Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Dort wo der Inn seine Kurve zieht, ist die gefährdetste Stelle bei einem Hochwasser, erzählt Bürgermeister Bernhard Freiberger.  | Foto: Ziss
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BB vor Ort
Rattenberg hat ein neues Konzept für den Hochwasserschutz

Rattenberg hat zum Thema Hochwasserschutz ein neues Konzept erstellt: Neben neuen mobilen Hochwasser-Elementen sowie einer zusätzlichen Pumpe, soll auch ein Katastrophenlager installiert werden. Kosten liegen bei 200.000 Euro. RATTENBERG. Das Thema Hochwasser und der entsprechende Schutz dazu beschäftigen das Tiroler Unterland nicht erst seit gestern. Auch die kleinste Gemeinde Rattenberg ist von verheerenden Überschwemmungen im Ernstfall nicht ausgeschlossen. Dagegen gilt es anzukämpfen, weiß...

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Liste Fritz fordert in Sachen Hochwasserschutz mehr Transparenz seitens des Wasserverbandes Unteres Unterinntal. Obmann und Bürgermeister Michael Riedhart klärt über die aktuellen Projekte auf.  | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
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Transparenz gefordert
Wasserverband Unteres Unterinntal klärt über Projekte auf

Liste Fritz drängt auf Transparenz beim Hochwasserschutz in Wörgl. Bürgermeister Riedhart betont Fortschritte, wie die positive Bewertung des Pilotprojekts Retentionsraum Angath. Baustart hängt von Genehmigungen ab. WÖRGL, BEZIRK KUFSTEIN. Das Jahrhundert-Hochwasser im Jahr 2005 hat erheblichen Schaden angerichtet – auch in der Stadtgemeinde Wörgl blieben Häuser und Infrastruktur damals nicht vom Starkregen verschont. Die von der damaligen Landesregierung versprochenen finanziellen Soforthilfen...

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Derzeit finden wieder massive Arbeiten am Bachbett in der Imster Innenstadt durch die WLV statt. | Foto: Perktold
Aktion 6

WLV Imst mit Hochwasserprojekt
Im Kampf mit den Elementen

Der Hochwasserschutz in und um das Imster Stadtzentrum wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Rund 30 Millionen Euro werden dafür investiert. IMST. Daniel Kurz, Gebietsleiter der Wildbach- und Laweinenverbauung oberes Inntal, zeigt sich mit dem Fortgang der Arbeiten im Imster Stadtzentrum trotz einiger Hindernisse sehr zufrieden: "Wir haben im Jahr 2021 mit den Arbeiten im dicht besiedelten Stadtzentrum begonnen und liegen im Zeitplan. Heuer im Herbst sollte der Abschnitt Kramergasse fertig...

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  • Clemens Perktold
Walter Frey von der gleichnamigen bauausführenden Firma, Johannes Nemmert (Leiter Baubezirksamt Lienz), LHStv Josef Geisler, Bgmin Elisabeth Blanik, BM Norbert Totschnig, Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) und Walter Hopfgartner (Leiter des Fachbereichs Wasserwirtschaft im Baubezirksamt Lienz). | Foto: Land Tirol/Brunner Images
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Hochwasserschutz an der Isel
Spatenstich für das 14 Millionen Euro Sicherheitsprojekt

Die Liste der hochwasserkritischen Situationen an der Isel im Zentrum von Lienz ist lang: Beim Hochwasser im Jahr 1965 ist mit 720 Kubikmeter pro Sekunde der höchste Durchfluss aufgetreten. Damit blieb man knapp unter einem 100-jährlichen Ereignis. Gleich im Jahr darauf sowie 1991 waren die Abflüsse nur etwas geringer. LIENZ. Das viertgrößte Ereignis wurde im August 2020 verzeichnet. Zuletzt musste im August des Vorjahres der Iselsteg aufgrund von Hochwassergefahr gesperrt werden. Nun ist es...

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LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

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Der Bauzaun soll bis zum Frühjahr stehen bleiben. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Eine Frage der Sicherheit, Sitzen auf der Mauer nicht möglich

Das Sitzen auf der Mauer auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Sonnendeck wird "auch weiterhin nicht möglich sein".  Kritik kommt von den JUNOS, die einen Baustopp fordern. Die Liste Fritz will eine generelle Neugestaltung. Eine Petition für den Baustopp findet großen Zuspruch. GR Dejan Lukovic wehrt sich gegen Populismus. INNSBRUCK. Im März dieses Jahres musste die Ufermauer des Inn im nördlichen Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade nach einem Vandalenakt gesperrt werden. In den...

