Kammerspiele

Beiträge zum Thema Kammerspiele

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BHAK/BHAS Oberwart
Theaterabend in den Kammerspielen Wien

Theaterabend in den Kammerspielen Wien - Alexander Pschill brilliert in der Doppelhauptrolle im Stück "Der große Diktator! Bei der Theaterfahrt nach Wien genossen die Schüler:innen der 1AK, 1BK, 1AS, 3AK und 3BK eine gelungene Mischung aus Kultur und Freizeit.  Vor dem Theaterbesuch nutzten die Schüler:innen die Gelegenheit, durch Wiens Innenstadt zu bummeln, die meisten genossen ihre Freizeit in den nahegelegenen Restaurants. Anschließend wurden sie in den Kammerspielen von der großartigen...

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Kammerspiele "Der große Diktator" | Foto: © Gabriele Czeiner
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www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
#49plus Theater-Tipp

Kammerspiele, 8.10.23 „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin. 90 Minuten vergehen wie im Flug. Viele kennen diesen Film, als Theaterstück ist das eine große Herausforderung. Das ist aber gelungen. Selten hat mich ein Stück und ALLE Schauspieler/innen so fasziniert wie dieses Schauspiel in den Kammerspielen. Alexander Pschill in der Doppelrolle Barbier und Hynkel war einfach großartig. Danke für diese wunderbare Aufführung. Dieser Theater-Tipp wurde am 9.10.2023 veröffentlicht. Mehr Theater-...

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Den Auftakt macht das Stück "Stützen der Gesellschaft". | Foto: Moritz Hell
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September-Programm
Saisonauftakt im Theater in der Josefstadt

Das Theater in der Josefstadt startet ab September mit einem neuen Programm. Der Fokus der Spielzeit soll auf den Themen Machtmissbrauch, Opportunismus und Lüge liegen.  WIEN/JOSEFSTADT. Mit September startet die neue Saison des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele. Den Premierenauftakt macht Regisseur David Bösch am Donnerstag, 7. September um 19:30 Uhr mit Henrik Ibsens "Die Stützen der Gesellschaft". Mit "Der zerbrochne Krug" eröffnen die Kammerspiele am Samstag, 9. September um...

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Bunt, schrill und dabei unfassbar differenziert und klug: "Ich fühl´s nicht" ist nicht nur eine meister:innenhaft gelungene Bühnenübersetzung von Liv Strömquists gleichnamigem Comic, sondern ganz klar eines der absoluten Theater-Highlights dieser Saison.  | Foto: Birgit Gufler
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Frei im Theater: Ich fühl´s nicht
Über die Liebe in Zeiten wie diesen

Ein Comic auf der Bühne? Zum All-Time-Thema Liebe? Und dann noch von einer feministischen Comiczeichnerin? Nein, die Frage stellt sich nicht, ob und wie das geht. Was Susanne Schmelcher, deren Anna-Karenina-Inszenierung am TLT 2015 als beste Bundesländer-Produktion mit dem Nestroy ausgezeichnet wurde, hier gemeinsam mit Ausstatterin Marion Hauer und dem Ensemble-Quartett Jan-Hinnerk Arnke, Phillip Henry Brehl, Florian Granzner und Yael Hahn mit „Ich fühl´s nicht“ nach dem Comic von Liv...

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Dabei sein erklärt und entschuldigt fast alles: Tom Hospes, Florian Granzner und Christina Constanze Polzer in "Schnee Weiss (Die Erfindung der alten Leier)" von Elfriede Jelinek. | Foto: Birgit Gufler
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Frei im Theater: Schnee Weiß
Eine grandiose Jelinek in den Kammerspielen

Gemma Jelinek schauen. Man kann sich angesichts der restlos ausverkauften Vorstellung des Eindrucks nicht so ganz erwehren, dass das schon irgendwie mitspielen muss. Und wie zur Bestätigung, aber vermutlich saß ich einfach nur falsch, hör ich die eine Dame hinter mir zur nächsten etwas von Nestbeschmutzerin sagen. Der zugehörige, später erscheinende Mann ätzt über auffallend viel alternatives Publikum, was ja geradezu ideal für das Anbringen des einen oder anderen frauenfeindlichen Witzes sei....

