinden, Herbert Goldinger, Richard Pregler, Patrick Eber, Peter Frühberger, Elke Stifter. | Foto: Alexandra Goll

Das bewirkte die Coronakrise
SPÖ mahnt: "Gemeinden geht das Geld aus!"

Die Bürgermeister der SPÖ-Gemeinden Mailberg und Seefeld-Kadolz sind überzeugt, durch die Coronakrise wird den Gemeinden und Städten nicht nur des Bezirks Hollabrunn die finanzielle Luft ausgehen. BEZIRK HOLLABRUNN (ag). "Die Situation in Sachen Gemeindefinanzen ist dramatisch", mahnt SPÖ-Bezirksvorsitzender Richard Pregler. Derzeit können Gemeinden mit zusätzlich nur 100 Euro kalkulieren, dem Kommunalen Investitionsprogramm, kurz KIP. Die Hilfszuschüsse der Bundesregierung gehen der SPÖ nicht...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Johann Fürmann, Bürgermeister von Hausbrunn | Foto: Seidl

Hausbrunn
ÖVP lässt Gemeinderatssitzung platzen

HAUSBRUNN. Bürgermeister Johann Fürmann blieb sprachlos in der Gemeinderatssitzung zurück. Das Thema, dass die oppositionelle ÖVP so sehr bewegte, dass sie das Plenum verließ, war die Förderung eines MoSo-Containers. Konsens über Nahversorger ÖVP Gemeinderätin Katharina Sator präsentierte in der Mai-Sitzung das Nahversorgungskonzept „MoSo-Markt beziehungsweise Kastlgreissler“ und ernte mit der Ansiedlung eines Nahversorger breite Unterstützung. Gespräche mit dem ansässigen Fleischerbetrieb...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Johann Fürmann, (Bürgermeister Hausbrunn), Melanie Erasim (SPÖ Bezirksvorsitzende) und Erich Trenker (Bürgermeister Pillichsdorf) | Foto: Seidl
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SPÖ warnt
Gemeinden stehen vor Kollaps

PILLICHSDORF/HAUSBRUNN. 50.000 Euro im Monat braucht es den Betrieb in Hausbrunn am Laufen zu halten. Zwischen 85.000 und 90.000 sind es in Pillichsdorf. Wie diese Aufgabe zu bewerkstelligen ist, treibt vielen Bürgermeistern die Sorgenfalten auf die Stirn. Ertragsausschüttungen des Bundes sind zumeist die Haupteinnahmequellen von Gemeinden, ergänzt von Kommunalabgaben ansässiger Betriebe. Beide Bereiche sind von der Coronakrise schwer getroffen. Für die Gemeinden bedeutet das einen teils...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Im Badener Gemeinderat wurde am 12. Mai eine Resolution des Gemeindebundes zum Thema "prekäre Finanzlage, Hilfe vom Bund" beschlossen. Im Bild Vizebürgermeisterin Helga Krismer und Bgm. Stefan Szirucsek bei der Sitzung, die wegen der Abstandsvorschriften erstmals in der Halle B stattfand. | Foto: Foto: Stockmann
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1 MIlliarde vom Bund, SP-Abgeordneter Kollross: "Rohrkrepierer“
Gemeindefinanzen: Baden erwartet Einnahmenminus von 8 Millionen

Die Regierung präsentierte heute ein 1 Milliarden-Hilfspaket für die Gemeinden. SP-Nationalratsabgeordneter Andreas Kollross (Bgm. Trumau) bezeichnet dieses „Gemeindepaket“ als den „nächsten Rohrkrepierer der Regierung.“ Die Stadt Baden schließt sich einer Resolution des Gemeindebundes an, mit der auf die coronabedingte prekäre Finanzlage der Stadt hingewiesen wird. BEZIRK BADEN. Für NAbg. Andreas Kollross - er ist Kommunalsprecher der SPÖ im Parlament - „funktionieren alle Pakete dieser...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
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Einnahmenausfall in Millionenhöhe

