Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Mit einem Dringlichkeitsantrag im Dezember-Landtag will die Liste Fritz gegen die Massenkündigungen vorgehen.  | Foto: Archiv
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Liste Fritz
Kritik an "Friss-oder-Stirb"-Vorgangsweise der Tiwag

Die Tiwag dürfe nicht einfach 100.000 Kunden den Stromvertrag kündigen, so die Liste Fritz mit harscher Kritik gegen den Energieversorger. Mit einem Dringlichkeitsantrag im Landtag will man gegen die Massenkündigungen vorgehen. TIROL. Die Kritik an der Tiwag reist nicht ab. Neben der Arbeiterkammer Tirol ist auch die Liste Fritz ein scharfer Kritiker des Energieversorgers. Kritik gibt es vor allem auch am Eigentümervertreter Landeshauptmann Mattle.  "Friss oder Stirb"-VorgangsweiseIn den...

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Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Nach wie vor ist der Strompreis in Tirol hoch, das obwohl man den Strom eigentlich aus der heimischen Wasserkraft gewinnt. Die AK Tirol verlangt spätestens im Herbst eine Preisreduktion. | Foto: unsplash/Diz Play (Symbolbild)
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AK Tirol
Strompreissenkung für Herbst gefordert – mindestens 10Cent

Noch im Herbst soll, wenn es nach der Arbeiterkammer Tirol geht, der Strompreis der Tiwag gesenkt werden. Immerhin würden die Einspeistarife der Tiwag bei PV-Strom deutlich zeigen, dass der Strompreis viel zu hoch ist. TIROL. Aktuell würde sich eine Kehrseite der Energiewende zeigen, so die AK Tirol. Zwar hätte der Bund für die Errichtung von Photovoltaikanlagen dieses Jahr 600 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt und auch das Land habe millionenschwere Förderpakete geschnürt, doch...

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"NetzStecker" fordert die Kärntner Landesregierung dazu auf, aktiv gegen die Teuerungsmaßnahmen vorzugehen. Am Bild: Gerald Eschenauer (dritter von links) mit Seen-Volksbegehren-Initiator Gerhard Godescha (zweiter von links), Ex-Journalist Gerhard Leeb (links) und Unternehmerin Ursula Effenberger aus Wien (rechts) bei der Pressekonferenz im Villacher Hotel "harry's home" am Bahnhofplatz. | Foto: MeinBezirk.at
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Teuerung
Villacher Initiative zieht der Landesregierung den Stecker

Die Villacher Initiative "NetzStecker" versteht sich als Personenkomitee gegen die Teuerung. Den Stecker möchte Schriftsteller Gerald Eschenauer mit prominenter Unterstützung der Kärntner Landesregierung ziehen. VILLACH, KÄRNTEN, WIEN. "Seid laut. Seid ungehalten. Seid empört!", liest man dieser Tage in ganz Kärnten auf den Plakaten der Initiative "NetzStecker", die die Kärntner Landesregierung nicht nur kritisiert , sondern aktiv zum Handeln bringen möchte. Kritikpunkte sind etwa das untätige...

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Causa Tiwag: Was wird mit den Millionen der Tiwag-Dividenden gemacht?, fragt sich die Liste Fritz und kritisiert die Strompreiserhöhungen trotz Rekordergebnis der Tiwag.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Liste Fritz
Liste Fritz verlangt Offenlegung der TIWAG-Dividenden

Seit dem 24. Juli 2023 hat die Tiwag ihre Strompreise für rund 300.000 Kunden empfindlich erhöht. Dabei hätte das Unternehmen Rekordergebnisse eingefahren, kritisiert die Liste Fritz. Die Oppositionspartei verlangt eine Offenlegung der Tiwag-Dividenden. TIROL. Es wäre "Schönsprech", wenn die Tiwag aktuell von einer "Strompreisanpassung" spricht, so die Liste Fritz und kritisiert das ganze gar als "Frechheit". Besonders übel stößt Liste Fritz-Klubobmann Sint die Tatsache auf, dass die...

