Jüdisches Museum Wien

Beiträge zum Thema Jüdisches Museum Wien

#Lieblingsstück!

Kommt ins Jüdische Museum, sucht euch eure Lieblings-Objekte aus und fotografiert sie für INSTAGRAM. Während der coolen Museums-Rallye fotografiert ihr selbst oder wir für euch. Ihr hört die spannenden Geschichten, die eure Objekte erzählen und macht daraus im Atelier noch ein tolles Kunstwerk. Real trifft digital! In Kooperation mit wienXtra! Freier Eintritt für Kinder, Erwachsene € 6,-, gratis mit der wienXtra-Kinderactivcard. Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-130 u. -131 oder...

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Buchpräsentation: „Maly Trostinec - das Totenbuch. Den Toten ihre Namen geben“

Menschen aus verschiedenen Staaten und aus vielen Teilen Europas wurden in Maly Trostinec von den Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs umgebracht. Aber für kaum einen anderen Staat ist Maly Trostinec als Erinnerungsort so wichtig wie für Österreich. Denn an keinem anderen Ort sind mehr Österreicher und Österreicherinnen als Opfer der Shoa von den Nationalsozialisten ermordet worden wie in Maly Trostinec. Nach der Konferenzdokumentation „ Ermordet in Maly Trostinec. Die...

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Lange Nacht der Museen

Im Museum Judenplatz steht das jüdische Wien im Mittelalter im Vordergrund. Zahlreiche Objekte, die Ausgrabungen einer mittelalterlichen Wiener Synagoge und ein virtueller Rundgang durch das jüdische Wien schicken Sie auf eine Zeitreise. Führungen durch die Ausgrabungen der mittelalterlichen Synagoge finden zwischen 20:00 und 24:00 Uhr zu jeder vollen Stunde statt. Darüber hinaus können Sie die Ausstellung „Wiesenthal in Wien“ ebenfalls vor Ort besichtigen. Simon Wiesenthal hat wie kaum ein...

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Buchpräsentation: Werner Rosenberger "Auf der Hohen Warte. Flair & Mythos des berühmten Wiener Villenviertels".

„Unter jedem Grabstein“, schrieb Heinrich Heine, „liegt eine Weltgeschichte“. Hinter jeder Haustür auch, beweist Werner Rosenberger in seinem neuen Buch „Auf der Hohen Warte. Flair & Mythos des berühmten Wiener Villenviertels“. Die Hohe Warte ist die Endstation der Straßenbahnlinie 37 und der Ort, an dem unser Wetterbericht seinen Anfang nimmt. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist das Villenviertel aber vor allem ein schillernder und faszinierender jüdisch-großbürgerlicher Kosmos. Auf der...

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Wiesenthal in Wien

Simon Wiesenthal (1908-2005) hat wie kaum ein anderer die Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit und damit ein wichtiges, lange ausgeblendetes Kapitel der Nachkriegsgeschichte Österreichs geprägt. Wien wurde für den in Galizien geborenen Holocaust-Überlebenden zum Angelpunkt eines unermüdlichen Einsatzes auf der Suche nach Gerechtigkeit. Mit seiner langjährigen Forderung nach einem Mahnmal für die in der Schoa ermordeten Jüdinnen und Juden setzte sich Wiesenthal in den 1990er Jahren durch und...

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Post41. Berichte aus dem Getto Litzmannstadt

Die Ausstellung Post41 dokumentiert Zeugnisse aus dem Getto Litzmannstadt. Postkarten und Tagebücher, Auszüge aus der Getto-Chronik sowie Foto- und Filmbeiträge bilden Versatzstücke einer Rekonstruktion, einer Erzählung, die sich im Grunde nicht erzählen lässt. 70 Jahre nach der Räumung des Gettos widmen Institutionen in Wien und Łódź jenen 5000 Jüdinnen und Juden, die 1941 vom Wiener Aspangbahnhof nach Łódź deportiert wurden, eine Ausstellung und ein Gedenkbuch. Viele der Deportierten starben...

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Tag der europäischen Jüdischen Kultur

Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur verknüpft in diesem Jahr mit seinem Motto "Brücken" BesucherInnen und Museen. Zu den Hauptaufgaben der Museen gehören das Sammeln, Bewahren, Ausstellen, Forschen und Vermitteln. Museen bewahren an Hand von Objekten Geschichten, welche die Geschichte einer Stadt, eines Landes, einer Region oder einer Zeit erzählen und nachvollziehbar machen. BesucherInnen können über die Brücke der präsentierten Objekte in andere Zeiten und Gegenden gelangen, sogar...

