großer Beutegreifer

Beiträge zum Thema großer Beutegreifer

Der Abdruck der Bärenspur im Vergleich zur Hand von Alexander Strobl. | Foto: Strobl
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Schafherde ist verschwunden
Bär hinterließ seine Spuren am Grünauer Joch

Alexander Strobl wollte dieser Tage seine Schafe vom Berg holen. Vorfinden konnte er sie nicht. Im Schnee fand er aber Spuren eines Bären und mit dem Fernglas entdeckte er Blutspuren. HÄSELGEHR. "Sie sind weg!", stellt der junge Schafbauer fest. Ob seine Tiere angesichts der drohenden Gefahr durch den Bären "reiß aus" nahmen, oder dem großen Beutegreifer zum Opfer fielen, weiß er nicht. Alle dürften das Aufeinandertreffen jedenfalls nicht überlebt haben -  Blutspuren im Schnee, die er in der...

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Nach Schafsrissen im Kaunertal: Das Ergebnis der DNA-Analysen, um welches Großraubtier es sich handelt, sind noch offen. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Großraubtier
Schafe nach Rissen im Kaunertal von Alm abgetrieben

Drei tote und zwei verletzte Schafe im Gemeindegebiet von Kaunertal wurden amtstierärztlich untersucht. Es besteht der konkrete Verdacht auf ein Großraubtier als Verursacher. 20 weitere Schafe sind noch abgängig. Die restliche Herde wurde von der Alm abgetrieben. KAUNERTAL. Drei tote und zwei verletzte Schafe wurden am Wochenende auf einer Alm im Gemeindegebiet von Kaunertal (Bezirk Landeck) amtstierärztlich begutachtet, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Aufgrund des Rissbildes...

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Eine Wildkamera fing vergangene Woche einen Bären in Scharnitz ein. Nun werden 15 gerissene Schafe beklagt. | Foto: Symbolfoto Unsplash

15 Schafe gerissen
Verdacht auf Bär in Scharnitz wird konkreter

SCHARNITZ. Der Verdacht, dass sich in Scharnitz ein Bär herumtreibt wird immer konkreter. Nachdem eine Wildkamera vor einer Woche einen Bär aufgenommen hat, wurden nun 15 gerissene Schafe auf einer Alm in Scharnitz entdeckt.  Konkreter Verdacht auf BärAktuell liegt ein konkreter Verdacht auf ein Großraubtier im Gemeindegebiet von Scharnitz vor: Auf einer Alm wurden mehrere gerissene Schafe entdeckt. Nach derzeitigem Kenntnisstand der Behörde handelt es sich um 15 gerissene und derzeit circa 20...

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Bei Rissen im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg wurde erneut genetisch ein Bär als Verursacher nachgewiesen (Symbolbild). | Foto: pixabay/bodsa
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Genetisch bestätigt
Bär war für Schafsrisse in St. Anton am Arlberg verantwortlich

ST. ANTON. Bei Rissen im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg wurden bereits ein Bär und zweimal Wölfe bestätigt. Nun wurde bei Proben erneut ein Bär nachgewiesen, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Bären erneut genetisch bestätigt Anhand von gerissenen Schafen in Anras vom 25. Juni (Bezirk Lienz), St. Anton am Arlberg vom 10. Juli (Bezirk Landeck) und St. Leonhard im Pitztal vom 6. August (Bezirk Imst) wurde ein Bär genetisch nachgewiesen. In allen drei Gebieten wurden Bären...

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Bei Rissen im Verwalltal wurde nun genetisch ein Bär als Verursacher nachgewiesen (Symbolbild). | Foto: pixabay/bodsa
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Schafsrisse
Erneut Bär im Verwalltal genetisch nachgewiesen

ST. ANTON AM ARLBERG. Bei Rissen im Verwalltal (Gemeinde St. Anton am Arlberg) wurden bereits ein Bär und zweimal Wölfe bestätigt. Nun wurde bei Proben erneut ein Bär nachgewiesen, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Bär für Schafsrisse verantwortlich Nachdem im Verwalltal im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg (Bezirk Landeck) bei gerissenen Schafen im heurigen Sommer bereits sowohl die DNA von einem Bären als auch bereits zwei Mal die DNA von einem Wolf genetisch nachgewiesen...

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Bei Rissen im Verwalltal wurde nun genetisch ein Bär als Verursacher nachgewiesen (Symbolbild). | Foto: pixabay/bodsa

Genetisch bestätigt
Bär war für Risse im Verwalltal verantwortlich

ST. ANTON AM ARLBERG. Innerhalb von knapp einer Woche wurde sechs Mal ein Wolf und zwei Mal ein Bär genetisch nachgewiesen - Bei Rissen im Verwalltal wurde mittlerweile ein Bär bestätigt, Abklärungen bei weiteren gemeldeten Rissen aus dem Gemeindegebeit St. Anton a. A. laufen. Bär als Verursacher bestätigtErstmals genetisch bestätigt wurde ein Bär anhand einer am 6. Juli entnommenen Probe im Verwalltal im Gemeindegebiet von St. Anton a. A.. Und auch hier wurde am vergangenen Samstag ein...

