Jahreskreis

Beiträge zum Thema Jahreskreis

Daniel Kobelt liebt es Weihnachten zu feiern.
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Feierlaune
Am Weltparty-Tag lässt man es so richtig krachen

Am 03. April wird der Weltparty-Tag zelebriert. Anlässlich dazu haben die BezirksBlätter nachgefragt, wie es mit der Feierlaune in der Region aussieht. REGION PURKERSDORF. "Den Geburtstag meiner Tochter feiere ich am liebsten", sagt Stefan Schwarz. Laut ihm gibt es nichts Schöneres als leuchtende Kinderaugen zu sehen. Auch Yvonne Markovic-Horak ist sich hier sicher: "Der Geburtstag der eigenen Kinder ist besonders." Hier kann sie sich dekorativ austoben und die Kinder freuen sich hier meist am...

  • Purkersdorf
  • Nina Taurok
Gruppenfoto des Musikverein Kilb. | Foto: David Grießler
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Kein Maibaum ohne Blasmusik
Die Rolle der Musikkapellen im Jahreskreis

So ziemlich alle Feste bei uns sind musikalisch geprägt, denn was wäre denn ein Maibaum Aufstellen oder ein Bieranstich ohne die richtige Stimmung. Diese Woche lesen Sie, in welche weltlichen und kirchlichen Ereignisse unsere Blasmusik Vereine traditionell miteingebunden sind.  BEZIRK. Die Musikkapelle Melktal wurde 1953 gegründet und feierte 2023 das 70-jährige Bestehen. "Wir spielen in den drei Gemeinden St. Leonhard/F, Ruprechtshofen und Zelking. Unser „Musikerjahr“ beginnt mit dem...

  • Melk
  • Stefanie Machtinger

Die Auferstehung der Vegetation - Ostergräber: So bunt wie die wiedererwachende Natur

Zu Ostern wird in vielen katholischen Kirchen traditionell das „Heilige Grab“ aufgebaut. In einer Inszenierung wird das Osterwunder, die Auferstehung Jesu, den Gläubigen nähergebracht. Der Ursprung dieser Ostergräber ist im Mittelalter angesiedelt. Ihre künstlerische Blütezeit erlebte diese Tradition im Barock. Aufwendige Kulissenbauten entstanden, die immer reicher ausgeschmückt wurden. Im Jahre 1782 schob Kaiser Joseph II diesen „Sensationen“ einen rechtlichen Riegel vor, denn die wahre...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl

Vom „Wilden Mann“ und seiner Keule - Karfreitagszauber vor dem Salzburger Festspielhaus

Gegenüber dem Festspielhaus in der Salzburger Altstadt steht auf einem Marmorbrunnen eine fast nackte Gestalt, in der rechten Hand eine mächtige Keule, mit der linken das Stadtwappen haltend. Nur mit einem knappen Blätterröckchen ist er bekleidet, der „Wilde Mann“. Sein Leib wäre „ganz mit Schuppen bedeckt“, so versucht uns das „Salzburger Sagenbuch“ weiszumachen. Wer die Frühlingszeit für einen Lokalaugenschein nützen will, der und dem werden die „Schuppen von den Augen“ fallen, denn es ist...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Renate Fuchs-Haberl
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Die „Wilde Jagd“ - „Glück hinein, Unglück hinaus, es ziagt des wüde Gjoad ums Haus!"

Geheimnisvoll ist ihr Erscheinen. Ohne Ankündigung zieht sie am zweiten Donnerstag im Dezember nach Einbruch der Dunkelheit über die Felder, immer „im Weichbild des Untersbergs“. Zwölf Gestalten sind es, die mit Trommelschlägen und in Begleitung von Fackelträgern bei den Bauernhöfen auftauchen. Zum Klang der Schwegelpfeifen tanzen sie den Tresterer, einen überlieferten Perchtentanz. Dieser soll den Bauersleuten Glück und Fruchtbarkeit in Haus und Hof bringen. So plötzlich, wie sie aufgetaucht...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl

Maria Empfängnis am 8. Dezember

An diesem katholischen Feiertag mitten im Advent empfing laut christlicher Lehre Mutter Anna ihre Tochter Maria. Immer wieder wird dieser Feiertag irrtümlich so verstanden, dass Maria an diesem Tag das Jesuskind empfangen hätte. Das wäre dann eine sehr kurze Schwangerschaft gewesen bis zum Heiligabend. Am 8. September feiern wir Maria Geburt, genau 9 Monate nach der Empfängnis am 8. Dezember. Laut christlichem Dogma empfing Mutter Anna ihre Tochter „ohne Erbsünde“. Dies ist ein interessanter...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
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In den Armen der Totenmutter - Den Lebenszyklus von Geburt, Tod und Wiederkehr feiern

