Kunst Kultur

Beiträge zum Thema Kunst Kultur

Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark

Kleinregion Gleisdorf: Harmonisierung?

Christoph Stark ist nicht nur Bürgermeister Gleisdorfs, sondern auch eine prägende Kraft der Kleinregion Gleisdorf und ein hochrangiger Funktionär der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Das ist eine interessante Position innerhalb eines komplexen Kräftespiels, welches aktuell aus mehreren Themen- und Problemquellen spezielle Schubkraft bezieht. Dieser Zusammenhang ist für Kulturschaffende insofern interessant und von Belang, als ein Kulturbetrieb, der bloß beliebiger Selbstrepräsentation von...

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Von links: Peter Moser, Hermann Maurer, Werner Höfler und Robert Schmierdorfer
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Kleinregion Gleisdorf: Kulturprojekt

Wissens- und Kulturarbeit in der Region ist ein Thema, das man nicht auf Anhieb mit Dörfern assoziiert. Aber es zeigt sich inzwischen, daß es diese Art kulturelles Engagement auf hohem Niveau auch in kleinen Gemeinden geben kann. Der Gasthof Wolf in Kalch (Albersdorf-Prebuch) war gerade Treffpunkt für eine ungewöhnliche Kulturkonferenz. Professor Hermann Maurer, unter den Top Ten der am meisten zitierten Wissenschafter Österreichs, erörterte mit drei Bürgermeistern der Region eine...

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Von links: Peter Moser (Ludersdorf), Werner Höfler (Hofstätten) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf)
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Dorf 4.0: Oststeirische Innovation

Die Bürgermeister kleiner Gemeinden haben nicht allerweil was zu Lachen, aber manchmal schon. So neuerdings in einem Arbeitsgespräch zu kulturpolitischen Fragen. Aus der Zusammenarbeit mit dem „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) hat sich in den letzten Jahren eine Kooperation von Albersdorf-Prebuch, Hofstätten an der Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf entwickelt. In diesem Vorgehen entstand nun das zweite LEADER-Kulturprojekt dieser Formation. Nach Albersdorf ist gerade Ludersdorf am Zug,...

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Kulturzentrum Schloß Freiberg
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Schloß Freiberg aktuell

Das Schloß Freiberg hat seinen alten Rang als Kulturstandort in vollem Umfang zurückgewonnen. Angelpunkt dieses Geschehens ist der Unternehmer Ewald Ulrich. Wer seinen 50., besser noch den 60. Geburtstag schon hinter sich hat, wird sich gut erinnern, was sich während der späten 1970er Jahre in diesem Schloß künstlerisch getan hat. Eine ganze Generation junger Kreativer erprobte sich dort vor Publikum, abschnittweise von älteren Routiniers begleitet. So ein Geschehen hat seine Konjunkturen. Es...

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Patrick Schnabl (links) und Claus Albertani
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Café Europa: Produktives Kaffeekränzchen

„Gleisdorf: EU-Binnenmarkt, TTIP, CETA und Regionalität“, wie könnte das in einem Zeitfensterchen von 10.45 – 12.15 Uhr angemessen debattiert werden? Das geht natürlich nicht, weshalb die Runde sich flott auf ein paar markante Punkte mit Bezug zur eigenen Arbeit konzentrierte. Gut so, denn das große Thema Europa ist zu komplex und derzeit auch zu brisant, als daß man es im Vorbeigehen abhandeln könnte. Und es ist wichtig, daß wir darüber laufend, vor allem öffentlich, im Gespräch bleiben....

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Von links: Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch), Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Iris Absenger-Helmli (Leader-Region) und Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf)

Dorf 4.0: Neuer Stand der Dinge

Provinz, das muß nicht „provinziell“ heißen. Drei kleine Gemeinden der Oststeiermark zeigen, daß man kulturpolitisch auf der Höhe der Zeit arbeiten kann, auch wenn man gar kein Kulturreferat hat. So eine ungewöhnliche Entwicklung braucht freilich Bürgermeister, die sich auf kulturelle Experimente einlassen. In der Energieregion Weiz-Gleisdorf haben Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch) solche Schritte gesetzt....