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Ein 9-seitiger Brief trudelt dieser Tage bei den KundInnen der Tiwag ein. Darin enthalten: die Infos zur Strompreiserhöhung ab dem 24. Juli 2023.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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TIWAG
Liste Fritz – Zugekaufter Strom als Grund für Strompreiserhöhung

Liste Fritz Klubobmann Sint kritisiert die Tiwag, die in ihrem letzten Brief zur Strompreiserhöhung eine Begründung zu Verteuerung gibt. Die Kosten für den zugekauften Strom müssen abgefangen werden. Der Energieversorger erntet dafür harsche Kritik von der Oppositionspartei. TIROL. Ein 9-seitiger Brief trudelt dieser Tage bei den KundInnen der Tiwag ein. Darin enthalten: die Infos zur Strompreiserhöhung ab dem 24. Juli 2023. Immerhin wäre der Brief diesmal verständlicher, so Sint. Das ist aber...

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In den vergangenen Wochen hätte der Strommarkt in Tirol einiges von seinem Image eingebüßt. Besonders, dass die Preisgestaltung intransparent gestaltet wird und die KundInnen keinen Einblick haben, ruft Kritik hervor. | Foto: unsplash/Anthony Indraus (Symbolbild)
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AK Tirol
Tiroler Stromlösung wird gefordert

Nach den Ergebnissen des AK-Gutachtens, dass die Strompreiserhöhung rechtswidrig war, würde sich zeigen, wie "uneinheitlich der Tiroler Strommarkt organisiert" sei, so die Arbeiterkammer Tirol. Sie fordert eine Tiroler Stromlösung. TIROL. Jeder würde nach seinem "Gutdünken" arbeiten, so AK Präsident Zangerl zu der aktuellen Situation am Tiroler Strommarkt. Dabei gehe es hier um das Thema Grundversorgung.  Lösung für ganz Tirol gefordertHier bräuchte es endlich eine grundlegende Lösung für ganz...

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Die Bundesregierung hat am Sonntag ihr Konzept zur Strompreisbremse vorgestellt. Die Salzburger Landtagsparteien stehen dieser mit gemischten Gefühlen entgegen. | Foto: Symbolbild: pixabay
Aktion 6

Strompreisbremse
Die Salzburger Landtagsparteien beziehen Stellung

Am Sonntag präsentierte die Bundesregierung die ersten Details zur geplanten Strompreisbremse. Kritik kommt vor allem von den Ländern. Auch die Salzburger Parteien beziehen Stellung. ÖVP und Grüne zeigen sich erfreut. SPÖ, FPÖ und Neos eher weniger. SALZBURG. Mit gemischten Gefühlen stehen die Parteien des Salzburger Landtags dem Entwurf der Strompreisbremse des Bundes entgegen. Scharfe Kritik an dem Konzept kommt von der SPÖ, den NEOS und der FPÖ. Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer von der...

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  • Philip Steiner
Eine erneute Erhöhung der Strompreise stehe im Raum, ist der FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger überzeugt und sieht die schwarz-grüne Landesregierung dafür verantwortlich.  | Foto: BB Archiv

FPÖ Tirol
FPÖ will gegen mögliche Strompreiserhöhung vorgehen

TIROL. Eine erneute Strompreiserhöhung der Tiwag befürchtet man in den Reihen der FPÖ Tirol und sieht die Verantwortung in der Landesregierung. Gegen eine eventuelle Preiserhöhung will die FPÖ nun vorgehen. Eine Strompreiserhöhung "steht im Raum"Zuletzt erhöhte man am 1. April 2020 den Strompreis für Privatkunden bei der Tiwag-Tirol Wasserkraft AG, erläutert FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger. Jetzt würde eine erneute Erhöhung der Strompreise im Raum stehen, ist der Landtagsabgeordnete überzeugt...

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AK-Kritik an Preiserhöhung der EVN

MÖDLING/BEZIRK. Die derzeit von der EVN verkündete Preisänderung stößt bei der NÖ Arbeiterkammer auf heftige Kritik. "Gerade für sozial schwächere Haushalte mit niedrigem Stromverbrauch ist keine Preissenkung vorgesehen. Im Gegenteil: Bei jenen Kunden, die im Jahr nicht mehr als etwa 1.300 kWh Strom verbrauchen, wird diese sogenannte Stromrechnung künftig sogar höher ausfallen als bisher. Wir fordern deshalb die EVN auf, die Strompreissenkung für alle Kunden gleich zu gewähren", so AKNÖ...

  • Mödling
  • Roland Weber

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