hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

"Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in  Erinnerung!"   (Foto: Pixaby)
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Erneuter WINTEREINBRUCH im Kärntnerlandl ...

WINTER ist's im Kärntnerland... wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Land in eine unwirkliche, zauberhafte WINTERLANDSCHAFT. Väterchen FROST noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt; von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Wünsche einen schönen Tag; mit...

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Es hat geschneit ...

Ei, du liebe, liebe Zeit! Ei, wie hat's geschneit, geschneit. Rings herum, wie ich mich dreh, nichts als Schnee und lauter Schnee. Wald und Wiesen, Hof und Hecken, alles steckt in weißen Decken! Und im Garten: jeder Baum, jedes Bäumchen voller Flaum! Auf dem Sims, dem Blumenbrett liegt er wie ein Federbett. Auf den Dächern um und um, nichts als Baumwoll ringsherum. Und der Schlot vom Nachbarhaus, wie possierlich sieht es aus: Hat ein weißes Müllerkäppchen, hat ein weißes Müllerjöppchen. Meint...

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im Winterwald ...
Zauberhafte "EISBLUMEN"; Kristalle die verzaubern ...

Welch ein einzigartiger Zauber bietet uns die verschneite Natur. Allein der Anblick der frisch verschneiten Natur ist im Winter schon etwas Herrliches und Berührendes; diese bizarren Kristalle und kühlen Schönheiten... Da ist zunächst einmal der Schnee. er entsteht, wenn die kleinen Wasserteilchen, aus denen sich die Wolken zusammensetzen, in Regionen von so niedriger Temperatur kommen, dass sie gefrieren. Sie reihen sich dann zu feinen Eisnadeln aneinander und bilden wunderschöne regelmäßige...

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Kräht der Hahn auf dem Mist, so ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist!

Schnee und Eis sind die Kennzeichen des Monats Januar, sie sollten es zumindest sein, denn, ein richtiger JANUAR, der muss ordentlich KÄLTE bringen! Ganz allgemein kann man sagen, dass in der ersten Januarhälfte oft die milden und regnerischen Tage vorherrschen, während es in der zweiten Monatshälfte bitter kalt ist. Früher zog man den "Hundertjährigen Kalender" zu Rate, wenn man wissen wollte, wie die Wetteraussichten sind. Dieser Kalender wurde von einem alten Abt in einem Kloster...

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flammenroter Abendhimmel ...
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Abendrot ...

Glühendes Rot schenkt dem Tag eine Stunde; ehe die Nacht alles Helle verschlingt. Schon dreht das Mausohr im Fahllicht die Runde, während die Amsel ihr Schlafliedchen singt. Farben der Glut scheint der Himmel zu malen. Feuer greift tief in das dunklende Blau; fort ist die Sonne. Die pinselnden Strahlen klimmen den Sehkreis zur Spätabendschau. Waldkäuze rüsten ihr weiches Gefieder; Kirchtürme schwärzen zum Scherenschnitt ein. Dieser Moment ein Libretto für Lieder könnte nicht schöner, nicht...

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Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf und wieder bringt ein Tag für uns ein Licht ....
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Zum neuen Jahr ...von Eduard Mörike

Wie heimlicher Weise ein Englein leise mit rosigen Füßen die Erde betritt; so nahte der Morgen. Jauchzt ihm, ihr Frommen, ein heilig Willkommen; ein heilig Willkommen! Herz, jauchze du mit! In Ihm sei's begonnen, der Monde und Sonnen an blauen Gezelten; des Himmels bewegt. Du, Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende; sei alles gelegt! Eduard Mörike

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wundersame Weihnachtszeit ...
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Es war am Tag der hl. Barbara, als ich die Zweiglein brach ...

Am Tag der hl. Barbara, an ihrem Namenstag hat sich ein Brauch erhalten: Wir bringen Zweige vom Kirschbaum ins warme Zimmer und stellen sie in eine Vase mit frischem Wasser - bis Weihnachten werden dann die Zweige erblühen! Viele Blüten entwickeln sich schon im Herbst. Sie sind unter einer klebrigen Knospe vor Frost geschützt und erwarten so die kommende Wärme. Den abgeschnittenen Zweigen, die viele Blütenknospen haben sollten, geht das Gefühl für Wärme nicht verloren, und die Zimmertemperatur...

