Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Sonderurlaub für freiwillige HelferInnen? Das fordert zumindest der ÖGB Tirol.  | Foto: ZOOM.TIROL
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ÖGB Tirol
Sonderurlaub für freiwillige HelferInnen gefordert

Das vergangene Hochwasser und die Unwetter der letzten Monate hätten einmal mehr gezeigt, wie sehr man auf die freiwilligen HelferInnen angewiesen ist. Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth fordert daher einen Rechtsanspruch auf Sonderurlaub für jene Arbeitnehmer:innen, die sich ehrenamtlich an Einsätzen beteiligen. TIROL. Es könne nicht sein, dass sich manche freiwillige HelferInnen extra Urlaub nehmen müssen, um helfen zu können, so ÖGB-Wohlgemuth. Dabei wäre man auf jene sehr angewiesen....

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Gedenkfeier, 1. Teil: Viele Menschen versammelten sich bei der Nepomukkapelle, wo Pfarrer Peter Ferner den "Wettersegen" spendete. | Foto: Hassl
Video 19

40 Jahre danach
Gedenken an die große Murkatastrophe in Axams 1983

Auf den Tag und auf die Stunde genau fand in Axams 40 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe am 4. Juli 1983 eine "zweiteilige Gedenkveranstaltung" statt. AXAMS. Am 4. Juli 2023 heulte in Axams um Punkt 18.55 Uhr die Sirene. Im Anschluss gab es bei der Gedenkfeier bei er Nepomukkapelle (Murkapelle) einen langen Moment der Besinnung und der Stille. Am 4. Juli 1983 heulte in Axams um Punkt 18.55 Uhr die Sirene. Von Stille keine Spur – kurz zuvor war nämlich ein Inferno losgebrochen, welches man in...

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  • Manfred Hassl
Im Rahmen von Drohnenflügen werden auch Wärmebild-Aufnahmen erstellt. | Foto: © Land Tirol
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Krisen- und Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Tirol

Die Vielfalt an möglichen Naturereignissen ist in Tirol nicht zu verachten. Damit das Land für Krisen und Katastrophen bestens gerüstet ist, muss es sich immer wieder neu anpassen. Dabei unterstützen drei Drohnen die Einsatzorganisationen nach allen Kräften. TIROL. Waldbrände, Felsstürze oder Lawinenabgänge, Tirol erlebt immer wieder die spektakulärsten aber auch gefährlichsten Naturgewalten. Das liegt unter anderem an der topographischen Gegebenheit des Landes. Doch mit stetiger Aktualisierung...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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"Die Gefahr durch Naturkatastrophen steigt und auch dieser Winter wird in Tirol Lawinen mit sich bringen.", mahnt SPÖ-Landesparteiobmann Georg Dornauer. | Foto: Rüggeberg

SPÖ Tirol
SPÖ: Es braucht eine Naturkatastrophen-Versicherung

TIROL. Aufgrund der ersten Schneefälle in Tirol und den daraus entstanden ersten kleinen Problemen, mahnt SPÖ Tirol-Klubobmann Dornauer vor dem bevorstehenden Winter. Eine Forderung nach einer Naturkatastrophen-Versicherung wird laut.  Extreme Wetterereignisse nehmen zuBereits im Sommer, im Zusammenhang mit den Hochwasser-Ereignissen, mahnt der SPÖ Tirol Klubobmann, dass es eine Naturkatastrophen-Versicherung brauche. Jetzt mit den ersten Schneefällen in Tirol, gibt Dornauer erneut zu bedenken,...

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Die damalige Bundesstraßenbrücke nach der Katastrophe. | Foto: Heimatverein Kundl/Jakob Mayer
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Chronik
Hochwasserkatastrophe verwüstete vor siebzig Jahren Kundl

Im August 1951 war Kundl von einer verheerenden Hochwasserkatastrophe betroffen. KUNDL. Auch bevor von Klimawandel und Erderwärmung die Rede war, gab es immer wieder größere Hochwasserereignisse wie auch am 13. August 1951. Damals überschwemmte die Kundler Ache einen großen Teil des damals kleinen Ortes und verschlammte diesen. "Es war ein richtig schöner Tag mit heißen Temperaturen und am Abend ist ein schweres Gewitter in die Wildschönau gezogen und dann ging alles sehr schnell", erinnert...

