hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

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Am Tag - als der Regen kam... Fakt ist, wenn es genug geregnet hat, hört der Niederschlag irgendwann auch wieder auf!

Kirchtag ist, ihr lieben Leute und es regnet, unentwegt; aber das wird uns den Tag nicht verdrießen! Zum Villacher Kirchtag werden wir uns auch heuer wieder köstlich amüsieren; tanzen, tanzen mit Juchhei! Allen schmeckt die "gelbe Suppe", die Kirchtagssuppe mit Reindling dazu - köstlich, und das Bier gar prächtig; fast ausgelehrt ist schon das Faß! Aber dennoch, ans heimgehen denkt keiner! Wer denn wohl, wird sich vor dem bisschen Dauerregen fürchten; wenn auch Regenwetter, zaubert all die...

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Die mannshohen, majestätischen Sonnenblumen stehen wieder in voller Blüte und stehen für Licht und Leben

Die schönste aller goldgelben Blüten ist die majestätische Sonnenblume; weil sie so sonnig, golden und strahlenblättrig blüht in einer Vielzahl - wie tausende Sonnen auf Erden! Sonnenblumen symbolisieren uns das Strahlen eines unvergesslichen Sommers und stehen damit für Fröhlichkeit, Wärme und Zuversicht: Größe, Stärke und Lebensenergie! Stolze Gesellschaft... von Gustav Falke Die Astern und die Dahlien, stehn gar zu stur im Garten; als ob sie auf den ersten Gruß, von ihrem Diener warten! Der...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
Der Bauer und sein Sohn.... von Julius Sturm

Der Bauer steht vor seinem Feld und zieht die Stirne kraus in Falten. Ich hab den Acker wohlbestellt, auf reine Aussaat streng gehalten; nun seh mir eins das Unkraut an, das hat der böse Feind gemacht! Da kommt sein Knabe hochbeglückt, mit bunten Blüten reich beladen. Im Felde hat er sie gepflückt: Kornblumen sind es, Mohn und Raden! Er jauchzt: "Sie, Vater, nur die Pracht; die hat der liebe Gott gemacht!

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Der Zwerg im Dobratschsee - Kulturelle Sage aus Kärnten von Harald Hartmann / gefunden im Bad Bleiberger Morgenkurier

Während heute nur mehr die Kasra.- die Roß.- und Nudeltratte als Weideplätze für das Almvieh verwendet werden, war vorzeiten auch die Maas, heute mit Wald bestanden, eine saftige Matte. Sie liegt etwa an der Mitte des Fahrweges, der von Bleiberg auf den Dobratsch führt und weißt heute noch einen tiefen Schacht auf, von dem die Bewohner sagen, er habe eine solche Tiefe, dass man das Anschlagen eines hinab geworfenen Steines eine halbe Stunde lang höre. Ein Halterbub, der hier einst nach...

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Das Leben im Ährenfeld... Gedicht: A.H. Hoffmann von Fallersleben - Bauernregel zum 8. Juli: Kilian der hl. Mann, stellt die ersten Schnitter an.

Ein Leben wahr's im Ährenfeld wie sonst wohl nirgends auf der Welt; Musik und Kirmes weit und breit und lauter Lust und Fröhlichkeit. Die Grillen zirpten früh am Tag und luden ein zum Zechgelag: Hier ist es gut, herein, herein! Hier schenkt man Tau und Blütenwein! Der Käfer kam mit seiner Frau, trank hier ein Mäßlein kühlen Tau, und wo nur winkt ein Blümelein, da kehrte gleich das Bienchen ein. Den Fliegen ward die Zeit nicht lang, sie summten manchen frohen Sang. Die Mücken tanzten ihren Reihn...

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4 12

Guter Mond, du gehst so stille.... Volksweise

Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin; deines Schöpfers weiser Wille, hieß auf jener Bahn dich ziehn! Leuchte freundlich jedem Müden, in das stille Kämmerlein, und dein Schimmer gieße Frieden; ins bedrängte Herz hinein! Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt; wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt! Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund! Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund! Guter Mond, so sanft und...

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2 13

Mit Dämmerung und Amselschlag... von Hermann Hesse

Nacht! Mit Dämmerung und Amselschlag, kommt aus den Tälern her die Nacht. Die Schwalben ruhn; der lange Tag hat auch die Schwalben müd gemacht! Durchs Fenster mit verhaltenem Klang, geht meiner Geige müder Strich. Verstehst du, schöne Nacht, den Sang - mein altes Lied; mein Lied an dich? Ein kühles Rauschen kommt vom Wald, dass mir das Herz erschauernd lacht, und leis, mit freundlicher Gewalt, besiegt mich Schlummer, Traum und Nacht!