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In St. Anton am Arlberg wurde ein totes Schaf begutachtet - Von einem großen Beutegreifer ist auszugehen. (Symbolbild) | Foto: Schafbauern Serfaus

St. Anton am Arlberg
Totes Schaf begutachtet: Verdacht auf großen Beutegreifer

ST. ANTON. Neuerlicher Riss in St. Anton am Arlberg: Ein totes Schaf wurde heute begutachtet, bei dem von einem großen Beutegreifer als Verursacher ausgegangen werden kann. Verdacht auf großen BeutegreiferÜber das Wochenende wurden der Behörde aus den Bezirken Lienz, Kitzbühel, Imst und Landeck Risse gemeldet. In den Osttiroler Gemeinden Hopfgarten im Defereggen, Prägraten und Außervillgraten wurden in Summe 14 tote, sieben verletzte und zahlreiche vermisste Schafe gemeldet. Die...

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Bezirksbauernobmann Elmar Monz (li.) und LK-Präsident und "Alm ohne Wolf"-Obmann Josef Hechenberger fordern einen praktikablen Umgang mit großen Beutegreifern. | Foto: LK Tirol
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Wolf im Bezirk Landeck
Ernüchternde Bilanz in Sachen Herdenschutz

BEZIRK LANDECK.Zur Almsaison breitet die Präsenz vom Wolf vor allem den Bauern im Bezirk Landeck wieder schlaflose Nächte. Von Bauernvertretern wird ein praktikabler Umgang mit großen Beutegreifern gefordert, zu den ersten Wochen der Herdeschutzprojekte wird eine ernüchternde Bilanz gezogen. Gerissene Schafe am PlateauVergangenen Dienstag trat das Schreckensszenario ein, welches die Bauern vor eine ungewisse Zukunft stellt: Am Lader Heuberg wurden elf tote Schafe aufgefunden, weitere waren zum...

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Frische Spure eines Bären wurden am 11. Mai im Gemeindegebiet von Serfaus entdeckt. | Foto: privat

Keine weiteren Hinweise
Bärenspuren im Gemeindegebiet von Serfaus entdeckt

SERFAUS. Frische Bärenspuren wurden im Gemeindegebiet von Serfaus fotografiert. Derzeit gibt es keine weiteren Hinweise auf die Anwesenheit eines Bären. Auch sind derzeit keine allfälligen Schäden bekannt. Keine weiteren Sichtungen Im Gemeindegebiet von Serfaus wurden am Dienstag (11. Mai) frische Spuren von einem Bären im Schnee fotografiert. Abseits der Spuren liegen der Behörde derzeit keine Meldungen über Sichtungen oder allfällige Schäden vor. Um welchen Bären es sich handelt, kann anhand...

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Ist der Wolf bald auch auf Wanderwegen anzutreffen? Das befürchtet zumindest SPÖ Tirol Dornauer, wenn man nicht bald etwas in Sachen Wolfsproblematik unternimmt. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)

Wolf
Abschießen? Schutzstatus hinterfragen? Wie geht es weiter?

TIROL. Die Stimmen, dass der Wolf eine Gefahr für die Almwirtschaft darstellt, werden immer lauter. Darunter auch der SPÖ Tirol Landesparteivorsitzende Dornauer, der eine Abschussfreigabe fordert. Schon längst sei der Wolf in Tirol angekommen und die Tiroler Bauern und ihre Tiere würden komplett allein gelassen. Gemäßigter will man in der FPÖ Tirol das Problem angehen: Man möchte den EU-Schutzstatus des Wolfes hinterfragen und ortet die Schuld der aktuellen Situation auch bei der Tiroler ÖVP....

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Hohe Krafteinwirkung - wie von einem Bär: Gerissenes Schaf im Almgebiet von Inzing. | Foto: zeitungsfoto.at
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Gewissheit nach genetische Untersuchungen
Gerissene Schafe in Oberperfuss: Es war ein Wolf

OBERPERFUSS/INZING. Erste genetische Untersuchungen zeigen einen Wolf als Verursacher von toten Schafen in der Gemeinde Oberperfuss. Im Bereich Inzing ist man von einem Bär ausgegangen, DNA-Tests sollen hier noch Gewissheit bringen - siehe Bericht dazu hier: Tote Schafe im Inzinger Almgebiet - Risse deuten auf einen Bär hin Ergebnis der 1. DNA-Analysen eingetroffenAus dem Gebiet zwischen dem Sellraintal und dem Inntal liegen dem Land Tirol derzeit Meldungen von 20 toten Schafen, etwa die Hälfte...

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