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Beiträge zum Thema Kommentar

Die Welt zu entdecken, kann spannend und wunderschön sein. Wenn man aber da als Touristin oder Tourist unterwegs ist, wo andere Menschen zu Hause sind, sollte man Rücksicht walten lassen – findet MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach
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Landstraße-Kommentar
Bei Abenteuern in der Fremde Rücksicht walten lassen

Die Welt zu entdecken, kann spannend und wunderschön sein. Wenn man aber da als Touristin oder Tourist unterwegs ist, wo andere Menschen zu Hause sind, sollte man Rücksicht walten lassen – findet MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/LANDSTRASSE. Du kennst bestimmt das Sprichwort, das allgemein als "Die goldene Regel" bekannt ist: "Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg' auch keinem anderen zu!". Diese goldene Regel wäre auch recht gut auf Situation in der Kegelgasse...

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Sich mit antiken Gegenständen zu beschäftigen, rückt die eigene Lebenszeit in einen ganz neuen Kontext – das konnte MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler bei einem kürzlichen Interview für sich herausfinden. | Foto: Alexander Mach
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Wir sind nur ein kleiner Moment in der Weltgeschichte

Sich mit antiken Gegenständen zu beschäftigen, rückt die eigene Lebenszeit in einen ganz neuen Kontext – das konnte MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler bei einem kürzlichen Interview für sich herausfinden. WIEN/INNERE STADT/LANDSTRASSE. Kennen Sie das, wenn Sie etwas zwar wissen, aber nicht ganz realisieren? Und dann passiert eine Kleinigkeit, und es wird Ihnen schlagartig bewusst. So geht es mir, wenn ich über die Sammlung antiker Kunst nachdenke, die ich im Showroom von Christoph...

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Kommentar Landstraße
Das Leben ist eine riesengroße Erkundungstour

Was gibt es Spannenderes, als bei einer Führung so richtig in die Geschichte eines Orts einzutauchen? Aber man muss nicht auf Reisen warten, um auf Erkundungstour zu gehen, findet MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/LANDSTRASSE. Wenn ich verreise, dann fange ich schon Monate im Vorhinein an, durch das Angebot an Touren und Führungen zu stöbern. Ich liebe es, so richtig in die Geschichte eines Ortes einzutauchen – zu lernen, was da, wo ich gerade stehe, schon alles passiert ist....

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BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner meint, dass man sich für seine Ausbildung, sei es eine Lehre, Studium oder ganz was anderes, nie rechtfertigen sollte. | Foto: Alexander Mach
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Leben nach der Schule
Wir sollten Vertrauen in den eigenen Weg haben

Auch heute schwanken noch viele Schülerinnen und Schüler bei der Entscheidung: "Lehre oder Studium?" MeinBezirk-Redakteurin Tamara Wendtner war überwältigt von der Einstellung des Lehrlings Reza Navabi, dass man selbst am besten weiß, was man will. Studieren, Lehre oder ganz was anderes? "Was soll ich mit meinem Leben anfangen?" ist eine Frage, auf die meist jeder außer einem selbst die Antwort zu kennen glaubt. "Vergesst die ganzen Vorurteile und verschafft euch selber einen Überblick", ist...

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Wie viel kreativen Spielraum eine Karriere in der Gastronomie bieten kann, davon durfte sich BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner unlängst überzeugen. | Foto: Alexander Mach
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Kulinarik als kreative Spielwiese im Landstraßer Zobaeck

Wie viel kreativen Spielraum eine Karriere in der Gastronomie bieten kann, davon durfte sich BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner unlängst überzeugen. WIEN/LANDSTRASSE. Manche Interviews bleiben mir besonders im Gedächtnis oder im Herzen. So erging es mir zum Beispiel mit dem Ausbildungsrestaurant "Zobaeck": Im Ausbildungsrestaurant "Zobaeck" werden die Profis gemacht Das liegt nicht nur an den köstlichen handgemachten Pralinen, die mir zugesteckt wurden – ich gebe Ihnen mein...

