Jüdisches Museum Wien

Beiträge zum Thema Jüdisches Museum Wien

Neun Damen haben das Jüdische Museum und das Islamische Zentrum in Wien besucht. | Foto: Michaela Greil/MIG-Pictures e.U.
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Haus der Frau
Interreligiöser Besuch in Wien

Am 7. Oktober besuchte die Interreligiöse Frauenbegegnung vom "Haus der Frau Linz" das Jüdische Museum und das Islamische Zentrum in Wien. Mit dabei waren neun Frauen, darunter Charlotte Herman, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz, Gabriele Eder-Cakl, Direktorin des Pastoralamtes der Diözese Linz, und Hatice Baser, Vorsitzende der Alif-Mädchenjugend von Oberösterreich und Salzburg. Zuerst ging es in die Sonderausstellung "Salons als Orte der Emanzipation" im Jüdischen Museum. Die...

  • Linz
  • Sophia Jelinek
Das Museum im Palais Eskeles
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Jüdisches Museum

Vor einer Woche besuchte ich das Jüdische Museum in Wien. Es war eine interessante Führung nicht nur durch das Museum selbst, sondern auch durch die jüdische Geschichte. Die Zeit war viel zu kurz, um an einem Nachmittag alle Exponate zu sehen und alle Erzählungen dazu zu erfahren. Wo: Ju00fcdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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  • Poldi Lembcke
Im Tel Aviv der 1930er-Jahre: Fotograf Ze’ev Aleksandrowicz zeigt Eindrücke von einer faszinierenden Stadt. | Foto: Jüdisches Museum/Aleksandrowicz
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Neue Ausstellung im Jüdischen Museum

Bis 1. April werden Fotografien aus dem Tel Aviv der 1930er-Jahre gezeigt. INNERE STADT. Das Jüdische Museum Wien zeigt bis 1. April 2018 die Ausstellung „Israel before Israel – Fotografien von Ze’ev Aleksandrowicz 1932–1936“. Sie zeigt eine Auswahl von Aleksandrowicz’ Palästina-Fotos mit einem Schwerpunkt auf Tel Aviv. Zwischen 1932 und 1935 reiste er dreimal nach Palästina. Tel Aviv, die 1909 gegründete, erste moderne jüdische Stadt, faszinierte ihn. Beeindruckt von der Aufbruchstimmung,...

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  • Thomas Netopilik
Helena Rubinstein in einem Kleid von Schiaprelli. | Foto: Archiv_Archives Helena Rubinstein, Paris
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Ausstellung am Judenplatz: Helena Rubinstein - Ein Leben für die Schönheit

Eine neue Schau im Jüdischen Museum führt durch das schillernde Leben der Kosmetikexpertin Helena Rubinstein. WIEN. Das Jüdische Museum am Judenplatz widmet einer Frau eine Ausstellung, die viel für andere Frauen getan hat, nämlich die Wimperntusche im Röhrchen mit Bürste erfunden. Klingt oberflächlich? Ist es nicht, vor allem wenn man das Leben der Helena Rubinstein bei einem Besuch der Ausstellung unter die Lupe nimmt. Beginnend mit Fotos ihres Elternhauses im polnischen Kazimierz sowie...

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  • Maria-Theresia Klenner
Bunker in Israel – hier in einer Wohnhausanlage in der Stadt Kirjat Schmona.

Ausstellung: Bunker in Israel

Fotos über die "Architektur des Überlebens“ im Jüdischen Museum INNERE STADT. Bunker: Auf viele Menschen wirken sie verstörend. Weil sie eng sind und kalt, und von dicken Mauern umgeben. Sie werden gebaut, um Menschen vor Bedrohung zu schützen. In Israel gehören beide zum Alltag: Bunker und Bedrohung. Und weil in Israel auch Wohnraum knapp und teuer ist, nutzt man diese Bauten auch als soziale Treffpunkte: zum Beispiel als Bars, Tanzstudios, Moscheen oder Synagogen. Selbst im privaten Bereich...

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  • Anna-Claudia Anderer
Am Foto von der Eröffnung: Georg Kraft-Kinz, Alexander Van der Bellen, Danielle Spera, Wolfgang Brandstetter, Talya Lador, Rudi Kaske und Peter Hanke (von links). | Foto: Sonja Bachmayer
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Neue Ausstellung im Jüdischen Museum: "Kauft bei Juden!"

