Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Nach der Bergung wurde der verschüttet gewesene 32-jährige chinesische Staatsbürger unter Reanimationsmaßnahmen zum Stützpunkt des Notarzthubschraubers verbracht, wo schließlich aufgrund von Aussichtslosigkeit die Reanimation abgebrochen wurde und der Mann verstarb.  | Foto: Symbolfoto Larcher

Zwei Chinesen und ein Deutscher tot
Tödlicher Lawinenunfall in Sölden

Zwei Chinesen und ein Deutscher kamen bei einem Lawinenabgang abseits der Piste ums Leben. SÖLDEN. Am 03.02.2023 gegen 13.30 Uhr fuhren drei ausländische Schifahrer (zwei chinesische und ein deutscher Staatsangehöriger) im Alter von 22, 32 und 39 Jahren im Schigebiet Obergurgl/Hochgurgl von der Bergstation der Wurmkogelbahn in Richtung „Königstal“ ab. Dabei verließen die Männer den organisierten Schiraum und begaben sich in den freien Schiraum. Unmittelbar oberhalb des sogenannten...

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Im Skigebiet Hochimst ging auf einer gesperrten Piste eine Lawine ab. Wegen mehreren Personen, die sich in der Nähe der Piste aufhielten, wurde der Lawinengel mehrmals abgesucht. | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
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Hochimst
Keine Verschütteten nach einem Lawinenabgang gefunden

Im Skigebiet Hochimst ging auf einer gesperrten Piste eine Lawine ab. Wegen mehreren Personen, die sich in der Nähe der Piste aufhielten, wurde der Lawinengel mehrmals abgesucht. WENNS. Am 27. Dezember um 14:00 ging auf einer gesperrten Piste in Hochimst eine 30 Meter breite und 150 Meter lange Gleitschneelawine ab. Zu diesem Zeitpunkt herrschte in diesem Gebiet starker Nebel. Gleichzeitig war die obere Sektion des Skigebiets Alpjoch-Bahn geschlossen. Aus diesem Grund wurde der Lawinenabgang...

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Am Montag kurz nach Mittag ging im Kühtai im freien Skigelände eine Lawine ab. Ein 56-Jöhriger wurde teilverschüttet. | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
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Kühtai
Skitourengeher von Lawine erfasst

Am Montag kurz nach Mittag ging im Kühtai im freien Skigelände eine Lawine ab. Ein 56-Jöhriger wurde teilverschüttet. KÜHTAI. Am 26. Dezember waren zwei unabhängige Skitourengruppe mit je drei Personen im Bereich des Grieskogels im freien Skigelände unterwegs. Gegen 13:00 löste sich eine Lawine. 56-Jähriger wurde teilverschüttetEin 49-Jähriger fuhr seiner Gruppe voraus,. Als er rund 150 Meter unterhalb des Gipfels des Vorderen Grießkogels den Nordhang querte löste sich ober ihm eine...

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Lawinenabgang auf eine Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs: Vier Verletzte und keine Vermissten. (Symbolbild) | Foto: Rainer
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Aufamten nach Großeinsatz
Lech/Zürs – Vier Verletzte und keine Vermissten nach Lawinenabgang

Nach einem Lawinenabgang im Bereich des Trittkopfs auf die Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs wurden am Christtag zunächst bis zu zehn Verschüttete vermutet. Nach einer stundenlangen Suchaktion mit über 200 Helfern konnte aber Entwarnung gegeben werden. Es hat zwar vier Verletzte gegeben, aber die anderen Wintersportler wurden nicht verschüttet. Nach dem Erkenntnisstand der Polizei gibt es auch keine weiteren Vermissten. LECH, ZÜRS. Bei der Rettungs- und Feuerwehreitstelle in Feldkirch langte am...