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Wie schön ist doch das Fliegen... von Heinrich Seidel (1842-1908)

Die Schmetterlinge fliegen, um bunte Blumen schweben sie; im Sonnenschein leben sie in linder Luft, und lauter Duft! Sie flattern und sie kosen und küssen alle Rosen. Der Schmetterling, das leichte Blut, der hat es gut! Die schlanken Schwalben fliegen, durch blaue Lüfte streifen sie um stolze Türme schweifen sie. Im Herbst ziehn sie fort und fliehn weit über Meer und Hügel; zum Süd mit leichtem Flügel! Wo Palmen und Orangen blühn, in ew'gen Grün! Die edlen Falken fliegen, hoch über Wolken...

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SCHWALBEN - durch den Abend treibend; leise rufend...

Hin und wieder kurze, rasche Bogen schreibend; goldne Schimmer im Gefieder! Oh, wie möcht ich dir sie zeigen, diese sonnenroten Rücken, und der götterleichte Reigen musste dich, wie mich entzücken von Christian Morgenstern --- Mit Sommerbeginn fand das Schwalbenpaar - wieder aus dem Süden zurück kommend - nach Hause zu uns in den Stall. Wie alte Freunde haben sie mich mit heftigem Flügelschlag begrüßt und munter zwitschernd ihren alten Nistplatz beäugt. Ihre Nahrung sind die Fliegen, und andere...

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mit dem Durchblick, schaff ich mir den Weitblick...
3 10

Der SLOGAN der WOCHE: HEIMATGEFÜHL zum LESEN

Fakt ist: meine Woche bietet mir Heimatgefühl zum Lesen! Mit Durchblick schaff ich mir den Weitblick und Einblick in meine WOCHE! Es gibt nichts älteres, als die Nachrichten von gestern! Darum schaff ich mir einmal wöchentlich einen Einblick in die landesweiten Zeitungen aus meinem Bezirk; um die verständlich, authentischen und bebilderten verfassten Texte zu überlesen! Die aktuellsten und brandneuen; die originellsten und wichtigsten Nachrichten des Tages; verständlich und redigierend verfasst...

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Es krabbelt, kreucht und musiziert; in der alten Ruine...

Lange Zeit war ich im Glauben, dass meine verwitterte, verwachsende Ruine außer dem Gartenzwerg von niemanden bewohnt wird - Denkanstoß! In der Ruine lebt so allerhand, ist HEIMAT vieler Tierarten und voller tierischer Bewohner! Da kriecht die Spinne an der Wand, und zirpende Grillen musizieren im Duett; die graue Maus hockt im Gestrüpp. Ameisen krabbeln eilig, aber nicht orientierungslos dahin, und in dem trockenen Blattlaub hält sich ein Igel versteckt; ein Käferlein wartet, auf was auch...

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7 15

... ist doch sonnenklar: mit SONNWENDE - ziehen die lichtdurchfluteten Tage ins Land und die Nächte werden wieder länger...

Mit SOMMERBEGINN werden die Sonnwendfeuer auf den Berggipfeln entzündet; uns wird plötzlich bewusst, dass auch die Nacht voller Leben ist! In den lauen Sommernächten das Leben pulsiert; auch in der Natur lebt, regt und webt es! Das Käuzchen und andere Nachtvögel schwirren über den Wald, und um alte Ruinen flattern die Fledermäuse und Marder, Wildkatze und Igel sind auf Nahrungssuche! In den Obstbaumwiesen und zwischen Hecken und Büschen schwirren die Glühwürmchen mit ihrer kalten...

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9 14

Oh, mein Papa; in Memoiren, aus meiner längst vergangenen Kinderzeit...

Vaters Kinder, wir sind sieben wir stehen heut alle hier; großgezogen mit sehr viel Liebe und gratulieren dir heut zum Vatertag! Nicht selten war's auch Strenge die er bei uns probiert; aber dennoch hab'n wir Sieben uns köstlich amüsiert! Wir waren ja "nur SIEBEN" und fühlten uns allein; drum brachten wir oft Freunde mit in den Garten rein. Mit Pfiff und Daumenzeichen hat er sie alle wieder aussortiert und ausquartiert, um dann auf Mamas Geheiß wieder bei der Eingangstür herein zu marschieren....

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Pack die Badehose ein, schau dir mal den Himmel an; blau soweit man sehen kann... Songtext von Conny Froboess

Wenn man in der Schule sitzt, über seinen Büchern schwitzt und es lacht der Sonnenschein; dann möchte man draußen sein! Ist die Schule endlich aus, geh'n die Kinder froh nach Haus und der kleine Klaus ruft dem Hänschen hinterher: Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann "nischt" wie raus nach Wannsee! Ja, wir radeln wie der Wind durch den schattigen Grunewald geschwind und dann sind wir bald am See! Packt die Badehose ein schau dir mal den blauen Himmel an; blau soweit...

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Im Erholungsgebiet Warmbad; tummelt sich so manches munteres Fischlein im Biotop...