Die Schau geht auf die frühere Stellung der jüdischen Bevölkerung im Bericht Textilhandel ein. Die textile Stadtgeschichte ist eng verbunden mit jüdischen Familien und dem 1. Bezirk. Jetzt wird die Geschichte der Wiener Geschäftskultur in Form der Ausstellung "Kauft bei Juden!" im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse 11 aufgearbeitet. Prominente Häuser wie Gerngross, Zwieback oder Jungmann & Neffe prägten die Einkaufsmeilen in der Kärntner und der Mariahilfer Straße. Zu sehen sind...

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  • Thomas Netopilik
Dieser wertvolle Tisch ist ab sofort im Jüdischen Museum zu sehen. | Foto: JMW
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Jüdisches Museum: Nobelpreisträger Martin Karplus spendet Tisch für Ausstellung

Das Schmuckstück ist ab sofort in der Dauerausstellung zu besichtigen. INNERE STADT. Das Jüdische Museum erhielt von Nobelpreisträger Martin Karplus und dessen Frau Marci zwei Möbelstücke aus dem Familienbesitz. Davon ist ein Klapptisch ab sofort in der Dauerausstellung zu sehen. Das zweite Möbelstück, ein Schaukelstuhl, kann ab Mai im Zuge einer Ausstellung über die Wiener jüdischen Salons besichtigt werden. "Diese bedeutende Schenkung gibt uns die Möglichkeit, die Verbindungen zwischen...

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In Wien gibt es ein umfangreiches Programm für die Adventszeit. | Foto: meinbezirk.at
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So vielseitig sind die Angebote im Advent

Vom Chorkonzert bis zum Kerzenzünden: In Wien kann man sich unterschiedlich auf Weihnachten einstimmen. WIEN. Am Sonntag, den 4. Dezember, ist um 18.30 Uhr der Gesangsverein der Steirer im Haus der Musik (1., Seilerstätte 30) zu Gast. Am Programm stehen neben Traditionellem auch neue Werke steirischer und internationaler Künstler. Am dritten Adventsonntag (11. Dezember) ist der "Chor im Hemd" um 18.30 Uhr im Haus der Musik zu hören. Klassik, Barock und auch modernere A-cappella-Klänge bringen...

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Selbstporträt von Bettina Ehrlich-Bauer aus dem Jahr 1928. | Foto: Archiv des Belvedere, Wien, Foto: Bruno Reiffenstein

Ausstellung: Jüdische Künstlerinnen bis 1938

Die Rahmenbedingungen für Künstlerinnen in Wien waren vor dem Jahr 1938 denkbar schlecht. Dennoch konnten sich viele Frauen in der Kunstszene etablieren, darunter auch zahlreiche assimilierte Jüdinnen. Die Ausstellung, die vom 4.11. bis 1.5. im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) zu sehen ist, zeichnet die Karrierewege von 40 Künstlerinnen nach. Zum einen befasst sich die Schau mit den bekannteren Malerinnen Tina Blau, Broncia Koller und Marie Louise von Motesiczky sowie mit den...

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Kinderführung: Auf der Suche nach dem Glück im Jüdischen Museum

Glück, Mazal oder Massl kann man immer gut gebrauchen! Wie man dem Glück ein bisschen auf die Sprünge helfen kann, können Kinder von sechs bis zehn Jahren am 11.9. im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) erfahren. Mesusot, Amulette, ein Hochzeitsring und ein (noch nicht) zerbrochenes Glas erzählen Geschichten vom Glück aus Wien und der Welt und inspirieren die Kinder, einen eigenen Glücksbringer zu designen. Kosten: 3 €, Infos und Anmeldung: Tel. 01/535 04 31-130, www.jmw.at, Sonntag,...

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Jüdisches Museum zeigt Musikfilmreihe

Im Zuge der Ausstellung "Stars of David. Der Sound des 20. Jahrhunderts", die sich mit jüdischen Musikern befasst, zeigt das Jüdische Museum (1., Dorotheergasse 11) in Matineen an den Sonntagen im Juli und August ausgewählte preisgekrönte Musikfilme in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Den Anfang macht am 11.7. "Funny Girl" mit Barbra Streisand. Weiters sind "West Side Story" (17.7.), "Yentl" (24.7.), "An American in Paris" (31.7.), "Fiddler on the Roof" (7.8.), "Sweeney...