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  • Georg Herrmann
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Intensive Arbeiten im Zentrum
Hochwasserschutzprojekt im Zeitplan

Am Malchbach setzt die Wildbach- und Lawinenverbauung derzeit ein wichtiges Schutzprojekt um. Die Bauarbeiten im dicht besiedelten Imster Stadtzentrum dauern drei Jahre und sollen im Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. IMST. Rund fünf Millionen werden vom Bund, der Stadtgemeinde Imst und dem Land Tirol in den Hochwasserschutz investiert. In die Bändigung der Wildbäche und den  Hochwasserschutz im Großraum Imst werden rund 30 Millionen Euro investiert. Das Mammut-Schutzprojekt wird die Wildbach-...

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  • Clemens Perktold
Die Stadt Kufstein will ihre drei Stadtbäche im Falle eines Hochwassers im Zaum halten und plant dafür Maßnahmen mit Gesamtkosten von 12 bis 15 Millionen Euro.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Hochwasser
Kufstein will Stadtbäche mit 12-Millionen-Euro-Projekt bändigen

Hochwasserschutzprojekt: Festungsstadt will mit Rückhaltebecken und weiteren Maßnahmen ihre drei Stadtbäche im Hochwasserfall im Griff haben. Die Kosten liegen zwischen 12 und 15 Millionen Euro.  KUFSTEIN. Die Stadt Kufstein antwortet auf die zunehmenden Hochwasserereignisse mit einem großen Hochwasserschutzprojekt. Dabei geht es darum, die drei städtischen Bäche – Kienbach, Kreuzbach und Mitterndorfer Bach – in Schach zu halten. 12 bis 15 Millionen Euro Gelingen soll das mit mehreren...

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  • Barbara Fluckinger
Lagebesprechung mit Vizebgm. Silvia Pöhli und den Experten vor Ort beim Pumpwerk. | Foto: privat
Video 6

Völs
Weitsichtige Planung für Hochwasserschutz macht sich bezahlt

Das Hochwasserereignis 2005 ist in Völs noch in (schlechter) Erinnerung. Damals wurden Maßnahmen getroffen, um solche Katastrophen künftig zu verhindern. VÖLS. Viele Regionen waren in den vergangenen Tagen vom Hochwasser und dessen Folgen betroffen. Die Marktgemeinde Völs konnte jedoch durch die frühzeitige Errichtung eines Hochwasserschutzdammes größere Schäden verhindern. Kluge Entscheidung "Die kluge Entscheidung vdes damaligen Bürgermeisters  Erich Ruetz und den ÖVP-geführten Ausschüssen,...

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LHStv Josef Geisler dankt den Kraftwerksbetreibern für das verantwortungsvolle und vorausschauende Handeln beim letztwöchigen Hochwasser.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Hocwasser in Tirol
Speicherkraftwerke milderten Hochwassersituation

Für LHStv Geisler steht fest, dass das Land beim vergangenen Hochwasserereignis mit einem blauen Auge davon gekommen ist, da unter anderem die Betreiber der großen Speicherkraftwerke sehr vorausschauend und verantwortungsvoll agiert haben. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die großen alpinen Kraftwerksspeicher vor allem in den Seitentälern wie dem Kaunertal, dem Pitztal und dem Zillertal zum Hochwasserschutz maßgeblich beitragen. TIROL. Der LHStv spricht der Tiwag, Verbund und Illwerken...

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Die zerstörte Ötztal Straße.  | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Hochwasser-Bilanz
Aufräumarbeiten und 12 Millionen Euro Schaden

Das Hochwasser-Ereignis ist überstanden, jetzt geht es ans Aufräumen. Die Tiroler Landesregierung war im Rahmen der Aufräumarbeiten bei einem Lokalaugenschein in den Bezirken Imst, Schwaz, Kufstein und Innsbruck-Land. Insgesamt beläuft sich der Schaden aktuell auf zwölf Millionen Euro. TIROL. Am vergangenen Dienstag wurde in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. Laut aktuellem Stand beläuft sich die Schadenssumme auf rund zwölf Millionen Euro....

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LH-Stv. Josef Geisler mit Gebhard Walter (WLV) und Neustifts Bürgermeister Andreas Gleirscher bei der Besichtigung der Räumung des Geschiebebeckens Walchl.
 | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Hochwasser im Stubaital
Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren

Vertreter der Tiroler Landesregierung unternahmen einen Lokalaugenschein in den betroffenen Gebieten – also auch im Stubaital. NEUSTIFT/TIROL. Nach der Sitzung der Landeseinsatzleitung wurden am Dienstag in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. „Das Wichtigste ist, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Nach ersten Erhebungen ist von einer Schadenssumme in Höhe von insgesamt mindestens zwölf Millionen Euro auszugehen. Eine exakte Einschätzung...

