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Beiträge zum Thema Kommentar

Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: Max Spitzauer
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Eine bessere Anbindung Hietzings ist noch Zukunftsmusik

Die Machbarkeitsstudie zum S-Bahn-Ring ist im Gespräch. Ein Lückenschluss im S-Bahn-Netz der Stadt würde auch für Hietzingerinnen und Hietzinger weitere Vorteile bringen. Die "Verbindungsbahn neu" birgt ebenso Verbesserungspotential für die öffentliche Anbindung im Bezirk. Selbst wenn die bauliche Umsetzung des ÖBB-Projekts höchst umstritten ist – und eine Fertigstellung beider Vorhaben noch in weiter Zukunft liegt.  Einmal mit der S-Bahn um die Stadt – das soll in Zukunft mit dem Lückenschluss...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: Max Spitzauer
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Auch ein Blick hinter die Zahlen Hietzings lohnt sich

Einwohner, Hunde, Radwege: Jedes Jahr werden im Statistischen Jahrbuch Wien neue Daten über die einzelnen Bezirke veröffentlicht. Die Zahlenspiele sind erkenntnisreich und machen Spaß. Doch es lohnt sich so manches Mal auch ein Blick auf die Hintergründe.  WIEN/HIETZING. Manche erwarten es jedes Jahr mit Vorfreude: das Statistische Jahrbuch der Stadt Wien. Vor allem Freundinnen und Freunde von Daten und Fakten genießen es, ihren Bezirk in Zahlen zu gießen – so wie wir es in diesem Artikel getan...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: Max Spitzauer
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Zeit für Veränderung nach zehn Jahren Arbeit für Hietzing

Wir haben im Interview ein letztes Mal mit Silke Kobald als Bezirksvorsteherin gesprochen. Dabei wurde klar: Es ist für Kobald Zeit für eine Veränderung. Und auch in Hietzing dreht sich die Erde weiter.  WIEN/HIETZING. Bald ist es so weit: Am 7. November wird Johanna Sperker (ÖVP) im Rahmen einer Festsitzung als neue Bezirksvorsteherin angelobt. Dann ist der Wechsel offiziell vollzogen und Hietzing hat eine neue Bezirkschefin. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, zusammen mit...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: Max Spitzauer
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Hietzing
Alle wollen ein neues Ekazent, das gemeinsame Ziel verbindet

Die Mieterinnen und Mieter im Ekazent sind unzufrieden. Woran oder wem das mangelnde Verständnis zwischen den Parteien liegt, ist unwichtig. Jetzt geht es darum, an einem Strang zu ziehen.   WIEN/HIETZING. Die Erneuerung eines großen Gebäudes wie des Ekazents bei laufendem Betrieb bringt Probleme mit sich – das ist nicht zu verhindern. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Nur da, wo diese Späne hinfallen, wird in dem Hietzinger Einkaufszentrum auch noch das Geschäft am Laufen gehalten. Alles dazu...

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Redakteurin Lisa Kammann. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar der Woche
Nicht nur Platz für Menschen mit prallem Börserl

In Hietzing stehen bald die nächsten neuen Luxus-Wohnungen. Umso wichtiger ist es für Redakteurin Lisa Kammann, dass öffentlicher Raum für alle erhalten und leistbarer Wohnraum weiterhin geschaffen wird.  WIEN/HIETZING. Dort, wo viele Jahre Pflegerinnen und Pfleger ausgebildet wurden, werden bald Luxus-Wohnungen stehen. Die Bauarbeiten zum Wohnensemble "Floriette" in der Jagdschlossgasse liegen im Zeitplan, schon im Dezember dieses Jahres sollen die Schlüssel an die Eigentümerinnen und...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: Max Spitzauer
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Die Geschmacksgeister werden sich beim Neubau scheiden

Der Abriss der Villa in der Hofwiesengasse 29 konnte abgewendet werden. Dafür wird das Gebäude saniert und um einen Zubau ergänzt. Das wird wohl auch nicht jedem schmecken. Dass es mehrere Wohnungen geben wird und die Villa stehen bleibt, freut  dennoch Redakteurin Lisa Kammann. WIEN/HIETZING. Jetzt wissen wir alle, dass es mit der Villa in der Hofwiesengasse weitergehen wird. Der Abbruch ist endgültig abgewendet. Das Architekturjuwel mit seinem eigentümlichen Charakter wird also auch weiterhin...

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Bestimmt wird es besser, vielleicht sogar richtig gut

Die Hietzingerinnen und Hietzinger sind schon gespannt auf die neugestaltete Altgasse. Für eine Verbesserung braucht es nicht viel. Und wer weiß: Vielleicht wird es richtig gut.  WIEN/HIETZING. "Es kann nur besser werden", sagt ein Hietzinger, der in der Nähe der Altgasse wohnt, beim Besuch des dortigen Wochenmarktes am Samstag. Da spricht er wohl im Namen einiger Bezirksbewohnerinnen und -bewohner. Denn der Charme der historischen Gasse im Zentrum des Bezirks ist nicht auf den ersten Blick...