Ich sitze da auf dem Bankerl, und schau zum Biotop; hinunter zu meinen Füßen! Dort bewegt sich, dort regt und tummelt sich im stillen Gewässer so manches rote Fischlein, munter und lebhaft zwischen den Wasserschildkröten und schwimmen lautlos und gemächlich aneinander vorbei; und fühlen sich dort in ihrem Element WASSER wohl! Manchmal verharren sie auch leblos; suchen Schutz unter den überhängenden Steinen oder im Gestrüpp der Wasserpflanzen um dann schwuppdiwupp, nach einer Fliege oder Mücke...

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Die süßesten Früchte - fressen nur die großen Tiere... Peter Alexander Songtext

Refrain: Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere; nur weil die Bäume hoch sind und diese Tiere groß sind! Die süßesten Früchte schmecken dir und mir genauso; doch weil wir beide klein sind, erreichen wir sie nie! Frau Enterich weihte am grünen Rain ihr jüngstes in alle Geheimnisse ein! Sie sagte: Das Schönste zu fressen, das unsereins hat, das ist der grüne Salat! Das Entlein lauschte und staunte gar sehr; es blinzelte frech in der Gegend umher. Da sah es die süßesten und herrlichsten...

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Hier geht's ums Blumenpflücken...

Du magst, soviel du willst, von Blumen immer pflücken, um dich und was du willst, damit zu schmücken! Dazu sind Blumen da, von dir gepflückt zu sein; sie selber laden dich dazu mit Nicken ein! Nur eines unterlass ich nicht, dir einzuschärfen, dass du nichts pflücken darfst, nur um es wegzuwerfen! Der schönste Strauß des Frühlings blüht für DICH; doch wenn du ihn nicht brauchst, so lass ihn blühen für SICH! Text: Friedrich Rückert

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Duftende Rosenblüten; Himmelstürmer mit belebenden Düften!
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Wo die hochstämmigen Rosen den stahlblauen Kärntner Himmel berühren...

Bestückt mit knospenden, aufbrechenden oder vollblütigen, duftenden Rosen, wie Königinnen in unzähliger, aufbrechender Blütenpracht, Farben und Düften! Berauschende, einzigartige Blüten ohne Zahl; ein Paradies für Butterfly und Bienen! Allen meinen Lesern wünsche ich ein schönes, heiteres Wochenende; denn die Momente von Heute sind die Erinnerungen von Morgen!

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himmelblau von Glocken...
3 11 3

einem Stückchen Himmelreich gleich ...

In meinem kleinen Blumenbeet, leuchten aus dem blattgrünen Laub unzählige, himmelblauen Glöckchen - gleich einem Stückchen Himmelreich! All die zarten, sommerhimmelblauen Geschöpfe strecken ihre Glockenköpfchen stets dem Licht entgegen, und erfreuen mich sommerselig all der Farbenpracht: einem Stückchen Himmelreich gleich - wo der Himmel die Erde berührt! Und in den Abendstunden neigen all die unzähligen, zarten Geschöpfe ihre Blütenköpfchen; weil auch sie - gleich uns Menschen - dann schlafen...

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1 11 3

duftende Schönheiten; und die Rosen blühen überall gleich...

Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet; wer mag solches Glück entbehr'n? Das Versprechen, das Gewähren das beherrscht in Florenz Reich; Blick und Sinn und Herz zugleich! von Johann Wolfgang von Goethe

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1 11 6

zur Vernunft gelangen wider aller Vernunft - don't smoke...

Warum, nennt man nur den süßen kleinen, haarigen Kerl "dummer Esel"? In gesunder Luft, mit gesundem Appetit, schlägt nebst seiner gesunden Lunge, ein gesundes Herz, und in all seinen Lebenstagen ist er ein Riese an Kraft! Instinktiv würde sich der dumme Esel niemals mit Giftstoffen belasten und so seine Gesundheit schädigen; oder hast DU schon einmal einen Esel mit einem "Glimmstengel" im Maul gesehen?, und es in seiner Eselsprache uns Menschen wissen lassen: ICH BIN GESUND, UND WILL ES AUCH...

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4 14 25

Mein Stückchen Erde; eine Symphonie in Farbe und Faszination....Hildegard Stauder

Mein Stückchen Erde; mein Garten! Ein Paradies - wie gemalt, beeindruckend schön und macht mich taumelnd vor Glück! So blütenreich an Farben und Düften und so vielfältig an Blütenarten und grüne Oase der Glückseligkeit! Berauschende vielfältige Blumen, eine jede Blüte in ihrer Art, einzigartig und bezaubernd schön; die unsere Sinne betören! Alle Pflanzen und Ziersträucher bieten uns Wohlbefinden und manchen Sichtschutz; bestechen uns mit ihren intensiven zarten, berauschenden Düften; als wahre...

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