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  • Barbara Fluckinger
Der Baupionier- und Katastropheneinsatzzug des Militärkommandos Tirol errichtete eine 21 Meter lange Behelfsbrücke. | Foto: Bundesheer/Hörl
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Hochwasser - Kelchsau
Behelfsbrücke für die Kelchsau, Arbeit an den Schäden

Behelfsbrücke in Kelchsau errichtet; Infrastrukturschäden in Tirol 17 Mio. Euro; Schutzbauten bewahrten vor noch Schlimmerem. KELCHSAU, BEZIRK, TIROL. Wie berichtet richteten Unwetter mit Starkregen und folgenden Hochwässern und Vermurungen am vorigen Wochenende schwere Schäden in den Bezirken Kitzbühel und Kufstein an. Insgesamt werden allein im Infrastrukturbereich die Schäden auf rund 17 Millionen Euro geschätzt: Bereich Landesstraßen 5 Mio. €, Gemeindeinfrastruktur 5 Mio. €, Wasserbau sowie...

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  • Klaus Kogler
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Jahrhunderthochwasser in Kufstein
Zusammenhalt beim Jahrhunderthochwasser in Kufstein

Es war ein Jahrhunderthochwasser das am Samstag, dem 17.07.2021 über Kufstein herein brach. Sogar mein Vater (76) sagte dazu, dass er so etwas in Kufstein noch nie erlebt hätte. Sicher kam es mal vor, dass die kleinen Bäche die von den Bergen kommend und zum Teil unterirdisch durch Kufstein fließen mal einen höheren Wasserstand hatten, aber dass sie sich aufgrund der sintflutartigen Regenfälle in reißende Ströme verwandelten und ihren Weg durch die Stadt bahnten, hatte noch keiner erlebt....

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  • Sabine Gattringer
Elisabeth Hundögger wohnt am Kienbach und erlebte in der Nacht des Hochwassers ein "Inferno".  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Anrainerin an Kufsteiner Kienbach: "Das war ein Inferno"

Die Stadt Kufstein befindet sich nach dem Hochwasser inmitten der Aufräumarbeiten. Eine Anrainern am Kienbach berichtet darüber, wie es ihr und ihrer Familie ergangen ist.  KUFSTEIN. In einigen Teilen der Stadt scheint am Montagvormittag bereits beinahe Normalität eingekehrt zu sein. Menschen sitzen in den Kaffehäusern, gehen eilig über die Straße, um ihre Erledigungen zu machen. Aber der Schein trügt. Die Geschehnisse des Wochenendes, die starken Regenfälle und das Hochwasser im Zentrum von...

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  • Barbara Fluckinger
Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Foto: BAWZ Pongau
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Experte aus Bundesministerium zu Unwetter-Katastrophe
"Brauchen mehr Schutz vor Naturgefahren in Österreich"

Die Unwetter in Kärnten, Osttirol, Salzburg, die ein Todesopfer, zahlreiche Verletzte und ein unglaubliches Ausmaß an Verwüstung und Vermurung hinter sich ließen, klingen nun ab: Nur langsam entspannt sich die Lage. Ersten Schätzung zufolge liegt der Schaden bei Privaten im dreistelligen Millionenbereich. ÖSTERREICH. Im ganzen Land finden Aufräumarbeiten statt, das Bundesheer und viele Freiwillige packen mit an. Eine gefährliche Situation gibt's aktuell in Feld am See in Kärnten. Ein Felsen...

  • Wien
  • Mag. Anna Trummer
Bilanz der vergangenen Tage und Blick auf Hochwasserschutz in Tirol (v,li.): LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler und Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. 
 | Foto: © Land Tirol/Sax

Bilanz zum Hochwasser
Hochwasserschäden von 5 bis 7 Mio. Euro - Landesregierung will unterstützen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung zog man Bilanz über die vergangene Hochwasser-Situationen in ganz Tirol. Insgesamt ist man durchaus zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte und lobt die hervorragende Zusammenarbeit. Bei Schäden möchte die Regierung unterstützend helfen und den Katastrophenfonds heranziehen.  Tiroler Bevölkerung kann auf Unterstützung des Landes zählenNeben dem Lob und dem Dank für die hervorragende Arbeit der Einsatzkräfte und ExpertInnen, betonen LH Günther...