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Am frühen Sonntagnachmittag ging in Sölden eine Lawine ab. Zu diesem Zeitpunkt vermutete man, eine Person könnte verschüttet sein. Gegen 15:20 wurde die Suche abgebrochen. In Tirol wurde bereits vor den Feiertagen vor einer teils erheblichen Lawinengefahr gewarnt.(Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp
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Ötztal/Sölden
Keine Verschütteten nach Lawinenabgang

Am frühen Sonntagnachmittag ging in Sölden eine Lawine ab. Zu diesem Zeitpunkt vermutete man, eine Person könnte verschüttet sein. Gegen 15:20 wurde die Suche abgebrochen. In Tirol wurde bereits vor den Feiertagen vor einer teils erheblichen Lawinengefahr gewarnt. SÖLDEN. Gegen 12:30 löste sich eine Lawine an einem Hang des Tiefenbachferners in einem rund 40 Grad steilen Hang. Ein Augenzeuge berichtete, er habe gesehen, wie ein Skifahrer eine rund 50 Meter breite und 60 Meter lange Lawine...

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Nach einem Lawinenabgang am Trittkopf mit bis zu zehn Verschütteten: In Lech/Zürs läuft ein Großeinsatz.  (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Großeinsatz läuft
Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein Großeinsatz ausgelöst. Gegen Abend wurde aber bekannt, dass acht Personen gefunden werden konnten. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Bludenz geflogen. LECH, ZÜRS. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am...

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Das Land Tirol appelliert an ein Miteinander am Berg und weist auf die verschiedenen Sicherheitsapps und Leistungen des Landes hin. | Foto: CurtNichols
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Land Tirol
Initiativen für mehr Sicherheit beim Wintersport

Das Land Tirol appelliert an ein Miteinander am Berg und weist auf die verschiedenen Sicherheitsapps und Leistungen des Landes hin. TIROL. Mit dem Start der Wintersaison nützen viele Menschen die Gelegenheit, ihre Freizeit in den Tiroler Bergen zu verbringen. Dabei kommt es immer wieder zu Unfällen. Das sind unter anderem Zusammenstöße auf der Piste aber auch Lawinenabgänge mit Verschütteten. Daher richten der für die Sportagenden zuständige Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer und...

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Der Bezirksblätter Wochenrückblick der Kalenderwoche 12 | Foto: zeitungsfoto.at
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KW 12
Lawinen, tragische Unfälle und ein Funken Hoffnung

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. LawinenabgängeDas vergangene Wochenende startete mit einem Lawinenabgang in Fiss im Bezirk Landeck. Zwar ging die Lawine im freien Skiraum ab, Ausläufer erreichten aber die Skiroute. Bis zum Abend lief ein großer Sucheinsatz nach möglichen Verschütteten, der aber ergebnislos verlief. Drei Personen befanden sich zwar im Bereich der abgegangenen Lawine, blieben zum Glück...

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Zwei Lawinenabgänge im Kühtai lösten eine Suchaktion aus. | Foto: zeitungsfoto.at
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Lawinenabgänge Kühtai
Personensuche nach Lawinenabgängen in Kühtai

KÜHTAI. Innerhalb kürzester Zeit gingen im Kühtai am Sonntag zwei Lawinen ab, zum einen nahe Karlesspitze und und zum zweiten von der grossen Scharte. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Personen verschüttet wurden, da Meldungen über Spuren vorlagen. Dieser Verdachtsmoment bestätigte sich allerdings nicht weiter, daher wurde die Suche von den Einsatzkräften abgebrochen.  Mehr Nachrichten aus dem Bezirk

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Leichtsinnige Snowboarder: Lawinenkommission knapp von Lawine verfehlt

SÖLDEN. Zu einem erneuten Lawinenabgang kam es in Sölden am 24.02. gegen 11.40 Uhr. Drei Mitglieder der Lawinenkommission Sölden erstellten gerade ein Schneeprofil ca. 250 Meter unterhalb des Roßkirpl im Skigebiet Giggijoch, als drei unbekannte Snowboarder oberhalb in das Gelände einfuhren. Sie wurden von einem Lawinenkommissionsmitglied darauf hingewiesen, hier nicht abzufahren sondern umzudrehen. Trotz dieses Hinweises querte einer der unbekannten Snowboarder oberhalb den Hang und blieb nach...