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Bürgermeister Robert Schmierdorfer (links) und Peter Moser
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Dorf 4.0: Kulturpolitische Schritte

Wozu braucht denn ein Dorf Kulturpolitik? Dort haben sie nicht einmal eine Kulturabteilung. Gut, viele würden sich auch diese Frage kaum stellen. Wenn einst um Rang gestritten wurde, konnte man etwa hören: „Habt Ihr überhaupt einen Kirchturm?“ Rang und Ansehen sind in jeder Gememeinschaft wichtige Kategorien. Der Kulturbereich, kann, besser: könnte ein Feld sein, auf dem neue Modi erprobt werden. Gewohnte Hirarchien beiseite lassen, andere Zugänge erlauben. Das ist eines der Motive, warum...

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Geschäftsfrau Jaqueline Pölzer (Mitte, Pölzer Spezialitäten) ist seit Jahren auch im Kulturbereich zushause. (Links Graphic Novelist Chris Scheuer, rechts Kunsthandwerkerin Ida Kreutzer.)
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KulturGeviert: KWW

Das Kürzel KWW steht für ein Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Grundidee zielt jedoch nicht darauf, daß ein Bereich den anderen als Sponsoring-Quelle instrumentalisiert. Es geht beim Arbeitsansatz von KWW darum, daß versierte Kräfte aus den verschiedenen Metiers für sich persönlich eine aktive Rolle in gemeinsamen Projekten finden und deshlb einsteigen. Dieser Modus wird im Kulturlabor Kunst Ost nun geraume Zeit erprobt. Neue Verhältnisse verlangen neue Strategien. Wir...

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Kultur kurios: Kategorie abgeschafft

Fürs Protokoll: Heute ist der Sonntag jener Woche, in welcher auf dieser Plattform die Kategorie KULTUR abgeschafft wurde. Es ist der vorletzte Sonntag des Jahres. Wenn ich richtig sehe, steht für Kulturelles nun die Kategorie FREIZEIT zur Verfügung. Ein kühner Schritt in der Zeit, da uns Medien beständig von einer steigenden Sorge, sogar Angst, Einheimischer um unsere “abendländische Kultur“ und unsere „Identität“ berichten. Das zeugt von einer kuriosen Wechselwirkung. Während also unzählige...

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Tracht als Arbeitskleidung für Tourismus und Gastronomie mag stimmig sein, auch komfortabel und ebenso ein kulturelles Statement, aber Volkskultur handelt eigentlich von anderen Zusammenhängen.
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Kultur kurios: Wenn das Volk tanzt

Warum zeigt kulturelle Praxis uns eine beharrliche Weigerung, die allgemeine Auffassungen von Volkskultur auf die Höhe der Zeit spazieren zu lassen? Ich verrate es Ihnen. Weil Volk und Kultur zwei so komplexe, dynamische Phänomene sind, daß sie sich nur schwer bewirtschaften lassen, wenn man es mit der Betrachung und Beschreibung von Volkskultur nicht so salopp nimmt wie Eventmanagements. Daher wird nach wie vor zwischen „volkstümlich“ und „volksdümmlich“ unterschieden, grenzen sich eher...

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Mit Selman Trtovac (Heterotopia PerpetuumMobile) ist schon der erste Themenschwerpunkt für 2016 in Arbeit
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Kultur kurios: Hier ist die Welt

Wieso eigentlich Austausch? Die Kunst ist die Kunst und gibt sich selbst ihren Auftrag. Das bedeutet auch, wer ein Bild malt, sollte sich auf das Malen, folglich auf die Kraft des Bildes konzentrieren. Mehr muß da nicht geschehen. Klar? Klar! Aber wo öffentliche Mittel zur Kofinanzierung kultureller Projekte genutzt werden, stellen sich auch kulturpolitische Fragen, nicht bloß Fragen nach der Kunst. Es gib zum Beispiel Menschen, die malen aus persönlicher Passion, ohne einem weiteren Anspruch...

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Kultur kurios: Multikulti? Ohne mich!

Ich habe in den letzten Wochen wieder öfter das Wort „multikulti“ auf den Tisch gelegt bekommen. Im Alltagsgebrauch wird man natürlich nicht dauernd fragen müssen, was jemand damit meint. In der Wissens- und Kulturarbeit, meinem Metier, muß ich es etwas genauer nehmen, weil das Wort in den letzten Jahren auch vielfach wie eine Klinge benutzt wurde, als ein Kampfbegriff. Kürzlich las ich in einem Artikel: „Die Idee, dass Menschen möglichst bei ihrer Herkunftskultur bleiben sollen, sei...