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  • BezirksBlätter Tirol
Der hochwasserführende Inn in der Vorwoche hatte auch seine guten Seiten: Die Kinder hatten bei der hochsommerlichen Hitze an diesen Tagen große Freude mit dem "Grundwasser-See" in den Zirler Auen. Mit Luftmatratze und einem gewagten Köpfler stand dem Vergnügen nichts mehr im Weg.
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Spannendes Hochwasser – es hielt sich bei uns Gott sei Dank in Grenzen.
Inn-Pegel sorgte für Alarmstimmung

TELFS (lage). Der hochwasserführende Inn machte ab Dienstag, 11. Juni 2019, landesweit Probleme, auch in Telfs musste am Mittwoch, 12.6., der Inn-Radweg nahe der Autobahnauffahrt Telfs-Ost aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. An einigen Stellen gab es kleinflächige Überflutungen. In der Josef-Schöpf-Straße musste die Feuerwehr einen überfluteten Keller auspumpen. Den Höchststand von 2 m über dem Normalpegel von 3 bis 3,5 m erreichte der Inn bei Telfs in der Nacht auf Donnerstag. Mitarbeiter...

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  • Georg Larcher
Die verheerende Lawinenkatastrophe in Galtür vom 23. Februar 1999 forderte 31 Todesopfer.  | Foto: Bundesheer
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100 Jahre Republik
Katastrophentage im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Auch den Bezirk Landeck haben in den letzten 100 Jahren oftmals Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Brände heimgesucht. In diesem Rahmen werden aber nur die letzten 30 Jahre beleuchtet (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Auch das Jahr 2018 wird vielen Leuten in Erinnerung bleiben. In Schnann und Pettneu am Arlberg gab es Verwüstungen und Millionenschäden durch Murenabgänge – besonders das Gewerbegebiet war stark betroffen. Im Winter bzw. Frühjahr kam es zu zahlreichen...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Monika Bucher (re.) und Gudrun Liener präsentieren ihr Buch am 4. Mai um 19 Uhr im Gasthof "Neuwirt".

"Hochwasser – Katastrophenalarm in Sellrain"

Gudrun Liener und Monika Bucher haben die Geschehnisse des Jahres 2015 in Buchform gefasst! "Die Welt geht unter"! "Du kommst fast um vor Angst"! "Wenn wir sterben müssen, soll es wenigstens schnell gehen"! "Um Gottes Willen – jetzt kommt der Bach!" Das ist eine lose Auswahl von Überschriften, die die Dramatik der Katastrophe im Jahr 2015 im Sellrain bereits sehr drastisch dokumentiert. Was damals geschehen ist, haben Monika Bucher und Gudrun Liener in einem Buch zusammengefasst. Interviews mit...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
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Schäden auch am Hahntennjoch

Die heftigen Unwetter der vergangenen Tage haben auch am Hahntennjoch schwere Schäden hinterlassen. Die Straße wurde unterspült, bzw. vermurt. Die Aufräumungsarbeiten sind im Gang.

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  • Clemens Perktold
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Millionenschaden nach dem Imster Hochwasser

Rund 29 Schadensstellen wurden nach der Hochwassernacht am Samstag registriert. Mehr als 5500 Kubikmeter Geröll musste aus den Bachbetten gebaggert werden, die Schäden gehen weit über die prognostizierten 500.000 Euro hinaus. Die Stadt Imst, die Wildbach- und Lawinenverbauuung, aber auch private Firmen arbeiten neben den Bergbahnen, dem TVB und anderen Institutionen mit Hochdruck an der Behebung der Schäden. Mit einem Drohnenflug konnte man auch neueste Technik nutzen, um selbst an...

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  • Clemens Perktold
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Beinahe-Katastrophe nach Wolkenbruch

Die Stadt Imst wurde in der Nacht auf Samstag von einem Wolkenbruch an den Rand einer Katastrophe gedrängt. Innerhalb von Minuten schwollen der Malchbach, der Schinderbach und der Biger an und traten an einigen Stellen über die Ufer. Die Folgen waren dramatisch: Keller und Garagen wurden geflutet, Straßen überschwemmt und allerorts gabe es beträchtliche Sachschäden zu beklagen. Zum Glück wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehren, viele freiwillige Helfer, sowie Spezialfirmen waren bis zum...