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Schauspieler Manuel Kandler (re.) zu Gast bei Redakteur Yannik Lintner (li.): Das künstlerische Gespräch des TirolerStimmen-Podcasts (Folge 10) | Foto: Sternagel

Podcast: TirolerStimmen Folge 10
Vom Skirennläufer zum Schauspieler

Manuel Kandler besuchte das Franziskaner Gymnasium in Hall und ging nach seinem Abschluss für sechs Monate nach Australien. In dieser Zeit entstand der Gedanke, eine schauspielerische Karriere einzuschlagen. Träume ändern sich Der Wattener Manuel Kandler studierte von 2016 bis 2019 Schauspiel an der Schauspielschule Zerboni in München. Sein ursprüngliches Ziel war es, professioneller Skirennläufer zu werden. Nach zahlreichen Verletzungen musste er den Traum vom Profiskifahrer aufgeben. Die...

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BHAK/BHAS Oberwart
Erste Theaterfahrt der 1. HAK-Klassen

Die Schülerinnen und Schüler der 1AK und 1BK sowie der 2AS der BHAK/BHAS Oberwart besuchten am 17.02.2020 in den Kammerspielen in Wien die Komödie „Die Migrantigen“ von Arman Riahi. Die unterhaltsame und kurzweilige Darstellung des Themas „Migration“, wobei sämtliche Klischees und Vorurteile zur Schau gestellt werden und auch an Kritik an den nur an Sensationen interessierten Medien nicht gespart wird, hat die Schülerinnen und Schüler und ihren Deutsch-Lehrer Gerald Sauerzapf gleichermaßen...

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Bereit für den täglichen Überlebenskrampf:  Ulrike Lasta, Stefan Riedl und Marion Fuhs in "Nyotaimori".  | Foto: Rupert Larl

Theaterkritik "Nyotaimori"
Wenn keine Zeit zum Leben bleibt

Schwer zu merken, aber dafür ein umso denkwürdigeres Stück: "Nyotaimori" im K2. – eine Theaterkritik von Christine Frei. INNSBRUCK. Welcher Unterschied ist denn wirklich zwischen Maude, der freiberuflichen Journalistin, die ausgerechnet an einem Dossier über Berufe der Zukunft arbeitet, und der dauerarbeitenden indischen Näherin Priya Patel, die überhaupt gleich in der Fabrik am Boden schläft. Maude wird im bevorstehenden einwöchigen Urlaub auch mal eben dreißig Stunden abzwacken, um ihre...

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Choas pur: Schlägerszene im Wohnzimmer | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Darf man einem Kind den Namen Adolf geben?

Man darf. Nur, ist es dann für sein ganzes Leben gezeichnet? Wird es dann in der Schule gehänselt? Ist der Name politisch korrekt? Wird man gleich einer Partei zugeordnet? Findet man diesen Namen in einem Liederbuch? Warum wird in den Kammerspielen eine halbe Stunde lang beim Abendessen gestritten? Nicht deswegen. Es brechen unvermittelt Konflikte aus. Einer der Protagonisten, der wenig spricht, wird der Homosexualität bezichtigt. Er outet sich als Geliebter der Mutter des jungen Paares. Er...

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Das Tiroler Landestheater freut sich über eine erfolgreiche Spielsaison.  | Foto: Landestheater tirol

Tiroler Landestheater
Erfolgreiche Spielsaison - 90 Prozent Auslastung

TIROL. Das Tiroler Landestheater kann sich über einen erfolgreichen Saison-Abschluss freuen. Mit einer gesteigerten Gesamtauslastung von 90 Prozent feiert man die vergangene Spielzeit 2018.19. Musical, Kammerspiel und KonzerteDas Landestheater war in dieser Saison gut besucht. Menschenmengen strömten zum Beispiel in das Musical Chicago oder in das Zwei-Personen-Kammerspiel "Die Deutschlehrerin". Abe auch das Open-Air-Konzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck im Rahmen der Innsbrucker...

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Foto: Theater Josefstadt

Theater
Spielplanpräsentation im Theater Josefstadt

Bei der Präsentation des Theaterspielplans 2020 wurde die Abwesenheit des Kulturministers zum Thema. JOSEFSTADT. Das Theater in der Josefstadt und die dazugehörigen Kammerspiele in der Rotenturmstraße im 1. Bezirk sind seit Langem kulturelle Fixpunkte der Wiener Theaterszene. Um über die vergangene Saison zu informieren und auf die nächste hinzuweisen, wurde nun zu einer Pressekonferenz geladen. Währenddessen fand Direktor Herbert Föttinger sehr klare Worte für die bisherige Abwesenheit des...