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Am Muttertag steht das Jüdische Museum im Zeichen der Frauen. | Foto: www.wulz.cc

Muttertag im Jüdischen Museum

Am 8. Mai lädt das Jüdische Museum (1., Dorotheergasse 11) Mütter und ihre Familien zu einer ganz besonderen Führung ein: Auf dem Weg durch die Dauerausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ treffen die Besucher an diesem Tag ausschließlich Frauen – bekannte und unbekannte, junge und ältere, berühmte und besondere Persönlichkeiten, die Teil der Geschichte und Gegenwart Wiens geworden sind. Frauen im Judentum Welche Aufgaben Frauen in der religiösen Praxis haben und wie sich...

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Kerzenzünden zu Chanukka

Wir laden Sie sehr herzlich ein, mit uns im Jüdischen Museum Wien die Chanukka-Kerzen zu entzünden! Das achttägige jüdische Lichterfest „Chanukka“ (hebräisch: Einweihung) ist ein jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. Traditionellerweise versammeln sich an den Chanukka-Abenden Familien und Freunde, um gemeinsam zu feiern. Gegessen werden vor allem in Öl gebackene Speisen wie Krapfen. Heuer beginnt Chanukka am...

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Wir feiern Weihnukka!

10 Tage nach dem Chanukka-Fest feiern wir im Jüdischen Museum WEIHNUKKA! Wie das geht? Wir verbinden und vermischen alles miteinander, durchstreifen die historische Dauerausstellung und lernen interessante Persönlichkeiten kennen. Dabei kommt auch der Weihnachtsbaum vor und natürlich viele Chanukka-Leuchter und das typische Chanukka-Spielzeug. Im Atelier eröffnen wir eine Kreativwerkstatt für tolle Geschenke - Weinachten, Chanukka oder andere Anlässe … Weitere Termine: 25. Dezember – 14:00 bis...

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Filmpräsentation: „Orchestra of Exiles“

Ein weltberühmter polnischer Violinist. 70 jüdische Musiker. Zusammen bekämpften sie die Nazis mit der einzigen Waffe, die sie hatten: Musik. Der Oscar-nominierte Regisseur Josh Aronson erzählt mit ''Orchester im Exil'' die dramatische Geschichte Bronislaw Hubermans, des gefeierten polnischen Violinisten, der einige der weltgrößten Musiker vor Nazideutschland rettete, um mit Hilfe von Arturo Toscanini und Albert Einstein eines der bedeutendsten Orchester der Welt zu gründen – das Palestine...

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Buchpräsentation: Reinildis van Ditzhuyzen „Liebesbriefe aus Lemberg. Eine Spurensuche um die halbe Welt 1915-2015“

Bei der Erforschung eines Familienarchivs fand die niederländische Historikerin Reinildis van Ditzhuijzen die Korrespondenz zweier Verliebter aus dem Ersten Weltkrieg. Die meisten dieser Briefe stammen vom k.u.k. Offizier Hermann Lilienfeld in Galizien, es gibt aber auch Briefe von seiner Angebeteten, der Wienerin Hermine „Mimi“ Rainer, sodass sich eine komplette Liebesgeschichte entrollen ließ. Hermann Lilienfelds detailreiche, poetische, stimmungsvolle und gelegentlich auch herzbewegende...

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Buchpräsentation: Klaus Hillenbrand “Fremde im neuen Land“

Aus ihrer Heimat vertrieben, kamen ab 1933 zehntausende deutsche und österreichische Juden nach Palästina. Dort nannte man sie spöttisch Jeckes, und sie fanden sich zunächst nur schwer zurecht. Führende Intellektuelle gründeten schon 1932 mit dem deutschsprachigen „Mitteilungsblatt“ eine eigene Zeitung. Dieses Wochenblatt unterstützte die Einwanderer bei der Eingliederung in die neue Heimat, organisierte Debatten über die Zukunft Palästinas und informierte während des Zweiten Weltkriegs über...