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Die Landstraße ist definitiv einer der abwechslungsreichsten Bezirke in Wien. Warum das so ist, erklärt Tamara Wendtner, die ab sofort als Redakteurin für den Dritten zuständig ist. | Foto: Alexander Mach
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Auf geht's in den abwechslungsreichen Bezirk Landstraße

Die Landstraße ist definitiv einer der abwechslungsreichsten Bezirke in Wien. Warum das so ist, erklärt unsere Redakteurin Tamara Wendtner, die ab sofort für den Dritten zuständig ist. WIEN/LANDSTRASSE. Gestatten, ich bin die Neue – ab sofort zuständig für den dritten Bezirk und stets da zur Stelle, wo in der Landstraße was los ist. Ganz so neu bin ich bei der BezirksZeitung allerdings nicht. Im vergangenen halben Jahr durfte ich bereits als Springerin durch die Bezirke der Stadt hüpfen. Dabei...

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Brüste sind allgegenwärtig, ganz normale Körperteile, aber sorgen immer noch regelmäßig für Skandale. Vor allem dann, wenn sie entblößt sind. Das muss sich endlich ändern! | Foto: Piroutz/Mach
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Brüste zelebrieren, anstatt sie ständig zu tabuisieren

Brüste sind allgegenwärtig, ganz normale Körperteile, aber sorgen immer noch regelmäßig für Skandale. Vor allem dann, wenn sie entblößt gezeigt werden. Das muss sich endlich ändern! WIEN/MARGARETEN. Sie sind ganz normale Körperteile und schaffen es doch immer wieder für Aufregung zu sorgen: Brüste. Während es für Männer oft gänzlich normal ist, oberkörperfrei herumzulaufen, würde eine Frau einen riesigen Skandal hervorrufen, wenn sie selbiges täte. Fast jedes Baby wird von ihnen gestillt, aber...

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Ich mache mich mal eben unbeliebt: Hast du heute schon darüber nachgedacht, wie privilegiert du bist? – fragt BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner | Foto: Alexander Mach
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Hast du heute schon einmal deine Privilegien gecheckt?

Hast du dich in letzter Zeit einmal gefragt, wie privilegiert du bist? Falls nicht, dann liegt das unter Umständen daran, dass du sehr privilegiert bist – meint BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner. WIEN/LANDSTRASSE. Ich mache mich mal eben unbeliebt: Hast du heute schon darüber nachgedacht, wie privilegiert du bist? Falls nicht, dann könnte das daran liegen, dass du ausreichend Privilegien hast. Denn Menschen, die weniger privilegiert sind, bekommen das in der Regel sehr oft und deutlich...

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"Es gibt Möglichkeiten, eine Koexistenz zwischen Mensch und Taube schön für beide Parteien zu gestalten", meint BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner.
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Die wilde und glanzvolle Vergangenheit der Stadttauben

Wie so oft, wenn Menschen ein Problem mit einer Überpopulation an Tieren haben, haben sie sich diese selbst zuzuschreiben. So auch im Fall der Wiener Stadttauben, die gehasst bis maximal belächelt werden. WIEN/LANDSTRASSE. Problemfall, Plage, "die Ratte der Lüfte" – die Wiener Stadttaube erfreut sich wenig Beliebtheit. Stadtmenschen und Stadttauben teilen sich seit Langem einen Lebensraum, dabei kann man sich schon mal in die Quere kommen. So auch am Rochusmarkt, wie die BezirksZeitung...