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Weiße Weihnachten- erneuter Schneefall in Kärnten; wünsche allen einen schönen Tag!
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`*'* leise rieselt der Schnee'*'*'

Leise rieselt der Schnee, Still und starr ruht der See Weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, s' Christkind kommt  bald! In den Herzen ist's warm Still schweigt Kummer und Harm Sorge des Lebens verhallt: Freue dich, s' Christkind kommt bald! Bald ist heilige Nacht Chor der Engel erwacht; Horch nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, s' Christkind kommt bald! S' Christkind, göttlich und arm Macht die Herzen so warm. Strahle, du Stern überm Wald: Freue dich, s' Christkind kommt bald!...

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Gestatten: WINTER

Winter ist's im Kärntnerland , wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt, von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Eisblumen erblühen an den...

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Ein Weihnachtszauber liegt in der Luft ...

Ein Weihnachtszauber liegt in der Luft,  wenn auf den Christkindelmärkten es nach Lebkuchen, Glühmost und Maroni duftet, und niemand vermag sich dem Zauber, voller träumerischer Sehnsucht der besinnlichen Weihnachtszeit zu entziehen. Wenn aus den Fenstern in der Dämmerung warme heimelige Lichter leuchten im Glanz der wirkungsvollen Dekorationen, und strahlende, helle elektrische Lichterketten schmücken Häuser und Gassen. Ein süßer, verführerischer Duft nach Keksen, Tannengrün und Bratäpfel...

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Farbenprächtiger, goldener Herbst...
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Herbst - von Christian Morgenstern

Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab. Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu,  und bringt dir Ruh, o Welt,  o dir, zu Gold geliebtes Leben - Ruh.

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"Winterzauber"
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Wunderbarer, fesselnder Winterzauber!

Aus einer geschlossenen, milchiggrauen Wolkendecke schweben, tanzen und wirbeln heute die Schneeflocken lautlos hernieder. Zuerst nur vereinzelnd, anmutig und beschwingt! Dann vielfältiger - und niemand vermag sie zu zählen! Wie beim Fangenspiel finden einige Schneeflocken zusammen, dass sie optisch wie Schneebällchen aussehen. Wunderbarer fesselnder Winterzauber! Überall legen sich die zarten, weißen Flocken nieder und bedecken und verhüllen die Landschaft in einen Wintertraum. Berge - Bäume -...

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Weihnachten - ein Fest der Freude und Geschenke; aber nicht für all die grünen Nadelbäume, die in den weihnachtlichen Tagen, im Advent, für Hoffnung, Freude und Treue stehen.
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Ein Weihnachtsbaum erzählt ...

Im Wald strebt jeder Baum in die Höhe, denn wer am größten ist, bekommt die meiste Sonne ab. Wenn dann der Herbst ins Land hereinbricht hängen wir hohen Nadelbäume, über und über voll mit Tannenzapfen. Im Frühjahr werden die Samen von den Mitarbeitern der Baumschulen, aus den trockenen Zapfen geklopft und in die Erde gesteckt. Dort in den Saatbeeten kommen wir zum keimen. Nach etlichen Wochen stecken wir die ersten grünen Spitzen aus dem Erdreich heraus und blinzeln ins helle Tageslicht. Den...

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... es gibt tausend Arten von Lärm, aber nur eine wirkliche Stille. | Foto: pexels | Lum3n
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Ein Morgen im Walde ...

Dunkle Waldesbäume - wie sind sie so hold; weht durch grüne Bäume - Morgensonnengold!   Efeuzweige ranken sich durch's weiche Gras; Glockenblumen schwanken ohne Unterlass! Schlanke Stämme breiten ihre Wipfel aus; hei'ge Schauer gleiten durch dies Gotteshaus! Waldeslust und Leben, drüber Himmelsblau; all dies Blü'n und Weben spiegelt sich im Tau! Will dein Herz ergrimmen ob dem Tun; der Welt hör des Waldes Stimmen, such sein grünes Zelt! Dort wirst du erhalten lautres Wort des Lichts, und der...

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Blätter - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Sie fallen mit verneinender Gebärde -  und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt und sieh dir andre an: es ist in allen! Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen, unendlich sanft in seinen Händen hält.

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