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Buchpräsentation: Matthias Marschik/ Georg Spitaler „Leo Schidrowitz. Autor und Verleger, Sexualforscher und Sportfunktionär“

Leo Schidrowitz (1894–1956) war ein Multitalent: Er verfasste Bücher und Essays kultur- und kunstkritischen Inhalts und etablierte sich als einer der umtriebigsten Verleger der ersten österreichischen Republik. Er bearbeitete Texte von Victor Hugo ebenso, wie er die Romane Hugo Bettauers verlegte. Ab dem Ende der 1920er Jahre wendete er sich der Sexualforschung zu, publizierte eine Sittengeschichte der Kulturwelt und ein Bildlexikon der Erotik. Zugleich betätigte er sich als Fußballfunktionär...

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David Rubinger im Gespräch mit Hubert Christian Ehalt

„Mein Vater war ein sehr religiöser Mann. Streng koscher, Sabbat, nicht einmal einen Bleistift nahm er in die Hand. Den ganzen langen Tag hat er schwer gearbeitet – nur mit einer Mittagspause. Außer Freitag natürlich. Da wurde durchgearbeitet, so dass er früh nach Hause kommen konnte, um für den heiligen Sabbat sauber und fein gekleidet zu sein. – ,Ja aber das Kind muss doch zu Mittag essen‘, sagte sich Mama. Also ging sie jeden Freitagmittag gegenüber ins Wirtshaus und brachte mir in einem...

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Buchpräsentation: „Die Sonnenblume. Über die Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung“

Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie? Vor ebendieser Entscheidung steht der Protagonist Simon in der autobiographisch gefärbten Erzählung des Holocaust-Überlebenden Simon Wiesenthal im Jahr 1942. Ein Gewissenskonflikt der Simon Wiesenthal noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Soll es vielleicht sogar verziehen werden? Oder besser nicht? Kann es überhaupt verziehen werden?...

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Filmpräsentation: Claudia Kunin „The Spectre of Memory“

In ihrem großartigen, preisgekrönten Animationsfilm „The Spectre of Memory” geht die kalifornische Künstlerin Claudia Kunin der Geschichte ihrer Mutter nach und landet in der Stadt Salzburg des Jahres 1938. Mithilfe von Fotos, Briefen und Erinnerungen an Erzählungen aus ihrer Kindheit rekonstruiert sie, wie ihre Mutter, eine Salzburger Jüdin, von ihrem Arbeitgeber als „arisch“ erklärt wird und den Krieg Salzburg als U-Boot in überlebt. Der 3D-Film, der zu Kunins Serie „3D Family Ghost Stories“...

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Ausstellung im Jüdischen Museum: Die Universität als Kampfzone

Wien um und nach 1900: Wissenschaft und Forschung werden von zahlreichen jüdischen Protagonisten vorangetrieben. Ihre Erfolge, darunter Nobelpreise, sind heute zum Teil im akademischen Bewusstseins verankert. Weniger bekannt sind die ihnen verweigerten Professuren sowie ihre Vertreibung und Ermordung in der Zeit des Nationalsozialismus bzw. ihre neuen Karrieren im Exil. Dieses Spannungsfeld zwischen Wiener Moderne und Faschismus ist einer von mehreren Schwerpunkten eines groß angelegten...

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Buchpräsentation: „Und ich reise noch immer. Die Geschichte des Hans Kohlseisen zwischen Gmünd, Stadlau und Irland“

Am 10. Dezember 1938 reist der 13-jährige Hans Kohlseisen mit einem von holländischen Quäkern organisierten Kindertransport nach England. Die folgenden zwölf Jahre verbringt er in Irland, getrennt von seiner durch das NS-Regime zersprengten Familie. In seinen Erinnerungen erzählt Hans Kohlseisen von seiner Kindheit in einer österreichischen Kleinstadt und dem Einschnitt, den das Jahr 1938 im Leben der Familie markiert hat. Kohlseisens Biographie führt in ein bisher wenig erforschtes Exilland....

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Buchpräsentation: Lizzie Doron "Who The Fuck is Kafka"

Hass ist ein Gefühl, aber Frieden ist eine Entscheidung. Die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron erzählt von ihrer Freundschaft zum arabisch-palästinensischen Journalisten Nadim – einer wechselvollen Freundschaft, die von Vorurteilen und Unverständnis begleitet ist. Lizzie hat den Holocaust im Gepäck, Nadim die Nakba - die große Katastrophe -, wie die Palästinenser die Folgen des 48er-Krieges nennen. Lizzie Doron, geboren 1953 in Tel Aviv, studierte Linguistik, bevor sie Schriftstellerin...

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