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  • Larissa Reisenbauer
Wer darf nun wem eine Niere spenden? Hat der eigene Mann die Pflicht, oder doch das Vorrecht? | Foto: Fotos: Knie
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Kammerspiele
Josefstadt zu Gast im Ersten

Die Schauspieler des Theaters in der Josefstadt treten wieder einmal in den Kammerspielen der Inneren Stadt auf. Das neue Stück "Die Niere" von Stefan Vögel polarisiert. JOSEFSTADT. Wie viel sind heutige Partnerschaften wert? Was kann man von seinem Mann oder seiner Frau erwarten? Ist "erwarten" überhaupt das richtige Wort oder sollte es lieber "wünschen" oder "hoffen" heißen? Diese zeitgemäßen Fragestellungen zur heutigen Beziehungslandschaft stehen im neuen Theaterstück der Kammerspiele im...

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  • Larissa Reisenbauer
Es ist kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Aus der Zeit gefallen

Es ist so gar kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt – in einem nach einer sichtlich gewinnbringenden Einkaufsorgie schließenden Kaufhaus. An diesem Abend bleiben noch die letzten blechern klingenden Durchsagen, rote Riesenweihnachtskugeln, zwei automatisch betriebene Stoffbären und jede Menge Kunstschnee zurück. Ja – und zwei übrig gebliebene Menschen: Maria, die Putzfrau und Josef vom Wachdienst. Jung, effizient, glänzend, gewinnbringend – sie sind keines...

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  • Reinhard Hübl
Der Gott des Gemetzels. Zwei Ehepaare im Ausnahmezustand | Foto: Moritz Schell

Kultur ist...

…wenn die Staatsoper- 150 Jahre jung geworden – ihr Programm 2018/19 präsentiert, und zwar mit sechs Premieren, 50 verschiedenen Opernwerken, 16 verschiedenen Balletten und fünf Kinderprogrammen ist das High-Level. Unter anderem kommt es zur Neuinszierung von Lucia di Lammermoor, einst Domäne von Edita Gruberová. Rollendebüts von hochkarätigen Sängerinnen und Sängern versprechen eine spannende Saison. Die Karten werden um 5% teurer. www.wiener-staatoper.at …wenn das Burgtheater, das ins letzte...

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Queen Elizabeth wünscht sich ein neuer Stück bei der ein Hund vorkommen soll. | Foto: Astrid Knie

Ein Oscar für Shakespeare in den Kammerspielen

Ich habe ihn gesehen, den Film „Shakespeare in Love“ - mit sieben Oscars ausgezeichnet. Hoch gelobt, alles gut gemacht, Jury überzeugt. Soll ich mir die Theaterversion von Lee Hal ansehen? Ich werde enttäuscht sein, denke ich. Und tatsächlich, die ersten fünf Minuten kommen bei mir wie Schultheater an. Doch dann nimmt die deutschsprachige Erstaufführung in den Kammerspielen Fahrt auf, trotz Verlust von zwei erkrankten Schauspielerinnen. Die männlichen Einspringer treiben den Spaß auf die...

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Tonkünstler: Musik am Berg

Es herbstelt in der Wien-Kultur

Die Sonnenwende bereitet mir immer Unbehagen. Die Tage werden kürzer, bald ist wieder Winterzeit mit allen grässlichen Zutaten. Und dann geht‘s schon auf Weihnachten zu. Zur Schmerzlinderung hilft nur die Kultur, die es in Hülle und Fülle in Wien gibt. Zahlreiche Uraufführungen und Erstaufführungen sollen Besucher anlocken. Ein paar Hinweise. BURGTHEATER Die Geburtstagsfeier von Harold Pinter ist eine finstere Komödie, in der Gewalt in eine ordentliche bürgerliche Gesellschaft einbricht und sie...

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Ein geniales Paar: Sona MacDonald und Tonio Arango | Foto: Moritz Schnell

Ein Liebeslied im Schatten eines turbulenten Lebens

Man muss lange zurück gehen, wenn man das Phänomen Sona MacDonald verstehen will. Es muss im Jahr 1985 gewesen sein, als ich Hans Piesbergen bei einem Radiointerview kennen-lernte. Er war jung, ich war jung. Wir freundeten uns an. In der Wiener Arena inszenierte Meret Barz „Frühlingserwachen“. Es war die Zeit, in der ich mich von meinen spießigen Eltern emanzipierte. Ich zog mit den Schauspielern durch die Stadt, eine Sozialisierung, die meinem Seelenleben gut tat. Eine wunderbare Epoche. Die...

