Hunde

Beiträge zum Thema Hunde

Weder Hundekot noch Hundesackerln  haben auf den heimischen Feldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen etwas verloren. | Foto: BezirksBlätter
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Eindringlicher Appell zum Frühlingsbeginn
Die Felder sind kein Hundeklo

Das Spazierengehen mit dem vierbeinigen Freund in der Natur ist für Mensch und Hund gleichermaßen wohltuend. Doch wenn Hundekot auf Wiesen, Äckern oder Feldwegen liegenbleibt, werden die Grenzen des Naturerlebnisses deutlich überschritten.  INNSBRUCK. „Mir ist es wichtig festzuhalten, dass viele Hundebesitzer vorbildlich handeln und den Hundekot einsammeln und ordnungsgemäß entsorgen. Es gibt aber immer wieder negative Ausnahmen. Insbesondere die Felder und Äcker am Stadtrand von Innsbruck im...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Jungtiere und Gelege (Nester mit Eiern) auf keinen Fall berühren. Es handelt sich um keine Findelkinder und die Eltern sind meist nicht weit von ihren Schützlingen entfernt. | Foto: N. Mayr
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Bezirksjägerschaft Rohrbach
„Wildtieren ihre Ruhezone lassen“

Die Frühlingszeit ist die „Kinderstube der Natur“. Die Jägerschaft im Bezirk bittet daher Naturliebhaber, Freizeitsportler, Hundehalter und Landwirte um besondere Achtsamkeit gegenüber Wildtieren.  BEZIRK ROHRBACH. „Jetzt im Frühling, wenn die Menschen wieder vermehrt in die Lebensräume der Wildtiere vordringen, ist es wichtig, dass die tierischen Bewohner trotzdem ihre Ruhe haben dürfen. Vor allem deshalb, da ab jetzt vermehrt Jungwild das Licht der Welt erblickt“, ruft Bezirksjägermeister...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Vor allem am Schwarzsee ortet man verstärkten "Hundetourismus". | Foto: Archiv/Hofer
Aktion

Kitzbühel - Gemeinderat/Hunde
Antrag für ausgedehnten Hunde-Leinenzwang in Kitzbühel - mit UMFRAGE

Leinenzwang soll ausgeweitet werden; Ausschüsse müssen die Forderung behandeln. KITZBÜHEL. GR Georg Wurzenrainer, brachte in der jüngsten Gemeinderatssitzung einen Antrag zur Ausweitung der bestehenden Hundeleinen-Verordnung ein. Der Landwirt beklagt die zunehmende "Zweckentfremdung" von Grünflächen und Wiesen durch nicht angeleinte Hunde und die Verschmutzung durch Hundekot. "Hundehalte und Hunde werden immer mehr, es kommt zunehmend zu Konflikten und Beschwerden, und das nicht nur von...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bernhard Weiskopf (Umweltwerkstatt), Magnus Siehs (Bauern-Gebietsobmann Sannatal), Ulrike Kerber (Verhaltensberaterin und Hundepsychologin), Helmut Ladner (Obmann Verein Umweltwerkstatt) und Markus Regensburger (Umweltwerkstatt) (v.li.) informierten zum Projekt. | Foto: Siegele
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Projekt "Hundehaltung und Zusammenleben"
Zweite Runde für Infoabende zum Thema Hund

BEZIRK LANDECK (sica). Nachdem das Projekt "Hundehaltung & Zusammenleben" letztes Jahr erfolgreich gestartet wurde, gehen die Informationsabende rund ums Thema Hund heuer in fünf Gemeinden in die zweite Runde. Vergangenes Jahr wurde das Projekt "Hundehaltung & Zusammenleben" von den Gemeinden des Bezirks, dem Verein Umweltwerkstatt Landeck und dem Land Tirol ins Leben gerufen. Das Projekt ist mit Kosten von knapp 100.000 Euro auf drei Jahre angesetzt. Finanziert wird es von den Gemeinden um vom...

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  • Landeck
  • Carolin Siegele
Gertraud Rief aus Kitzbühel ist entsetzt über die Reaktionen einiger Gemeinderäte im Bezirk Kitzbühel. | Foto: Symbolfoto: pixabay/MabelAmber

Leserbrief
"Hetze auf Hunde macht böses Blut"

Leserbrief von Gertraud Rief, Kitzbühel – ungekürzt und unverändert durch die Redaktion. Scheinbar fällt den versch. Gemeinderäten in unserem Bezirk bezüglich Hundehaltung nichts anderes ein, als undifferenziert Menschen, die von Hunden begleitet werden, zu beschimpfen. Es liegt an den Behörden Regeln aufzustellen und diese auch durchzusetzen. Dabei ist zu bedenken, dass es auch ein Tierschutzgesetz gibt, das die artgerechte Haltung von Hunden im Blick hat. Hunde einfach als Zerstörer von...