Im christlichen Weltbild sind jene, die vor uns waren, tot. Hinweggerafft vom Sensenmann. Für ewig angekommen im Himmel oder der Hölle. Angsteinflößende Bilder prägen unserem Umgang mit Sterben und Tod. Entsprechend groß ist das Verdrängen der eigenen Sterblichkeit in unserer Zeit. Im vorchristlichen Weltbild Alteuropas ist der Tod ein Gang in eine andere Welt und kein Ende. Leben und Tod wechseln einander ab, nichts währt ewig. Die Menschen des alten Volkes beobachteten den Abstieg in die...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
Räuchersegen mit der "Göttin der Wurzeln"
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Den Adventskranz segnen

Bevor ich die erste Kerze auf meinem Adventskranz entzünde, segne ich diesen mit einer Räucherung. Ich danke damit den immergrünen Pflanzenwesen, die mich nun in Gestalt dieses Kranzes mit ihrer Lebenskraft durch die dunkelsten Wochen des Jahres begleiten werden. Die Menschen des Alten Volkes sagten, dass sich die Lebenskräfte über den Winter neben den Wurzeln auch in die immergrünen Pflanzen zurückziehen. Dort verweilen sie über den Winter, um dann im Frühling von Neuem hervorzukommen. Schon...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
Erika Kerbl zündet die erste Kerze an | Foto: Kerbl

Der Adventkranz
Die erste Kerze anzünden

Erika Kerbl ist Seminarbäuerin und Kräuterpädagogin. Sie wird uns bis Weihnachten Woche für Woche durch den Advent begleiten - mit Ideen für bewusste Auszeiten und Wissenswertes rund um Advent-Brauchtum.  MOLLN. Mit Streichhölzern eine Kerze anzünden. Nur für sich selber. Zusehen, wie sie sanft den Raum erhellt und spüren, wie man innerlich ruhig wird. "Das tut man viel zu selten," meint Erika Kerbl. Der Advent bietet uns nun die Möglichkeit, genau das zu tun: Die stillste Zeit des Jahres zu...

  • Kirchdorf
  • Christa Wolfinger
Meine Oma Ida in ihrer Küche beim Omletten backen. Solche gab es zu ihren Lebzeiten oft und ich hab seither nie mehr so leckere gegessen wie jene aus ihrer Bratpfanne...
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Einen Teller für die Ahninnen …

Vor bald fünf Jahren hat sich meine Oma Ida mit 89 Jahren auf die Reise durch die Schleier in die andere Welt gemacht. Uns zu nähren, das war ihr zu Lebzeiten eines vom Wichtigsten gewesen. Wieso es für meine Oma so bedeutsam war, bis ins hohe Alter für meine Mama, mich und meine Kinder zu kochen, das verstand ich erst in ihren letzten Lebensjahren. Als sie mir aus ihrer Zeit der Schwangerschaft mit meiner Mutter erzählte. Damals lebte sie noch bei ihren Eltern. Ihr Vater trug das wenige Geld,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
Foto: © freya Verlag

BUCH TIPP: Doris Weirather – "Verwurzelt in der Natur"
Entdeckungsreise im Jahreskreis

Es gibt zahlreiche Kräuter, Rezepte und Naturrituale, die uns durchs Jahr begleiten können. Richtig angewandt, geben sie uns Kraft und bewirken so eine eventuelle Heilung/Linderung. Doris Weirather aus dem Tannheimer Tal/Tirol orientiert sich in ihrem Buch "Verwurzelt in der Natur" an den Jahreszeiten – jede hat ihre eigenen Höhepunkte, und der Rhythmus der Natur kann somit positiv für die Regeneration des Körpers genutzt werden. Freya Verlag, 144 Seiten, 14,99 € ISBN: 978-3-99025-403-5

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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Jahreskreisfest Litha - eine sinnliche Naturerfahrung

Traditionen und Bräuche zu Mittsommer: Litha ist das keltische Fest der Sommersonnenwende und des längsten Tages im Jahr. Nun ist auf der Nordhalbkugel der höchste Stand der Sonne erreicht, und ihre Energie ist am stärksten. Am 24. Juni ist der Gedenktag Johannes des Täufers. Wir entzünden das Sonnenfeuer, oder Johannesfeuer, als Zeichen der Freude und Dankbarkeit an die Sonne, mit ihrer lebensspendenden Energie. Litha ist die Göttin der puren Lebenskraft, in absoluter Ausgeglichenheit und im...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Verena Di Battista - Pock