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  • Tamara Kainz
Großer Einsatz der Feuerwehren beim Aufbau der Hochwasserschutzmaßnahmen. | Foto: IKM
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Wasserpegel sinkt
Zahlreiche Sperren von Brücken und Wege im Stadtgebiet

Aufgrund der Hochwasserschutzmaßnahmen gibt es zahlreiche Sperren im Stadtgebiet. An der Messestelle Innsbruck Reichenau ist der Wasserstand von rund 3 Metern am 27.8. auf 5,09 Meter um 13 Uhr am 28.8. gestiegen, aktueller Wert um 19:15 Uhr: 4,08 Meter. An der Messestelle Innsbruck lag der Wasserhöchststand bei 6,39 Meter, aktuell (19:15 Uhr) ist der Wasserstand bei 6,02 Meter.  INNSBRUCK. Der mobile Hochwasserschutz im Bereich der Sill wurde aktiviert, die Innmauer im Bereich der Rechengasse...

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Die Fußgängerbrücke und der Radweg in Hall wurden gesperrt. | Foto: Stadtmarketing Hall in Tirol/Kendlbacher
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Hochwasserwarnung
Stadt Hall ließ Brücken sperren und rüstet sich mit Sandsäcken

Das angekündigte Hochwasser bereitet auch der Stadt Hall in Tirol große Probleme. Mehrere Brücken mussten gesperrt werden – der Bürgermeister rät zur Vorsicht! HALL. Nach den heftigen Regenfällen bleibt die Situation im Bezirk Innsbruck-Land weiter angespannt. Auch in der Stadt Hall sind die Feuerwehren im Dauereinsatz. Ein Gefahrenbereich geht von der Einmündung des Gießens in den Inn bei der Guggerinsel aus. Aus diesem Grund wurden bereits Fußgängerbrücken und der Radweg in diesem Bereich...

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Was, wenn man wegen Wetterkapriolen nicht zur Arbeit kommt? Auf dem Bild: Bahnstrecken in Tirol aufgrund Hochwasser unterbrochen | Foto: ÖBB_Geisler
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ÖGB Tirol
Was, wenn Wetterkapriolen uns an der Arbeit hindern?

Angesichts der aktuellen Wetterereignisse informiert der ÖGB Tirol über mögliche Situationen, in denen die Wetterkapriolen den Weg zur Arbeit verhindern. Wie ist zum Beispiel die gesetzliche Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen geregelt? TIROL. Das Land hat für Teile Tirols die höchste Regenwarnung "rot" ausgesprochen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen aktuell mit den steigenden Pegelständen. Straßensperren durch Muren und Überflutungen treten zahlreich auf. Bei all diesen Fällen kann es schon...

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Wörgl trifft erste Vorkehrungen für ein mögliches Hochwasser. (Bild aus 2005) | Foto: Land Tirol
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Erstmeldung
Vorkehrungen für mögliche Hochwassergefahr in Wörgl

In Wörgl ist mit einem Hochwasser zu rechnen. Aktuell wurden bereits Hochwassersperren aufgestellt. Es wird gebeten Ruhe zu bewahren und selbstständige Vorkehrungen zu treffen. WÖRGL. Massive Niederschläge und erhöhte Wassermengen des Inns geben aktuell unter anderem auch den Wörglerinnen und Wörgler zu Bedenken. In der Stadtgemeinde herrscht eine mögliche Hochwassergefahr. Der höchste Wasserstand wird heute (28. August) zwischen Mittag und Mitternacht erwartet. Dazu wird der Inn-Pegel...

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  • Christiane Nimpf
Um sich vor der Bedrohung zu schützen, errichteten die Mitglieder der FF Tulfes am Sonntagnachmittag einen Hochwasserschutz im Bereich der Autobahnunterführung Richtung Inn. | Foto: ZOOM.TIROL
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Tulfes rüstet sich vor dem Hochwasser
FF Tulfes errichten Hochwasserschutz bei Autobahnunterführung

Die langandauernden Regenfälle versetzen ganz Tirol in Alarmbereitschaft. Um sich gegen das Hochwasser zu schützen, errichtete die FF Tulfes Alu-Elemente im Bereich der Autobahnunterführung. TULFES. Bereits am Freitag wurde vonseiten des Landes Tirol nach Vorliegen der Prognosen der GeoSphere und der Einschätzung des Hydrographischen Dienstes eine erste Warnung vor Niederschlag und Hochwasser ausgegeben. Um sich vor der Bedrohung zu schützen, errichteten die Mitglieder der FF Tulfes am...