Die Auswirkungen der im Zuge der Covid19-Krise verhängten Maßnahmen betreffen die Gemeindefinanzen massiv. HOLLABRUNN. „Ein deutlicher Einbruch bei den Ertragsanteilen des Bundes sowie der durch Kurzarbeit und niedrigere Beschäftigung ausgelöste Rückgang bei der Kommunalabgabe werden den Gemeindefinanzen einen Einnahmenausfall in Millionenhöhe bescheren“, spricht der Bürgermeister Klartext. Projekte verschieben„Das bedeutet, dass geplante Projekte verschoben werden müssen und aktuell vor allem...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Hinter den Gemeindemauern von Großgöttfritz wird besonders auf einen gesunden Haushalt geachtet. | Foto: Archiv

Bonität: Vier Gemeinden in Top 250

BEZIRK ZWETTL. Das Magazin public nimmt jedes Jahr die Gemeinde-Finanzen unter die Lupe und veröffentlicht die Top 250 von Österreich. Dieses Jahr sind mit Großgöttfritz auf Rang 19, Langschlag (49), Rappottenstein (221) und Altmelon (230) gleich vier Kommunen aus dem Bezirk Zwettl vertreten. Für Großgöttfritz, die zwischenzeitlich auch schon in den Top 10 gereiht wurden, ist diese Nennung mittlerweile zur alljährlichen Bestätigung geworden. Auch die Marktgemeinde Langschlag kann sich seit...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

NÖ Gemeinden brauchen für Infrastruktur und Dienste 800 Millionen Euro

NÖ (mm). Beim Gemeindebund schrillen die Alarmglocken: Bis zu 800 Millionen Euro benötigen Niederösterreichs Kommunen in den kommenden Jahren, um die gemeindeeigene Infrastruktur, wie Straßen, Schulen, Spitäler, Kanäle oder Hochwasserschutzprojekte, zu modernisieren sowie das Dienstleistungsangebot auszubauen, wie u.a. Kleinkinderkrippen und die schulische Nachmittagsbetreuung. Den erforderlichen Investitionsbedarf in dieser Höhe nennt Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer im Gespräch mit...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Neuer Rad- und Gehweg in Herzogenburgerstraße endet bereits 150 Meter vor Einmündung in Gärtnereistraße.
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Marode Traismaurer Gemeindefinanzen verhindern Lückenschluss im Radwegenetz -

2016 kommt nur "Rumpfradweg" in Herzogenburger Straße. ---- Der für die Herzogenburger Straße vorgesehene kombinierte Rad- und Gehweg sollte ursprünglich bereits 2015 den Bereich der Kreuzung zur Gärtnereistraße Richtung Nussdorf und den Kreisverkehr bei der Traisenbrücke umfassen. So erklärte Bürgermeister Pfeffer noch im Jänner 2015 anlässlich des Neujahrsempfanges der Stadtgemeinde (wörtliches Zitat aus seiner veröffentlichten Rede) zur Herzogenburger Straße: "Ein kombinierter Geh- und...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Lukas Leitner

Bruck investiert knapp zehn Millionen Euro in die Zukunft der Stadt

Rechnungsabschluss 2015 zeigt leichten Überschuss. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen führt die Stadt ihren Expansionskurs fort. BRUCK/L. Brucks Bürgermeister Richard Hemmer und Finanzstadtrat Josef Newertal zeigen sich erfreut über die im abgelaufenen Jahr getätigten Investitionen. Insgesamt seien beinahe zehn Millionen Euro für die Zukunft der Brucker Bürger investiert worden, so Newertal der gleichzeitig betont, dass man sich diese Investitionen natürlich auch leisten können müsse. "Mit den...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
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Container verschandeln Friedhof

Heftige Kritik an Containern in Sankt Andrä-Wördern. SANKT ANDRÄ-WÖRDERN. Gut gepflegt durch die Friedhofswärter war der Friedhof bisher ins Ortsbild gut integriert. "Doch die neue Gemeindeführung hat scheinbar andere Pläne. "Ein Projekt, das bereits im Vorjahr beschlossen wurde, wurde einfach abgedreht", so FP-Chef Thomas Zeimke. Im hinteren Bereich des Friedhofsareals sollte ein neues Gebäude errichtet werden, das unter anderem einen Unterstellplatz für den Bagger, Platz für die Gerätschaften...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
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