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Lisa Kammann schreibt für die BezirksZeitung Wien. | Foto: Spitzauer/RMA-Grafik
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In der Causa Sportplatz liegt jetzt der Ball bei der Politik

Der Sportplatz auf dem Grundstück der Salesianer Don Boscos fehlt den Hietzingerinnen und Hietzingern. Nun muss die Politik dafür sorgen, dass es genügend Möglichkeiten zum Kicken gibt.  WIEN/HIETZING. Das Don-Bosco-Haus ist abgetragen und auf dem Privatgrundstück der Salesianer wird auch in nächster Zeit eine Baustelle bleiben. Wo jetzt an der Ecke St.-Veit-Gasse und Kupelwiesergasse eine Lücke klafft, entsteht ein Wohnhaus. So weit, so üblich. Und eigentlich kann der Besitzer eines...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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Foto: bz
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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

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Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

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Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

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Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

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  • Michael J. Payer
Aktuell scheint die Welt still zu stehen. Aber auch im Homeoffice ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten.
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Auch jetzt auf Gesundheit und Fitness achten

Trotz der aktuellen Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der Strecke bleiben. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuellen Beschränkungen des täglichen Lebens machen es einem nicht einfach, Bewegung oder Sport zu machen. Nicht nur alle Fitnessstudios haben geschlossen, sondern man sollte sich auch nur begrenzt für sportliche Aktivitäten im Freien aufhalten. Trotz der Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der...

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Redakteurin Conny Sellner über Sport als Ausgleich während der Coronakrise.  | Foto: Max Spitzauer

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Die Donaustadt wird fit gemacht

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen haben uns weiterhin fest im Griff. Mit teils kuriosen Folgen. So habe ich – meines Zeichens überzeugter Sportmuffel – in der vergangenen Woche gleich zwei Mal freiwillig ein Workout vor dem Bildschirm absolviert. Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn, der ob meiner nicht vorhandenen Kondition etwas geschockt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Noch nie war es so einfach, sich auch zu Hause sportlich zu betätigen, wie in Zeiten...

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Conny Sellner, Redakteurin für Floridsdorf und die Donaustadt, tauscht derzeit Küche gegen Büro. Aber auch im Homeoffice ist sie jederzeit gern für Sie erreichbar! | Foto: Sellner
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Kommentar zur Corona-Krise
Wir alle haben es jetzt in der Hand

Es gibt Situationen, die die Welt, wie wir sie kennen, für immer auf den Kopf stellen. Die aktuelle Krise gehört mit Sicherheit dazu. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rückblick: An einem Freitag vor zwei Wochen waren wir in der bz-Redaktion damit beschäftigt, den Seitenspiegel zu begutachten und uns über mögliche Geschichten für die kommende Ausgabe zu unterhalten. Immer verbunden mit einem netten Plausch zwischendurch und ganz viel Lachen. Heute sitze ich allein an meinem Laptop, während mein kleiner...

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Mein tierischer Helfer Felix hält mich auf Trab – und versucht selbst, so manchen Artikel zu verfassen… | Foto: Dana Pufler
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Leben und Arbeiten ohne Ausgang

Wie es sich im Homeoffice leben und arbeiten lässt. FAVORITEN/MEIDLING. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt es nun: Nicht mehr auf die Straße gehen. Natürlich außer für lebensnotwendige Besorgungen. Mit wie wenig man dabei auskommt, dass ist für viele das Erstaunliche. Weder Schuhe noch Bücher sind wirklich nötig, um mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. Und in Zeiten von Corona (ich kann das Wort schon nicht mehr hören) merkt man nun noch etwas: Wie sehr sich unser Leben auf die...

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  • Karl Pufler
Die bz erscheint weiterhin wie gewohnt.

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Vom Büro direkt ins Schlafzimmer

WIEN. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden. Das bedeutet für viele ebenso, den Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen zu müssen. Auch die bz befindet sich im Homeoffice. Statt täglicher Termine, bei denen man sich gegenübersteht, heißt es jetzt E-Mail, Telefon und Webmeeting. Zum einen eigentlich eh nicht schlecht: Meetings in Jogginghosen sind doch wesentlich angenehmer als in Jeans und Hemd. Auch das Sudern über die Öffis spart man sich, wenn man nicht täglich quer durch Wien...

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  • Maximilian Spitzauer
Homeoffice ist ein Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus, den jeder – wenn möglich – leisten kann und auch sollte.  | Foto: Klemm
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Gerade in der Krise achtsam und dankbar sein

Sicherlich ist  die aktulle Situation auf vielen Ebenen herausfordernd. Aber gerade jetzt ist es wichtig, achtsam und dankbar zu sein. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuelle Situation ist auf vielen Ebenen herausfordernd: Homeoffice, fehlende Kinderbetreuung, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der sozialen Kontakte. Aber egal, wie sehr einen dies nervt oder ärgert, die Einhaltung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ist enorm wichtig. Auf diese Weise können wir alle einen...

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Im Homeoffice verwandelt sich der Esstisch schon einmal in den neuen Arbeitsplatz. | Foto: privat
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Die Arbeit mit nach Hause nehmen

WIEDEN/MARGARETEN. Seit letzter Woche arbeiten wir von der bz von zu Hause aus, unsere Redaktion ist geschlossen. Das bringt viele neue, vor allem organisatorische Herausforderungen mit sich. Gewohnte Arbeitsabläufe müssen neu gedacht werden. Statt persönlicher Gespräche läuft nun alles über E-Mails, Textnachrichten und Telefonate. Beim täglichen Web-Meeting sieht man die Kollegen dann zumindest virtuell. Und es zeigt sich: Der Schmäh rennt auch online in gewohnter Manier. Auch im Homeoffice...

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