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Geistige Güter werden nicht weniger, sondern mehr, wenn man sie teilt
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Eine Art geistiger Allmende

In alten Zeiten kannten Dorfgemeinschaften Gemeinschaftseigentum, das niemand für sich allein nutzen durfte. Der Begriff Allmende hat in unserer heutigen Gesellschaft allerdings keine Funktion mehr. Aber wir wissen noch von genossenschaftlichen Anstrengungen, die einem Ort Vorteile verschaffen konnten, welche einzelnen Leuten nicht möglich waren. Vom Gemeindestier über gemeinsame Kühlhäuser zum Maschinenring sind uns Formen kollektiver Praxis noch vertraut, weil nach wie vor Menschen unter uns...

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Wozu Kunst und Kultur im Gemeinwesen?
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Kultur, Politik und Verwaltung

Der Begriff Politik hat in unserer Kultur zwei Wurzeln. Das Gemeinwesen (Polis) und die Staatskunst (Politika). Demokratie ist ein vorteilhaftes Wechselspiel zwischen diesen Instanzen. Diese Kategorien sind wichtig, wo das Langzeitprojekt „The Long Distance Howl“ in der Startphase des zweiten Jahrzehnts seiner Laufzeit einen Wendepunkt erreicht hat, an dem es bei Kunst Ost quasi zurück zur Basis geht. Es geht neben Fragen nach der Gegewartskunst um das Thema Zivilgesellschaft, um ihre Beziehung...

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Ein Steirer-Bua? Ein Europäer? Ein Bosnier? Ein Amerikaner? Was sehen Sie?
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Kultur kurios: Alles steirisch?

Aktuelle Wahlwerbung empfiehlt mir: „Steirerland in Steirerhand“. Gut für mich, der ich ein „waschechter Steirer“ bin. Auch wenn man mich noch so heiß baden oder kräftig schrubben wollte, das ginge nicht ab. Oder? Was genau ist denn „Steirerland“? Wessen Hand ist „Steirerhand“? Das erklärt uns die wahlwerbende Partei leider nicht. Darum frage ich höflich: „Wie meinen Sie das?“ Muß ich mir um meine Identität Sorgen machen? Ich hab nämlich so einen Hang zu europäischen Dimensionen. Eines dürfen...

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Ich hab es gerne schwarz auf weiß, aber auch das Internet bietet Informationen
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Kultur kurios: Wahlen #1

Als Kulturschaffender bin ich naturgemäß neugierig, was die wahlwerbenden Parteien in Gleisdorf derzeit zu diesem zentralen Themenbereich menschlicher Gemeinschaft zu sagen haben: Kultur. Ich nehme gleich vorweg: Fast nichts! Wahlprogramme gibt es zwar, aber ein guter Teil der Fraktionen begnügt sich mit einigen Slogans und Stichworten. Das alleine halte ich schon für ein markantes kulturelles Defizit. Inhalte und Kommunikation. Genau! Das sind kulturelle Agenda. In der kompetenten...

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Kultur kurios: Hartes Lager

Wenn Dinge falsch laufen, sind Einwände nötig. Aber unsere Kultur verleitet dazu, daß wir Kritik zur Sache und Kritik zur Person leidenschaftlich vermischen. Außerdem sind wir streng hierarchisch angeordnet. Anschiß von oben nach unten ist okay, von unten nach oben ist unerwünscht. Was noch? Naja, Eitelkeit. Und sozialer Rang. Wir leben mit weitreichendem Einverständnis, wer Deutungshoheit hat und sagen darf, was etwas ist, und wer nicht. Klar? Natürlich nicht. Ich muß schon konkreter werden....

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli (links) und Wissenschafter Günther Marchner fragten nach den Ergebnissen der mehrjährigen Abeit von Kunst Ost
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LEADER-Kulturkonferenz in Gleisdorf

Eine LEADER-Periode der EU hat geendet, eine nächste ist längst in Arbeit. Was bedeutet das für die Regionalentwicklung und die Regionalpolitik? Zuerst einmal viel Arbeit. Es müssen relevante Projekte entwickelt und dargestellt werden. Man braucht kompetente Leute, mit denen man sie umsetzen könnte, falls ein Zuschlag erfolgt. Da steirische Landesmittel im zweiten maastrichtkonformen Doppelbudget sehr knapp sind, verlangt das Experiment, das Suchen nach neuen Lösungen, eine Akquise zusätzlicher...