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Lawinenunfall in Sölden
Schischuh ragte aus der Lawine

SÖLDEN. Am 24.02. gegen 13.30 Uhr lösten zwei Variantenschifahrer (19 u 22 Jahre) im Bereich der „Fernerköfel“ im Rettenbachtal ein ca. 50m breites Schneebrett aus. Sie wurden in der 40 Grad steilen, südöstlich exponierter Rinne ca. 150m über teils felsdurchsetztes Gelände mitgerissen. Der 19-Jährige wurde durch die Lawine annähernd gänzlich verschüttet, lediglich ein Schischuh ragte noch aus der Lawine. Der 22-Jährige wurde bis zur Hüfte verschüttet. Schifahrer auf der gegenüberliegenden Piste...

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Lawinenabgang in den Stubaier Alpen
Lawinenairbag verhinderte Schlimmeres

SÖLDEN. Am 05.02. unternahmen ein 32-jähriger Österreicher und ein 35-jähriger Deutscher eine Schitour, ausgehend von der Amberger Hütte zur 3188 m hohen Kuhscheibe in den Stubaier Alpen, Gemeinde Längenfeld. Bei der Abfahrt gegen 14.50 Uhr am teilweise ca. 35 Grad steilen Osthang zur sogenannten „In der Sulze“ löste sich eine ca. 20 Meter breite und 50 Meter lange Schneebrettlawine. Während der Deutsche noch aus dem Gefahrenbereich ausfahren konnte, wurde der 32-jährige Österreicher von den...

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Die verschütteten vier schwedischen Tourengeher/Variantenfahrer und der österreichische Berg- und Skiführer konnten nur mehr tot geborgen werden. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Spiss forderte fünf Todesopfer

SPISS. Bei einem Lawinenabgang in der Samnaungruppe in der Gemeinde Spiss kamen am Freitag fünf Tourengeher/Variantenfahrer  – vier Schweden und ein einheimischer Berg- und Skiführer – ums Leben. Ein Verletzter wurde ins Krankenhaus gebracht. Lawinenabgang mit 5 Toten in Spiss, Bezirk Landeck Ein 42-jähriger österreichischer Berg- und Skiführer führte am 04. Februar 2022 vormittags eine fünfköpfige männliche Gruppe von schwedischen Skitouren-und Variantenfahrern im Alter zwischen 43 und 47...

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Verschütteter am Rifflesee
Verschütteter wurde am Brustkorb schwer verletzt

ST.LEONHARD. Ein 32-Jähriger wurde am 03.02. gegen 14 Uhr im Schigebiet „Rifflsee“ auf einer Seehöhe von ca. 1.800 Metern rund 100 Meter mitgerissen und teilweise verschüttet (Kopf ragte noch aus dem Schnee). Zum Lawinenabgang kam es bei einer Variantenabfahrt im Bereich der „Mutterrinne“ in einem etwa 35-40 Grad steilen Gelände. Der Verschüttete konnte von seinem 40-jährigen Begleiter bis zum Eintreffen der Rettungskräfte ausgegraben werden. Laut Erstdiagnose am Unfallort wurde der Mann im...

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Lawinenunfälle in Sölden
Ein Arm ragte noch aus der Lawine

SÖLDEN. Riesen Glück hatten zwei norwegische Schifahrer, als sie am 03.02. gegen 10 Uhr im Bereich „Gaislachkogel“ in Sölden die gesicherte blaue Piste verließen und fuhren in den freien Schiraum einfuhren. Dabei löste sich auf einer Seehöhe von ca. 2.200 Meter in steilem Gelände eine ca. 100 Meter breite und ca. 50 Meter lange Schneebrettlawine. Der voranfahrende Schifahrer wurde von den Schneemassen mitgerissen und gänzlich verschüttet. Weil jedoch ein Arm des Verschütteten noch aus dem...