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Männliche Gedanken zum Weltfrauentag
Über starke Männer und Frauen

BezirksZeitungsredakteur Tobias Schmitzberger hat sich anlässlich des Weltfrauentages ein paar Gedanken gemacht, was sein eigenes Geschlecht betrifft.  WIEN. Der Krieg in der Ukraine ist kein Ereignis, das morgen vorbei sein wird. Wie lange uns das alles begleitet, ist ja noch völlig unklar. Doch Krisen sind dazu angetan, Geschlechterrollen zu zementieren. Und das kann sich auf vielen Ebenen zeigen.  Gerade im Krieg bekommt so zum Beispiel das Bild des "starken Mannes" Hochkonjunktur – was...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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Foto: bz
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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

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  • Barbara Schuster
Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

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  • Michael J. Payer
Aktuell scheint die Welt still zu stehen. Aber auch im Homeoffice ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten.
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Auch jetzt auf Gesundheit und Fitness achten

Trotz der aktuellen Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der Strecke bleiben. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuellen Beschränkungen des täglichen Lebens machen es einem nicht einfach, Bewegung oder Sport zu machen. Nicht nur alle Fitnessstudios haben geschlossen, sondern man sollte sich auch nur begrenzt für sportliche Aktivitäten im Freien aufhalten. Trotz der Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der...

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  • Kathrin Klemm
Redakteurin Conny Sellner über Sport als Ausgleich während der Coronakrise.  | Foto: Max Spitzauer

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Die Donaustadt wird fit gemacht

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen haben uns weiterhin fest im Griff. Mit teils kuriosen Folgen. So habe ich – meines Zeichens überzeugter Sportmuffel – in der vergangenen Woche gleich zwei Mal freiwillig ein Workout vor dem Bildschirm absolviert. Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn, der ob meiner nicht vorhandenen Kondition etwas geschockt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Noch nie war es so einfach, sich auch zu Hause sportlich zu betätigen, wie in Zeiten...

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Conny Sellner, Redakteurin für Floridsdorf und die Donaustadt, tauscht derzeit Küche gegen Büro. Aber auch im Homeoffice ist sie jederzeit gern für Sie erreichbar! | Foto: Sellner
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Kommentar zur Corona-Krise
Wir alle haben es jetzt in der Hand

Es gibt Situationen, die die Welt, wie wir sie kennen, für immer auf den Kopf stellen. Die aktuelle Krise gehört mit Sicherheit dazu. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rückblick: An einem Freitag vor zwei Wochen waren wir in der bz-Redaktion damit beschäftigt, den Seitenspiegel zu begutachten und uns über mögliche Geschichten für die kommende Ausgabe zu unterhalten. Immer verbunden mit einem netten Plausch zwischendurch und ganz viel Lachen. Heute sitze ich allein an meinem Laptop, während mein kleiner...

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Mein tierischer Helfer Felix hält mich auf Trab – und versucht selbst, so manchen Artikel zu verfassen… | Foto: Dana Pufler
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Leben und Arbeiten ohne Ausgang

Wie es sich im Homeoffice leben und arbeiten lässt. FAVORITEN/MEIDLING. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt es nun: Nicht mehr auf die Straße gehen. Natürlich außer für lebensnotwendige Besorgungen. Mit wie wenig man dabei auskommt, dass ist für viele das Erstaunliche. Weder Schuhe noch Bücher sind wirklich nötig, um mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. Und in Zeiten von Corona (ich kann das Wort schon nicht mehr hören) merkt man nun noch etwas: Wie sehr sich unser Leben auf die...

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  • Karl Pufler
Die bz erscheint weiterhin wie gewohnt.

Kommentar
Vom Büro direkt ins Schlafzimmer

WIEN. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden. Das bedeutet für viele ebenso, den Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen zu müssen. Auch die bz befindet sich im Homeoffice. Statt täglicher Termine, bei denen man sich gegenübersteht, heißt es jetzt E-Mail, Telefon und Webmeeting. Zum einen eigentlich eh nicht schlecht: Meetings in Jogginghosen sind doch wesentlich angenehmer als in Jeans und Hemd. Auch das Sudern über die Öffis spart man sich, wenn man nicht täglich quer durch Wien...

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  • Maximilian Spitzauer

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