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Kuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch und Theatermann Peter Michelitsch zu Gast in Gleisdorf

Kunstsymposion: Räume & Relationen

Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion beruht auf einer Serie von öffentlich zugänglichen Konferenzen, von denen die Museumskuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch eben eine im Gleisdorfer MiR: Museum im Rathaus leitete. Die letzte im Rahmen des Symposions wird kommende Woche in Bad Mitterndorf stattfinden, was die aktuelle „Kulturspange“ betont. Das bedeutet, von Gleisdorf geht derzeit ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Kunst- und Kulturdebatten aus. Weisi-Michelitsch ist für den...

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Geschichts-Betrachtung als Gegenstand von Kunstpraxis auf internationalem Niveau als Teil des Gleisdorfer Kunstsymposions 2014
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Kulturspange und Kulturpakt Gleisdorf

Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion wird nun mit seinem zweiten Teil abgeschlossen. Ein Kunstereignis und mehrere Konferenzen markieren den Punkt, ab dem sich in der Energieregion Weiz-Gleisdorf ein paar vollkommen neue kulturpolitische Gegebenheiten feststellen lassen. Wenn am 21. Oktober 2014 im MiR: Museum im Rathaus die Vernissage zu „MIRA, Study for a Portrait“ der serbischen Künstlerin Jelena Juresa stattgefunden hat, ergänzt um eine Lesung des bosnischen Dichters Muhidin Saric, ist...

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Von links: Herbert Nichols-Schweiger, Sandra Kocuvan, Michaela Zingerle, Mirjana Peitler-Selakov und Christoph Stark
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Zentrum, Provinz

Es war eine „spontane Kulturkonferenz“, einberufen, da Kulturminister Josef Ostermayer sein Kommen verschoben hat. Es wurde zu einem außergewöhnlichen kulturpolitischen Ereignis. Der Minister bekam gestern im Parlament noch eine Anfrage zum Burgtheater-Skandal auf den Tisch und damit war seine Konferenz in Gleisdorf hinfällig. (Nun wird ein neuer Termin vereinbart.) Da aber der Abend und der Konferenztisch schon vorbereitet waren, wurde am späteren Nachmittag eine spontane Kulturkonferenz...

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Bosnische Gäste, von links: Radenko Milak, Predrag Komlenovic und Miodrag Manojlovic
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Kulturpolitik: Kulturpakt Gleisdorf im Austausch

Von der „Sarajevo-Session“ zur „Balkan-Klausur“. Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion ist nicht nur von öffentlich zugänglichen Arbeitssituationen geprägt, sondern auch von intensiven Gesprächen in kleineren Einheiten. Für den kultur.at: verein für medienkultur wie für Kunst Ost als regionale Kulturformationen ist dieser Austausch heute wichtiger denn je. Es geht um brauchbare Konzepte für die Kulturarbeit und für kulturpolitische Fragen in Zeiten erheblicher Umbrüche. Es geht um...

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Kaffeesud-Lesen und Träumen wären nicht genug!
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Umstände, Abstand, Zustände II

Ich habe im ersten Beitrag betont, daß wir Spielraum für Experimente und Innovation brauchen. Sonst fiele die Region früher oder später in die ärmlichen Verhältnisse zurück, aus denen sie erblüht ist. Unsere Geschäftsleute wissen das. Wer immer alles beim Alten beläßt, wer sich keine Gedanken macht, welche Aufgaben in einigen Jahren vorrangig sein könnten, wird sein Geschäft in den Graben fahren. Das gilt auch für ein einzelnes Gemeinwesen, für eine ganze Region, für ein Land. Wer Entwicklung...

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Abreißen oder aufbauen?
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Umstände, Abstand, Zustände

Der Staat, das sind wir alle. Aber! Manchmal zeigen sich längerfristig Probleme in der Verständigung und Kooperation verschiedener Ebenen wie Institutionen, die dann recht bald beginnen, das Gemeinwesen zu beschädigen. Können wir darüber reden? Ist das zulässig? Hat das Konsequenzen? Ich spreche mit Menschen, die nicht genannt werden möchten. Ich höre Dinge, die ich nicht veröffentlichen darf. Natürlich könnte ich mich als verärgerter Bürger über solche Gebote hinwegsetzen. Als Publizist...

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