Die große Göttin und das Rad des Lebens

Mit der dauerhaften Besiedlung der Erde während der Jungsteinzeit –  ca. 5.000 v.u.Z. – benötigten die Menschen einen Kalender, der die zyklischen Naturrhythmen ungefähr bestimmbar machte. So entwickelten sie Landschaftskalender erweitert um Steinsetzungen zum Beobachten der Zyklen von Sonne, Mond und weiteren Gestirnen. Sie zeigten ihnen den tiefsten und den höchsten Punkt der Sonne an den Sonnenwenden im Juni den Mittsommer und im Dezember den Mittwinter und die Tage an denen sich Helligkeit...

  • Mödling
  • Stephan Leiter
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Ortsreportage
Fotowettbewerb St. Georgen im Jahreskreis

Beim Fotowettbewerb der Gemeinde St. Georgen können Profifotografen und Amateure mitmachen. ST. GEORGEN. Viel Sehenswertes bietet die Gemeinde St. Georgen zu jeder Jahreszeit. Deshalb ruft Gemeindevertreterin Silvia Hainz vom Sozialausschuss Teilnehmer aller Altersklassen auf, ihre schönsten Bilder und Schnappschüsse unter dem Motto „Frühling in St.Georgen“ einzusenden. "Gerade jetzt verbringen wir viel Zeit draußen und erkunden die schönsten Plätze unserer Gemeinde. Diese Orte möchten wir...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Wolfgang Schweighofer
Foto: monkeyandmind

Beltane - die Bedeutung von Jahreskreisfesten
Feste im Kreislauf der Natur - auf den Spuren unserer Vorfahren

Beltane stand im keltischen Kalender für den Sommerbeginn. Die Natur wird geehrt und die Fruchtbarkeit zelebriert. Es wird um Schutz gebeten für einen neuen Jahreszyklus. Das Leben wird begrüßt und gefeiert nach einem langen Winter und Mutter Erde wird gehuldigt in ihrer ganzen Pracht. Das Fest beginnt mit dem Sonnenuntergang am 30. April und dauert bis zum Sonnenaufgang am 1. Mai. Der Sommerbeginn wird bei Festen gefeiert, ein Maibusch gebunden, in vielen Orten ein Maibaum aufgestellt, getanzt...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Verena Di Battista - Pock
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Brigid, Göttin des Lichts und des Neuanfangs

Lichtmess ist Ende und Anfang zugleich. Die lange Phase der Feier des Lichtes, welche mit dem Advent begonnen hat, endet zu Lichtmess. Nun ist das Licht bereits „messbar“ gewachsen, zu Lichtmess eine ganze Stund‘! Das Licht hat nun von Neuem die Kraft, das Leben wieder zu erwecken, deshalb ist Lichtmess das erste Fest des neuen Jahreszeiten-Zyklus. Ein neues Jahr des Wachsens und des Lebens und die Zeit des leichten Seins beginnt. Das strahlende, klare Licht, das in diesen Tagen wiederkommt,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
Hannah und Lisa zur Sommersonnwendzeit mit den Blütenkränzen
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Die Heilige Corona – Auf den Spuren des Groafrauerl

Als Corona im Frühling letzten Jahres in Gestalt des Covid-19-Virus zum Synonym für Lockdown, Quarantäne und Klopapierhamsterkäufe wurde, tauchten auf einmal auch Berichte über die Heilige Corona auf. Als eine Heilige, die sogar in kirchlichen Kreisen nahezu in Vergessenheit geraten war, haben ihr die aufgrund ihres kronenhaften Aussehens als „Corona“ bezeichneten Viren und da im speziellen der Covid-19-Ableger, im Frühling zu einem zwiespältigen, neuerlichen Ruhm verholfen. In ihrer Rolle als...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
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20*B+C+M*21

In der Kindheit meiner Eltern gab es hier bei uns am Haunsberg noch keine zentral gesteuerte „Sternsinger-Aktion“ im Dienste und auf Rechnung der Kirche. Die Kinder und Jugendlichen zogen damals am 6. Jänner als „Heilige drei Könige“ von Haus zu Haus, weil „es so der Brauch war“. Aus allen Ortschaften hier am Haunsberg waren die Kinder unterwegs. Teilweise standen schon ein, zwei andere Gruppen vor den Haustüren, wenn sie dort ankommen, so die Erinnerung meiner Mutter. Mein Vater ist sich...