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  • Clemens Perktold
Wörgl bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2005. | Foto: Land Tirol

Keine UVP-Pflicht für Unterinntaler Hochwasserschutz

Behörde hat über Art des künftigen Genehmigungsverfahrens entschieden – zwar keine UVP-Pflicht, aber detaillierte Einzelverfahren nach Wasser-, Naturschutz- und Forstrecht nötig. BEZIRK. Die Behörde hat nunmehr über die Art des Genehmigungsverfahrens für die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterinntal entschieden: Ein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) ist nicht notwendig. Der geplante Hochwasserschutz im Unterinntal hat keine erheblich schädlichen,...

  • Tirol
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  • Melanie Haberl
Dramatische Lage - Tausende Quadratmeter waren überflutet, der Klammbach trat über die Ufer
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Hochwasser in Teilen Tirols

Auch in Polling herrschte wasserbedingtes Chaos REGION (hama). Wie in weiten Teilen Tirols führte der Starke Regen auch in Polling zu unzähligen Einsätzen von Blaulichtinstitutionen. Im Bild die dramatische Lage rund um den Klammbach, der im kompletten Verlauf über die Ufer getreten war.

  • Tirol
  • Telfs
  • Manuel Hauer
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Hochwasser sorgt weiter für Köpferauchen

In der jüngsten Sitzung des Imster Plenums wurde wieder die Hochwassergefahr und die damit verbundenen Untersuchungen thematisiert. Laut Stadtchef Stefan Weirather sollen bis zum Herbst des Jahres die langjährigen Untersuchungen noch einmal gebau geprüft werden und dabei auch neuere Erkenntnisse einfließen. "Die vergangenen Hochwasser haben vor allem durch das Geschiebe großen Schaden angerichten und das Wasser über die Ufer treten lassen. Nachdem nun an mehreren Stellen in sdieser Hinsicht...

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  • Clemens Perktold
Mihajlo Krcic und Adnan Karabegovic (2.u.3.v.l.) fuhren nach Bosnien und beschafften vor Ort Hilfsgüter für die Hochwasseropfer. | Foto: Karabegovic/privat
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Spendenaktion für Hochwasseropfer

MAGLAJ. Die Hochwasserkatastrophe am Balkan sorgte auch bei uns für Aufsehen. Viele Außerferner sind mit den Menschen in den Katastrophenregionen familiär verbunden. Adnan Karagebović und Mihajlo Krćić sammelten Anfang Juni Spenden für Betroffene in Bosnien. „Die Beteiligung war großartig, wir konnten es kaum glauben, wie groß die Spendenbereitschaft der Außerferner ist“, zeigen sich beide beeindruckt. „Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für die vielen kleinen und großen Geldspenden...

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  • Reutte
  • Elisabeth Rosen
Foto: Land Tirol

Medaille für Einsatz im Katastrophenfall

Dank des Landes für Hochwassereinsatz 2013: Private Helfer – bitte melden! Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe in Kössen will das Land Tirol nicht nur den Einsatzkräften, sondern auch allen privaten Helfern, die einen großen Beitrag zur Bewältigung der Katastrophe geleistet haben, seinen Dank und seine Anerkennung aussprechen. Das Land Tirol bittet nun alle damals vom Hochwasser Betroffenen, die große Unterstützung von Privatpersonen erfahren haben, die Helfer bekannt zu geben. Aber auch...

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  • Melanie Haberl
Die Verantwortlichen entlassen mit Stolz die beiden beladenen Sattelschlepper: Pater Kristijan Montina in Siegerpose, Pater Mirko Bobas, Bgm Mag. Martin Krumschnabel und Polizeichef Herwig Bamberger, Organisatorin Valentina Jukic, Obmänner Alfred Biehaule (re.) und Kurt Mutschlechner(li.) für Pfarrgemeinde- und –kirchenrat. | Foto: Pfarre Kufstein
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Bosnien-Hilfsaktion der Pfarre Sparchen

Die äußerst tragische Situation in der Heimat so vieler bosnischer und kroatischer Mitbürger in der Pfarrgemeinde Kufstein Sparchen hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Das Dekanat Kufstein mit der kroatischen Gemeinde Kitzbühel, an der Spitze Pater Kristijan Montina und Pater Mirko Bobas, haben einen Spendenaufruf gestartet, die Pfarrgemeinderätin Valentina Jukic hat die Organisation des Projektes übernommen und geleitet. Tagelang wurden Spenden in der Pfarre angeliefert, dutzende...

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