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4. Wiener Jüdisches Neujahrskonzert

Was wäre Wien ohne das Neujahrskonzert? Umso besser, dass es seit drei Jahren nun auch eine Möglichkeit im Herbst gibt, diese Wiener Tradition zu feiern: Das Wiener Jüdische Neujahrskonzert anlässlich des jüdischen Neujahrs Rosch ha-Schana ist bereits zu einer erfolgreichen Tradition geworden. Zu Rosch ha-Schana, das heuer Mitte September begangen wird, werden in Honig getauchte Speisen gegessen, die ein „süßes“, also gutes neues Jahr symbolisieren. Im Jüdischen Museum Wien erwartet sie ein...

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Sachen machen - Objektdesign für Groß und Klein

Lasst euch von den tollen Dingen im Jüdischen Museum Wien inspirieren! Gewürz-Dosen, Tora-Kronen, Seder-Teller, Schabbat-Kerzen oder eine Mesusa. Wozu man das alles braucht, erfahrt ihr bei einer coolen Kinderführung, bei der ihr euch auch eure Lieblingsstücke aussucht. In der Design-Werkstatt arbeitet ihr mit ganz unterschiedlichen Materialien - alten, neuen und sogar essbaren... Wann: Montag, 6. Juli von 09:00 bis 14:00 (Für KünstlerInnen von 8-10 Jahren) Dienstag, 07. Juli von 09:00 bis...

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Lebende Bilder - Sommer am Ring

Unsere Ausstellung erzählt von einer der berühmtesten Straßen in Wien. Wer auf der Ringstraße wo gewohnt hat und womit sich die vornehmen Leute in ihren Palais die Zeit vertrieben haben, erlebt ihr beim Sommerferienspiel im Jüdischen Museum. Eine beliebte Freizeitbeschäftigung war es, Szenen aus Theaterstücken, von Gemälden oder einfach aus dem Alltag mit den Familienmitgliedern oder Gästen nachzustellen und zu fotografieren - "Lebende Bilder" nannte man dieses Freizeitvergnügen. Im Museum seid...

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Südbahnmuseum: "Das Südbahnhotel. Am Zauberberg der Abwesenheit"

Yvonne Oswald fing auf fotografischer Spurensuche Verbliebenes vom Südbahnhotel ein. Das epochale ehemalige Südbahnhotel am Semmering ist derzeit Gegenstand einer Fotoausstellung der Wiener Fotografin Yvonne Oswald im Südbahnmuseum Mürzzuschlag. Eng verbunden mit der Semmering- bzw. Südbahn und der Blütezeit des Semmerings steht seit Mitte der 1970er Jahre das 1862 errichtete Hotel im "Dornröschenschlaf". Das Südbahnhotel zählte einst für die gehobene Wiener Gesellschaft zu den bedeutsamsten...

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Filmpräsentation: „Der Fotograf vor der Kamera“ – Ein Film über Erich Lessing

Der Fotograf Erich Lessing hat mit seinen Bildern Zeitgeschichte geschrieben. Mit seiner Aufnahme, die Leopold Figl im Mai 1955 mit unterzeichnetem Staatsvertrag am Balkon des Belvedere zeigt, hat er sich im kollektiven Gedächtnis Österreichs verewigt. Lessing, Mitglied der legendären Foto-Agentur Magnum, gehört zu den bedeutendsten Reportage-Fotografen der Nachkriegszeit. Tizza Covi und Rainer Frimmel begleiten in „Der Fotograf vor der Kamera“ den auch heute noch viel beschäftigen 90-Jährigen...

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Buchpräsentation: Yankev Glatstheyn „Emil und Karl“

Durch die Augen von Kindern, die das Grauen um sie herum nicht begreifen können, hat Yankev Glatshteyn 1940 eines der ersten Bücher für junge Leser über den „Holocaust vor dem Holocaust“ verfasst und zeigt sich darin als Prophet. Wien 1938: Die beiden neunjährigen Freunde Emil und Karl sind plötzlich in dem von den Nazis annektierten Österreich auf sich allein gestellt. Ihre Eltern wurden vor ihren Augen verhaftet - die einen aufgrund ihrer sozialistischen Gesinnung, die anderen aufgrund ihres...

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Diskussionsreihe „Die Universität. Eine Kampfzone“ Panel IV – Open since and for how long? Offene Universität in Vergangenheit und Gegenwart

Das Jüdische Museum Wien wird sich in seiner Ausstellung „Die Universität. Eine Kampfzone“ (zu sehen ab Herbst 2015) erstmals mit der Beziehungsgeschichte zwischen Jüdinnen und Juden und den Wiener Universitäten beschäftigen. In einer vierteiligen Diskussionsserie geben WissenschaftlerInnen und ZeitzeugInnen bereits vorab einen ersten Einblick in das Ausstellungsthema. Das Stichwort der „offenen Universität“ begleitet die österreichische Bildungsdiskussion seit Jahrzehnten. Aber wie offen kann...