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  • Michael Kendlbacher
Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

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Haselbach-Grieselbach
Hochrangige Delegation besichtigt Hochwasserschutzprojekt

Vertretern des Bundes, Landes und des Bezirks zeigten sich bei der vor Ort Besichtigung des Hochwasserschutzprojektes Haselbach-Grieselbach äußerst zufrieden. Die Maßnahmen in Waidring sowie im Ortsteil Flecken in St. Ulrich sind praktisch abgeschlossen. WAIDRING, ST. ULRICH. Vor zwei Jahren erfolgte der Startschuss zum umfangreichen Hochwasserschutzprojekt Haselbach-Grieselbach in St. Ulrich und Waidring (die BezirksBlätter berichteten mehrfach). Mit insgesamt 16 Maßnahmen von Flecken bis...

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  • Johanna Bamberger
Neue Retentionen am Haselbach in Waidring. | Foto: Kogler
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St. Ulrich/Waidring - Hochwasserschutz
Große Fortschritte beim Hochwasserschutz

Großes Schutzprojekt schreitet voran; viele Einzel-Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich bereits umgesetzt. WAIDRING, ST. ULRICH. Große Fortschritte machte das Hochwasserschutzprojekt Haselbach-Griesbach in Waidring und St. Ulrich (wir berichteten mehrfach). In Waidring wurden alle Brückenbauten finalisiert. Dämme wurden mit Betoninjektionen verstärkt bzw. durch Anschüttungen stabilisiert, die neuen Retentionsbecken fertiggestellt. Beim "Haselbachgrieß" wurde eine Aufweitung vorgenommen....

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  • Klaus Kogler
Die Arbeiten am Hochwasserschutz am Pillersee schreiten zügig voran. | Foto: klubarbeit.net/Jöbstl
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Hochwasserschutz
Am Pillersee wird gebaggert

Hochwasserschutzprojekt schreitet zügig voran, 25.000 m³ Feingeschiebe werden dem Pillersee entnommen; Umleitung für Fußgägner und Radfahrer. ST. ULRICH, WAIDRING. Das Hochwasserschutzprojekt Haselbach/Grieselbach liegt weiterhin voll im Plan. So werden beispielsweise in St. Ulrich die Arbeiten noch im April abgeschlossen. Währenddessen werden im Pillersee derzeit 25.000m³ Feingeschiebe aus dem Auflandungsbereich entnommen und entsorgt. Da zum Abtransport des Materials die vorhandenen Rad- und...

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Die FWL mit Gerhard Unterberger und Christopher Lentsch (v.l.) beschäftigt unter anderem der Umgang mit dem Hochwasserschutz in Wörgl sehr. | Foto: Nimpf
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Fraktion
FWL kritisiert den Umgang mit dem Hochwasserschutz in Wörgl

Die FWL äußert sich zur momentanen Situation bezüglich des Hochwasserschutzes in Wörgl. Auch der Wasserverband Unteres Unterinntal wird von ihnen sehr kritisch betrachtet. WÖRGL. Die neuaufgestellte FWL (Freiheitliche Wörgler Liste) zieht Bilanz für das letzte Regierungsjahr in der Stadt Wörgl. Für die FWL gibt es seit der neuen Stadtregierung eher Rückschritte als Fortschritte. GR Christopher Lentsch ärgert sich über die Wahlversprechungen, die Bürgermeister Michael Riedhart bei seiner...

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Insgesamt investiert der Bund 88 Millionen Euro in Wasserprojekte.  | Foto: BM Land- und Forstwirtschaft Regionen Wasserwirtschaft
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Energie
6,4 Mio. Euro für Tiroler Wasser-Infrastruktur

Wie kürzlich bekannt wurde, werden in die Tiroler Wasser-Infrastruktur 6,4 Millionen Euro investiert. Besonders die Trink- und Abwasserwirtschaft, die Gewässerökologie und der Hochwasserschutz darf sich über Investitionsgelder freuen. TIROL. In ganz Österreich werden 88 Millionen Euro in die Infrastruktur von Trinkwasser und der Entsorgung von Abwasser investiert, wie Bundesminister Totschnig erläutert. In Tirol lösen die 6,4 Millionen Euro an Bundesförderungen 22,8 Millionen Euro an...

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Im Imster Zentrum wurde mit den Bauarbeiten zum Hochwasserschutz begonnen. | Foto: Perktold
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WLV mit Hochwasserschutz-Projekt
Stadtzentrum wird zur Baustelle

Die Arbeiten im Imster Stadtzentrum haben nun begonnen und werden knapp drei Jahre dauern. Fünf Millionen Euro werden verbaut.   IMST. Daniel Kurz, Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung, kann sich endlich über den Baustart zum Hochwasserschutz im Imster Stadtzentrum freuen: "Alle Genehmigungen liegen am Tisch und die Baustelle wird bereits eingerichtet." Vom Johannesplatz bis zum Eichenweg wird der Malchbach vertieft, erweitert und dabei das gesamte Bachbett neu eingefasst. Drei...

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