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Lawine abgegangen in Hochoetz. | Foto: zeitungsfoto.at

Lawine Nähe Schigebiet
Teils Verschütteter bei Lawinenabgang in Hochoetz

OETZ. Am 03.02.2022, gegen 13 Uhr, wollte ein 21-Jähriger in Hochoetz im freien Schigelände ins sogenannte „Lawinental“, Nähe zur Balbach Alm, abfahren. Er war allein unterwegs und mit Lawinenrucksack (Airbag, ABS) und Lawinennotfallausrüstung ausgestattet. Kurz nachdem er in den steilen Nordwesthang einfuhr, löste sich ein ca. 40 Meter breites Schneebrett und spülte den Schifahrer rund 100 Meter talwärts. Er kam dabei zu Sturz und wurde von den Schneemassen teilverschüttet. Der Skifahrer blieb...

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Gibt es arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn man aufgrund von starkem Schneefall nicht oder zu spät in die Arbeit kommt? | Foto: Sternagel
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ÖGB Tirol
Dienstverhinderung aufgrund starker Schneefälle?

TIROL. Die starken Schneefälle in Tirol verhindern so manchem Arbeitnehmer rechtzeitig oder gar überhaupt zur Arbeit zu kommen. Hier greift die gesetzlich geregelte Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen wie der ÖGB Tirol informiert.  Keine arbeitsrechtlichen KonsequenzenHeftige Naturereignisse wie Stürme, Schneefälle, Überflutungen oder Murenabgänge können verhindern, dass man zur Arbeit kommt. In diesen Fällen muss man aber keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen fürchten.  "Es handelt sich...

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Bis zum Ende der Woche haben die Meteorologen einen halben Meter Neuschnee angesagt, vor allem in den östlichen Regionen Tirols. Es ist Lawinenwarnstufe Drei angesagt. | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
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Lawinenwarnung
Lawinengefahrenstufe Drei in weiten Teilen Tirols

TIROL. Am kommenden Wochenende wird es heftige Schneefälle in Tirol geben. So bleiben Lawinenwarnungen nicht aus. Der Lawinenwarndienst Tirol hat die Lawinenwarnstufe Drei ausgerufen. Bis zu einem halben Meter NeuschneeBis zum Ende der Woche haben die Meteorologen einen halben Meter Neuschnee angesagt, vor allem in den östlichen Regionen Tirols. Die größten Schneemengen kommen dabei in den Waidringer und östlichen Kitzbüheler Alpen zusammen. Begleitet wird der Neuschnee von starken bis...

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Was ist in Tirol passiert? Das erfahrt ihr im BezirksBlätter Wochenrückblick. | Foto: BB Archiv/Zoom-Tirol
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KW 50
Tödlicher Lawinenabgang, Demoverbot, Messerattacke

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Highlights der vergangenen Woche aus Tirol. Toter 14-Jähriger bei LawinenabgangEin tragisches Lawinenunglück spielte sich am vergangenen Wochenende in Zams ab. Sechs befreundete Skifahrer im Alter von 12 bis 15 wurden im freien Skiraum von einer Lawine verschüttet. Ein ca. 70 Meter breites und ca. 250 Meter langes Schneebrett löste sich und erfasste alle Gruppenmitglieder. Drei Jugendliche wurden mitgerissen aber...

