Haus des Meeres

Beiträge zum Thema Haus des Meeres

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Fledermäuse

Auch wenn Fledermäuse fliegen können, haben sie mit dem Menschen mehr gemeinsam als mit den Vögeln: Sie sind Säugetiere wie wir! Sie bringen lebende Junge zur Welt, die Mütter säugen ihre Jungen, der Körper der Fledermäuse ist dicht behaart und auch sonst haben sie alles, was ein „echtes Säugetier“ ausmacht. Allerdings sind Fledermäuse die einzigen Säugetiere, die aktiv fliegen (also selbst, mit ihrer eigenen Muskelkraft) können. Weltweit gibt es rund 900 Fledermausarten. In Europa sind etwa 40...

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Amurnatter

Die Amurnatter ist eine recht stark gebaute, große Kletternatter, die unterschiedlich gefärbt sein kann. Der überwiegende Teil der Schuppen ist schwarz, während die Bauchseite schmutzig-weiß erscheint. Obwohl es selten rein schwarze Tiere gibt, sind fast alle Amurnattern sowohl im Gesicht als auch über den Rücken mit gelblichen bis hellgrauen Streifen und Mustern versehen. Bei manchen Exemplaren sind diese markanten Maserungen zitronengelb ausgefallen. Ob diese Tiere wirklich aus einer...

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Schlangenfütterung

Im Haus des Meeres kann man zu bestimmten Zeiten bei der Fütterung der Reptilien zusehen. Einige Bilder davon zeige ich euch hier. Die Mäuse sind bereits tot, wenn sie ins Terrarium gelegt werden!

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Indopazifische Quallen

Meeresforschung im Betonturm: Im 6. Stock des Flakturms, abseits vom Besucherstrom wurde eine Forschungsstation errichtet, in der wertvolle wissenschaftliche Arbeit geleistet wird. Qualleninvasion im Mittelmeer. Forscher des Haus des Meeres konnten nachweisen, dass sich der Quallen-Neuankömmling Phyllorhiza punctata im Mittelmeer bereits fortpflanzt. Seit 1896 gibt es eine vom Menschen gemachte Verbindung zwischen Mittelmeer und Rotem Meer, den Suezkanal. Über diesen wandern indopazifische...

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MANDARINFISCH

Mandarinfische gehören zur Familie der Leierfische. Sie sind reine Meeresfische. Obwohl sie nur höchstens zehn Zentimeter groß werden, fallen sie sofort auf: Sie sind nämlich mit sehr auffälligen Mustern leuchtend bunt gefärbt. Es gibt Muster in Rot, Blau und Grün. Nachts, bei Dunkelheit, verlieren die Fische aber ihre Farbe und sind plötzlich nur noch weiß. Auffällig sind die vorstehenden Augen der Mandarinfische. Sie erinnern ein bisschen an die eines Chamäleons. Das Maul der Fische ist sehr...

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Der Taucher im Haifischbecken mit Schildkröte
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TAUCHER im Haus des Meeres

Haus des Meeres Haitauchen Am Donnerstag um 18:00 Uhr begibt sich ein Taucher in das Becken der zu unrecht als blutrünstig verschrieenen Haifische und beantwortet über Funk Fragen der Besucher. Dort schwimmt er mit einer Schildkröte und einer Muräne. Wegen der vielen Besucher konnte ich die Haifische nicht mehr sehen.

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Flakturm
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"Erinnern im Inneren" im Flakturm Esterhazypark

Historische Flakturmausstellung "Erinnern im Inneren" im Haus des Meeres Kinder und vor allem Jugendliche wollen wissen, was ein Flakturm ist. Und im Haus des Meeres kann man es ihnen am anschaulichsten zeigen. Für Militärhistoriker und Museumskurator Marcello La Speranza hat der Flakturm nun seinen zeithistorischen Platz in der Wiener Stadtgeschichte gefunden. Er wies darauf hin, dass "alle Exponate im Schutt des Flakturms gefunden oder aus der Umgebung zusammengetragen wurden". Schon der...

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Grüne MAMBA

Mambas sind schnelle, baumkletternde Giftschlangen. Der wissenschaftliche Name Dendroaspis (auch: Dendraspis) bedeutet wörtlich übersetzt „Baumschlange“. Mambas kommen ausschließlich in Afrika vor. Dort führen sie ein verstecktes Dasein. Sie leben in verlassenen Erdbauten und Steinhügeln sowie auf Bäumen. Sie jagen tagsüber vor allem kleine Säugetiere, Vögel, Baumfrösche und Eidechsen. Im Haud des Meeres in Wien werden sie einmal pro woche mit Mäusen gefüttert.

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Niedlich: Die Landschildkröten haben Nachwuchs bekommen. | Foto: Foto: Günther Hulla/Haus des Meeres

Süß: Babyschildkröten im Haus des Meeres!

Plötzlich waren sie da: Die Lateinamerikanische Köhlerschildkrötenmama hat ihre Eier ganz heimlich im Tropenhaus vergraben. Aus den golfballgroßen Eiern schlüpften die süßen Babys, die man ab jetzt im 7. Stock im Haus des Meeres besuchen kann. Täglich von 9 bis 18 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr, am Fritz-Grünbaum-Platz 1.