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  • Renate Fuchs-Haberl
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Ganzheitliche Gesundheit - Yoga im Jahreskreis
Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen

Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen. Schon seit Jahrhunderten glaubt man hierfür nicht nur Ärzten und der Medizin, sondern vertraut ebenso auf die Natur, körperlicher Aktivität und dem Glauben. Auch bei zahlreichen Bräuchen und Traditionen findet man enge Verbindung zu gesundheitlichen Aspekten. Der Kreislauf der Natur, sowie die Stellung von Sonne, Mond und den Gestirnen, spielte eine große Rolle. Es gab und gibt immer noch viele regionale Besonderheiten, zumeist auch mit dem Sinn...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Verena Di Battista - Pock
nicht nur in der Remise, sondern auch davor hatten sich die Gäste eingefunden
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Sonnenwende
Sonnwendfeuer der Tiafatoia in Thalgau

Der Brauchtumsverein Tiafatoia in Thalgau hat sich der Erhaltung des ländlichen Brauchtums verschrieben und setzt dabei stets durch besondere Veranstaltungen Akzente. Das alljährliche Sonnwendfest gehört zu den anerkennenswerten Aktivitäten des Vereines. Das Sonnwendfeuer wird stets nahe des Bachmanngutes in Enzersberg an imposanter Lage aufgerichtet und abgebrannt. Die neue Remise des Bachmanngutes hat sich dabei schon mehrmals als optimale Sonnwendfeier-Location erwiesen. Dabei war diesmal...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Franz Fuchs
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Sie huldigen Ihr bis Heute...

Zu Fronleichnam, da kommen sie gefahren, die Männer der Schiffergarde Oberndorf auf ihrer Zille. Zu ehren und zu feiern den Wasserschoß der alten Flußgöttin, heute als „Salzach“ bekannt. Der Kranz aus Rosen, von der Zille aus ins Wasser „geschutzt“, symbolisiert den roten, fruchtbaren Schoß der „Wasserfrau“, aus dem immer und immer wieder das neue Leben und die Liebe hervorkommen. Von oben blickt ihr Heros, der mächtige alte Nix, auf seine Göttin hinab und hütet, wie schon seit alter Zeit,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl
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Wenn zur Sommersonnenwende die Elfen im Kobernaußerwald ihre Kleidchen in der Morgensonne trocknen…

Oder sind es doch die Fingerhüte der Feen, mit denen sie, aufgereiht wie schimmernde Perlen, Mutter Erde zur Sommersonnenwende schmücken? Vielleicht aber auch „Unserer Lieben Frauen Handschuh“, die sie hier im Kobernaußerwald aufgehängt haben, um sich für den Tanz ums Sonnwendfeuer an den Händen zu fassen? Von Hüten für die Elfen ist in den irisch-keltischen Sagen die Rede. Die Zeit der Sommersonnenwende ist die hohe Zeit der Wesen der Erde. Im christlichen Weltbild waren nur die lichtvollen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Renate Fuchs-Haberl

Jodeln im Jahreskreis

Für alle Jodelbegeisterten - mit und ohne Vorkenntnissen Mit speziellen Übungen trainieren wir den Kehlkopfsprung, schwingen uns auf verschiedene Arten des Jodelns ein und erfreuen uns am Zusammenklang unserer Stimmen. Die Jodler werden passend zur Jahreszeit ausgewählt, „Schneidige“ oder „Staade“, „Verkehrte“, „Durchanand“, "Mitanand“ und Juchetzer! Weitere Termine: 16.06.2018 15.09.2018 01.12.2018 Kursort Pfarrwerfen > in der kalten Jahreszeit im Pfarrkasten > im Sommer bei den 7 Mühlen...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Claudia Witte

Mit Pflanzenpower durch den Jahreskreis

Wildkräuter er-kennen lernen (Wildkräuterwanderung), Wildkräuter sicher zu erkennen ist an sich schon eine Herausforderung. Wenn sich dann aber verblühter Waldmeister als Labkraut tarnt oder sich Gundelrebe zwischen Taubnesseln versteckt, wird’s besonders schwierig. Deshalb ist es sinnvoll, regelmäßig dieselben Plätze aufzusuchen und dort zu beobachten, wie sich die Pflanzen im Laufe des Jahres verändern. Im Rahmen einer monatlichen Wanderung werden interessante, nützliche, köstliche und...

  • Baden
  • Jennifer Gangl
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