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Vergangene Woche kam ein 14-Jähriger in Zams unter dieses Schneebrett und starb. | Foto: zeitungsfoto.at

Warnung vor Lawinen
Lawinengefahrenstufen Drei und Vier in Tirol

Große Lawinengefahr (Stufe Vier) im Westen Tirols, erhebliche Lawinengefahr (Stufe Drei) in allen anderen Regionen Tirols. OBERLAND. Der Lawinenwarndienst Tirol rief die Lawinengefahrenstufen Vier für den Westen des Landes von der Silvretta über die Arlbergregion bis in die Lechtaler Alpen und die Lawinengefahrenstufe Drei für die anderen Regionen Tirols aus. Abseits gesicherter Pisten besteht eine heikle Lawinensituation. Deshalb sind im freien Skigelände größte Vorsicht, Zurückhaltung und...

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Ein Polizeihubschrauber im Einsatz bei der Landung neben der Talstation der Venetbahn. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Zams forderte ein Todesopfer

ZAMS. Bei einem Lawinenabgang gegen Mittag im Venet-Gebiet wurden außerhalb des  gesicherten Skiraums sechs Personen verschüttet. Zwei Wintersportler wurden dabei verletzt. Ein 14-jähriger Jugendlicher konnte nur mehr tot geborgen werden. Tödlicher Lawinenunfall am Venet, Gemeindegebiet Zams Am 11. Dezember 2021 waren sechs befreundete Skifahrer im Alter von 12 bis 15 Jahren (alles Österreicher) im freien Skiraum des Skigebietes Venet, im Gemeindegebiet von Zams beim Varianten fahren. Gegen...

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Der Lawinenwarndienst Tirol gibt für den Westen des Landes von der Silvretta über die Arlbergregion bis ins die Lechtaler Alpen die Lawinengefahrenstufe Vier raus. Lawinengefahrenstufe Drei besteht für die anderen Regionen Tirols.  | Foto: Pixabay/jacky73490 (Symbolbild)

Lawinenwarnung
Lawinengefahrenstufen Drei und Vier in Tirol

TIROL. Auch an diesem Adventwochenende ist eine hohe Lawinengefahr vom Lawinenwarndienst Tirol vorausgesagt. Die Stufen Drei bis Vier sind in den Regionen Tirols vertreten. Lawinengefahrenstufen Drei bis VierDer Lawinenwarndienst Tirol gibt für den Westen des Landes von der Silvretta über die Arlbergregion bis ins die Lechtaler Alpen die Lawinengefahrenstufe Vier raus. Lawinengefahrenstufe Drei besteht für die anderen Regionen Tirols.  Abseits gesicherter Pisten besteht eine heikle...

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Die Bergrettung imst hat den Pieps Checkpoint wieder aktiviert. | Foto: Knabl

Pieps Checkpoint am Eingang zum Muttekopf Schitourengebiet wieder eingerichtet

Der Winter hat kaum begonnen und schon kommen die ersten Nachrichten über Lawinenabgänge. Die Bergrettung Imst hat den Pieps Checkpoint wieder aufgestellt. IMST. Die Bergrettung Imst hat den Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) Checkpoint am Eingang zum Muttekopf Schitourengebiet, im Bereich der Wasserfassung für den Speicherteich Malchbach, wieder eingerichtet. Somit können die Skitourengeher die Funktion ihres LVS Gerätes wieder kontrollieren. "Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass man...

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Adriano Raffl BR Längenfeld, Phillip Falkner mit Held BARIK, Geretter Wolfgang, Raimund und Günther Schöpf BR Gries | Foto: Adriano Raffl
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Rückkehr an den Unfallort
Lawinenopfer und Retter trafen sich in Gries

GRIES IM SULZTAL: Nach genau einer Woche kehrte Wolfgang mit seinen zwei Töchtern und seiner Partnerin zum Unfallort zurück. Am 02. April wurde er hier von einer Lawine überrascht, und verschüttet. Es war ihm gelungen sich noch an den Hang zu kauern, wo er unter einem kleinen Strauch auch gleich eine Atemhöhle hatte. Nach und nach konnte er diese mit einer Hand noch etwas vergrößern. Das geschehen der Suchmannschaft am Lawinen Kegel hat er miterlebt, war aber immer positiv gestimmt. „Die holen...

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