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  • Johanna Bamberger
Thema "Hunde" im Gemeinderat. | Foto: Gemeinde
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Going - Hunde
Hunde-Problematik im Goinger Gemeinderat

Hundeproblematik beschäftigte auch Goinger Mandatare. GOING (red.). Im Gemeinderat thematisierte GR Johannes Adelsberger die Hundeproblematik. Neben den Kuh-Attacken gebe es wiederholt Beschwerden über Hundehalter und die Hinterlassenschaften der Hunde, besonders aus der Landwirtschaft. Daher sei die Bergwacht bauftragt worden, seit Sommer die Einhaltung des Leinenzwangs und der Kotaufnahmepflicht zu kontrollieren und nötigenfalls auch Strafen zu verhängen. Man müsse die Sorgen der...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Sperrgebiet und Hundekot-Verbotsschilder: Die Bauernschaft Gallneukirchen hofft auf mehr Verständnis.
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Verbotsschilder ignoriert
"Hausverstand fehlt teilweise"

GALLNEUKIRCHEN (vom). "Wir Landwirte wollen mit Respekt behandelt werden", ist sich die Bauernschaft aus Gallneukirchen einig. Gerade zur Sommerzeit, in der viele Wanderer, Spaziergänger und Mountainbiker unterwegs sind, gehen die Emotionen wieder hoch. An stark frequentierten Wegen werden Verbotsschilder einfach ignoriert – teilweise sogar beschädigt und umgeschmissen. Schwere Folgeschäden für LandwirtschaftVor allem zwischen Hundebesitzern und Landwirten kommt es immer wieder zu Konflikten....

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Ärger bei Landwirten: Achtlos weggeworfenes Gassisackerl landet im Heu, tödliches Futter für unsere Tiere ...

MEINUNG: "Wenn Appelle nicht mehr helfen"

"Der Stoanerhof prägt seit vielen Jahrzehnten das idyllische Mitteldorf in Flaurling, mit Nutzgarten, Brunnen und Stallungen mit schönen alten Gewölben. Hier hält ein junger Landwirt seine seltenen "Alpinen Steinschafe". Wer diesen Ort betritt, fühlt sich in eine ehrlichere, naturverbundenere Zeit zurückversetzt – und dann das ...! Mitten im Schafstall liegt ein grünes Plastiksackerl auf dem Heuboden. Der Bauer entfernt es und schimpft: "Es gibt Leute, die führen ihren Hund zum Gassi auf's...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Mitglieder der Bezirksleitung des Kärntner Bauernbundes mit den neuen Weidetafeln, die zur Aufklärung der Hundeführer aufgestellt werden | Foto: KK

Die Weiden sind keine Hundeklos

Weidetafeln des Kärntner Bauernbundes sollen vor der Verunreinigung von landwirtschaftlichen Flächen warnen. LAVANTTAL. Die Weidetafeln des Kärntner Bauernbundes haben mittlerweile bereits Tradition. Jedes Jahr, bevor die Almen wieder von zahlreichen Touristen und Wanderern besucht und leider auch verunreinigt werden, gibt der Bauernbund neue Warnschilder heraus, um dem entgegenzuwirken. In diesem Jahr stehen die Weidetafeln unter dem Motto "Die Wiese ist mein Mittagessen – und nicht das Klo...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Kristina Orasche
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Hundekot = Kälbertod?

Wie jedes Jahr im Frühling ist auch heuer wieder das Thema "Hundekot" ein großer Aufreger. Dass die Vierbeiner bzw. ihre Hinterlassenschaften für das Sterben von Kälbern verantwortlich sein sollen, macht einem verantwortungsbewussten Hundebesitzer das Leben mit seinem Haustier nicht einfacher. Leider werden in vielen Berichten über den Parasiten "Neospora caninum" meist einige Fakten vorenthalten. So können sich sowohl Hunde als auch Rinder mit diesem Einzeller infizieren, der sich...

  • Stmk
  • Liezen
  • Tamara Treitler
Bezirksbauernobmann Ing. Thomas Schweigl wünscht sich ein rücksichtsvolles Miteinander, damit das Wohl der Tiere gewährleistet bleibt | Foto: Tiroler Bauernbund
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Hundekot auf Feldern ist kein Kavaliersdelikt!

Bezirksbauernobmann Ing. Thomas Schweigl richtet Appell an Hundebesitzer: 
„Haltet Felder und Wiesen rein!“ BEZIRK. Es ist ein wiederkehrendes Problem. Im gesamten Bezirk kämpfen viele Bauern gegen den Hundekot auf ihren Feldern. „Hundekot ist weder Mist noch Dünger, sondern gefährlich für unsere Tiere“, unterstreicht Schweigl. Er ist immer wieder mit dem Thema konfrontiert und kennt die Hintergründe. Besonders in den stadtnahen Gemeinden ist durch die Zunahme der Hundehalter das Problem...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher

Komissar Kot: einHUNDertprozent auf der richtigen Spur

So sollen Hundebeistzer motiviert werden, die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu entfernen. "In der Region Amstetten gibt es 7.100 registrierte Hunde", erklärt Birgit Richter. Somit kommt auf jeden 18. Einwohner nur ein Hund. Trotz der verhältnismäßig geringen Hundeanzahl tauchen bei 80 Prozent der Gemeinden regelmäßig Beschwerden über Verschmutzungen durch Hundekot auf. Schäden durch Hundekot Der Schaden, den die Hinterlassenschaften der Hunde in der Landwirtschaft und auf öffentlichen...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller

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