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Buchpräsentation: Peter Stephan Jungk „Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart“

Peter Stephan Jungk zeichnet in der lebendigen Romanbiografie seiner Großtante Edith Tudor-Hart deren bewegtes Leben als berühmte Fotografin, Spionin für die Sowjetunion und alleinerziehende Mutter nach. Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte sie während der Weimarer Republik am Bauhaus. Später wurde sie wegen kommunistischer Umtriebe verhaftet und emigrierte nach England. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt. Das Jüdische Museum Wien würdigte Edith Tudor-Hart...

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Buchpräsentation: Elmar Samsinger/Adelheid Mayer „Fast wie Geschichten aus 1001 Nacht- Die jüdischen Textilkaufleute Mayer zwischen Europa und dem Orient“

Elmar Samsinger erzählt gemeinsam mit Adelheid Mayer die bewegte Familien- und Firmengeschichte der Textilkaufleute Mayer, die Höhen und Tiefen österreichischer Konfektionsgroßhändler in Wien und in der Levante sowie 140 Jahre europäischer und nahöstlicher Geschichte spiegelt. Die Familie zählte zu jenen assimilierten Juden, die sich in der Gesellschaft der Donaumonarchie etablierten und erfolgreich wirtschaftlich tätig waren. Der Ursprung der Konfektionshandelsfirma A. Mayer & Co. lag um 1830...

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Buchpräsentation Stefan Landau: „Mosaisches Mosaik“

„Mosaisches Mosaik“ umspannt wie ein Mosaik – unterhaltsam, berührend persönlich und mit viel Humor geschrieben – die Zeit vom Ersten Weltkrieg bis heute und setzt sich zusammen aus persönlichen Erinnerungen des Autors, Erzählungen seiner Eltern und Verwandten und aus Erlebnissen anderer. Es schildert auch das Leben Stefan Landaus in Etappen wie: glückliche Kindheit, Krieg und Verfolgung, Befreiung, Nachholen der Schulbildung, Berufsweg, Bildung des Freundeskreises und der eigenen Familie. Es...

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Vatertag im Jüdischen Museum Wien

Am Sonntag, 14. Juni ist der Eintritt in das Jüdische Museum Wien für Väter kostenlos. Darüber hinaus laden wir Väter und ihre Familien zu einer ganz besonderen Führung ein. Diese „familiäre“ Tour eröffnet Ihnen spannende Einblicke in die Dauerausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“, in der viele Familiengeschichten erzählt werden. Wir stellen Ihnen berühmte Söhne und Väter, Hausierer und Kantoren, Revolutionäre und Rabbiner, Künstler und Sammler vor - ganz einfache und sehr...

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Lessing zeigt Lessing

Die Bilder des österreichischen Fotografen Erich Lessing gingen um die Welt. Sein legendäres Foto anlässlich des österreichischen Staatsvertrages mit Leopold Figl und den alliierten Außenministern auf dem Balkon des Belvedere wurde zu einer Ikone des neuen Österreich. Erich Lessing erlebte als jüdisches Kind die Verfolgung und Deportation seiner Familie aus Wien, ihm selbst gelangte die Flucht nach Palästina. Sein Hobby aus der Jugendzeit wurde zu seinem Beruf. Er begann als Fotograf zu...

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Transit. Die Iraner in Wien. Fotografien von Christine de Grancy

In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der...

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VERLÄNGERT: RINGSTRASSE. Ein jüdischer Boulevard

Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine...

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Buchpräsentation: Gordana Kuić „Der Duft des Regens auf dem Balkan“

Gordana Kuić erzählt in ihrem Roman die Geschichte der sephardischen Familie Salom aus Sarajevo, deren Leben mit dem Ausbruch des ersten Weltkriegs eine radikale Wendung nimmt. Fünf Frauen-schicksale entfalten sich in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse in der Zeit zwischen 1914 und 1945 machen sich die fünf Töchter der Familie Salom auf die Suche nach Entfaltung und Liebe. Dabei gehen sie, teils ohne Rücksicht auf ethnische und...

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Internationaler Museumstag: Alt.Papier.Neu

Der diesjährige internationale Museumstag macht unter dem Titel "MUSEUM.GESELLSCHAFT.ZUKUNFT" Nachhaltigkeit zum Thema und ruft auf, gerade in Museen etwas zu tun, um achtsamer mit Ressourcen umzugehen. Das Jüdische Museum Wien lädt deshalb zu einem kreativen Nachmittag für Erwachsene und Kinder. Altes Papier, u.a. die Folder der vergangenen Wechselausstellungen, historische und auch ganz moderne Judaica-Objekte treffen einander im Atelier des Museums. In der Führung lernen Sie die Objekte und...

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Buchpräsentation: Alfred Bodenheimer „Das Ende vom Lied“

Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Kultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die...

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