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  • Peter Ehrenberger
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Ein Schwarzataler, ist zu Gast im Haus des Meeres

Es braucht drei Tage und mehr wenn man den Lebensreichtum in diesem hohen Haus in Wien dort bei Mariahilf- Neubau sehen oder gar erfahren will. So nehmen sich viele eine sehr günstige Jahreskarte um sich so mit der Zeit in die Lebensrhythmen der exotischen Lebewesen einsehen oder gar einfühlen zu können. Es ist jeder Tag ein anderer und das gilt erst recht für diese großartige Einrichtung die alle staunen lässt und so bereichern kann. Die Kinder, die vielen jungen Leute sind hellauf begeistert...

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  • Richard Loewe
Die Schüler im ungarischen Mosonmagyaróvár konnten die Erhaltungszuchtanlage bereits aufbauen. | Foto: Haus des Meeres

Haus des Meeres unterstützt Schulprojekt in Ungarn

MARIAHILF. Mit einer besonderen Aktion fördert das Haus des Meeres die Nachzucht der vom Aussterben bedrohten Mexikanischen Hochlandkärpflinge: Sie statteten eine ungarische Schule mit einem Aquarium und dem notwendigen Equipment aus. Schüler gab Anstoß Die Tiere werden in den nächsten Wochen von einer Delegation der Schule im Haus des Meeres abgeholt. Den Anstoß zu diesem Projekt gab ein Schüler des ungarischen Kossuth-Lajos-Gymnasiums in Mosonmagyaróvár: Er kontaktierte den Mariahilfer Zoo,...

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  • Valerie Krb
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Wien-Tag der 1A & 2B der NNOEMS Albrechtsberg

Der Wien-Tag der 1 A und 2 B Klasse der NNOEMS Albrechtsberg startete mit einem Besuch im Haus des Meeres. Nach der Führung mit dem Schwerpunkt „Reptilien & Amphibien“ wurden die Aquarien und Terrarien noch auf eigene Faust mit der Kamera erkundet. Pizza-gestärkt ging es dann ins Palais Epstein, wo im Rahmen der Demokratiewerkstatt "Auf der Spur eines Gesetzes" genau nachgeforscht wurde, wie Gesetze entstehen. Dabei ging es quer durchs Parlament und jedes Arbeitsteam hatte verschiedene Aufgaben...

  • Krems
  • cornelia bernleitner
Direktor Michael Mitic, Bezirkschefin Renate Kaufmann (SPÖ), Präsident Franz Six, Stadtvize Maria Vassilakou (Grüne) und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) bei der Eröffnung (v.l.n.r.) des neuen Dachausbaus.
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Haus des Meeres: Hammerhaie über den Dächern Wiens

MARIAHILF. Nach 13 Monaten Bauzeit, 3,5 Millionen investierten Euro und dem Abbau von 70 Tonnen Beton konnte der Dachausbau des Haus des Meeres nun offiziell eröffnet werden. Bereits 2007 entstand die Idee zum Ausbau. „Wir wollten etwas aus dem ungenutzten Dachgeschoß machen“, erklärt Stiftungsvorstand Franz Six. Neue Dachterrasse Das neue karibische Hammerhaibecken, das Café "ocean’sky" und nicht zuletzt den atemberaubenden Ausblick von der 260 Quadratmeter großen Dachterrasse des ehemaligen...

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  • Anna Steiner
Markus Kisser
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Schnappschüsse des Monats August aus Wien

Auch im August haben sich trotz Ferienzeit unsere Regionauten ins Zeug gelegt und viele tolle Motive abgelichtet. Diesmal reicht die Vielfalt von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen, über interessante Stadtspaziergänge bis hin zu lustigen Tierfotos. Was weiters auffiel: Die Fotoenthusiasten mit einem tollen Auge für Motive nehmen immer mehr zu! Viel Spaß beim durch klicken, "Gefällt Mir" drücken und kommentieren! Mehr dazu ... Schnappschüsse des Monats Juli Schnappschüsse des Monats Juni...

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  • Margareten
  • Christian Schwarz
Ein wahrer Riese: die neue Vogelspinne neben einer Euromünze. | Foto: Haus des Meeres/Hulla

Neue Riesenvogelspinne im Haus des Meeres

MARIAHILF. Sie ist zehn Zentimeter groß, wiegt 200 Gramm und hat eine Beinspannweite von bis zu 20 Zentimetern: die neue Riesenvogelspinne im Haus des Meeres. Trotz ihres furchterregenden Eindrucks ist die neue Bewohnerin des Zoos jedoch harmlos: Ihr Biss besitzt nur eine geringe Giftwirkung. In ihrer südamerikanischen Heimat wird sie als proteinhaltiger Leckerbissen geschätzt.

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Faszinierendes Geschöpf: Die Gepunktete Wurzelmundqualle bewegt sich anmutig durch das Aquarium. | Foto: Haus des Meeres/Hulla

Quallen schauen im Fluss oder im Haus des Meeres

MARIAHILF. Derzeit häufen sich die Anrufe im Haus des Meeres: Was hat es mit den Quallen in der Alten Donau auf sich? Direktor Michael Mitic beruhigt: "Diese Art ist völlig ungefährlich – man kann sie in Ruhe betrachten. Im Sommer gibt es mehr, weil sie jetzt heranwachsen." Beobachten kann man die Tiere aber auch im Haus des Meeres, wo einige eindrucksvolle Exemplare zu sehen sind, die Gepunktete Wurzelmundqualle zum Beispiel.

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  • Christine Bazalka

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