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Verworrende Familienaufstellung | Foto: Jan Frankl

Multikulti in Paris - Streit um eine Vorhaut, Hochzeiten und ein wenig Rassismus

Monsieur Claude ist ein rechtschaffener Mann - konservativ, steif und manchmal etwas spießig. Als Gaullist will er gesehen werden, als gemäßigter Rechter. Er verbittet sich, als Rassist bezeichnet zu werden. Mit seinen vier Töchtern hat er es nicht immer leicht. Sie sind nicht gerade angepasst, aber auch keine bekifften Frauen. Vor allem sind sie mit Männern liiert, die ihren Vater schon mal tief Luft holen lassen. So tummeln sich in der Familienaufstellung ein Chinese, ein Moslem und ein Jude....

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Sona MacDonald als alternde Tanzdiva | Foto: Jan Frankl.

Loser und andere Verhaltensauffällige

Ich erzähle Ihnen eine wahre Geschichte. Ich war früher bei einem Finanzdienstleister. Dort herrschte ein Generaldirektor mit seinen Vasallen im prunken Stil, autoritär, herrschsüchtig, hysterisch, illoyal und menschenverachtend. Bei Incentive-Reisen (das sind exklusive Reisen für tüchtige Verkäufer) gebärdete er sich als Hurensohn. Er ließ sich leichte Damen aufs Zimmer bringen (dafür hatte er einen eigenen Mitarbeiter eingestellt), hatte keinen Genierer, sich vor seinen MitarbeiterInnen mit...

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Nach Billie Holiday nun Maria Callas. Sona MacDonald in Glanzrollen. Neues Projekt in der Josefstadt | Foto: Jan Frank

Josefstadt: Erni Mangold in Herold und Maude

Ich wollte immer schon auf einer Bühne stehen. Nicht auf einer Theaterbühne sondern auf einer Opernbühne. Die Veranlagung zum Sänger hätte ich gehabt. Aber Faulheit, Dummheit und allerlei Pubertätsprobleme haben das verhindert. Jetzt sitze ich auf der Bühne des Theaters in der Josefstadt bei einer Pressekonferenz und lausche den Ausführungen des zuständigen Direktors. Leidenschaftlich präsentiert Herbert Föttinger seinen Spielplan 2016/17, seine Autoren und die Besonderheit, warum welche Stücke...

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Sona MacDonald als Billie Holiday | Foto: Moritz Schell

Wenn die Mama aus Amerika kommt

Thema heute: Billie Holiday. Jetzt sitze ich hier und schreibe mit Vergnügen. Ich höre sie im Hintergrund auf CD – das Konzert in der berühmten Carnegie Hall aus dem Jahr 1956. Es rauscht ein wenig, doch die Stimme der Lady dringt in jede Faser meines Körpers. Unvergleichlich. Wunderbar angerauht, auch wegen der vielen Drogen und des Alkohols. Melancholisch und leidend hört man in ihren Liedern die Diskriminierung, unter der sie sehr gelitten hat. Eine, die sich von der Nutte zum Gesangstalent...

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Foto: Georg Soulek
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"Der nackte Wahnsinn" und sonst einige Theater- und Musikgeschichten

THEATER AN DIE WIEN – 10 Jahre Opernhaus Vor unglaublichen 10 Jahren ist das Theater an der Wien wieder zum Opernhaus geworden. Dort, wo einst „Elisabeth“ Triumphe feierte, entstand unter dem inzwischen mit der Titel „Professor“ geadelten Intendanten Roland Geyer ein außergewöhnliches Musiktheater. Zu Beginn angefeindet, hat es sich zu einer feinen Kulturwerkstatt entwickelt. Und weil alles so gut gelaufen ist, wurde die Kammeroper dem Theater an der Wien angegliedert. Es ist ein Haus, das auch...

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Premiere: "Der nackte Wahnsinn" in den Kammerspielen

Blank liegende Nerven im Schauspielensemble, ein Regisseur am Rande der Verzweiflung, Requisiten liegen an der falschen Stelle, Texte werden vergessen, Bühnenbild-Türen klemmen und nur noch wenige Stunden bis zur Aufführung? Das wahrscheinlich komischste Theaterstück der Welt mit den wahrscheinlich verrücktesten Schauspielern, uraufgeführt 1982 in London unter dem Originaltitel "Noises Off", ist eine Komödie über das Theater im Theater. In der Regie von Folke Braband ist das Stück mit Alexander...

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