💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

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Beiträge zum Thema Leben am Limit

Working Poor: Auch Hygieneartikel wurden teurer und belasten ein knappes Budget | Foto: Schwameis
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Wenn selbst Klopapier knapp ist

Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. BEZIRK. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats, weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete, Energie, Auto) gefressen wurde. Also bleiben nur...

  • Horn
  • H. Schwameis
Ein Drink zu Feierabend ist nicht für jede/n drinn. (Symbolfoto) | Foto: unsplash/Drew Beamer
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Leben am Limit
Es geht nicht nur um Geld - es geht um Selbstachtung

Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen - und das soziale Leben leidet. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats. Weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete und...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
So muss es nicht sein (Symbolbild). Aber viele fühlen sich wie der Mann, der auf Almosen angewiesen ist, wenn sie kein Geld für den Kaffee mit Freunden übrig haben. | Foto: Jon Tyson/Unsplash
Aktion 4

Bezirk Neunkirchen
Die Angst vorm sozialen Aus

Wenn Geld knapp ist, werden ein Feierabend-Bier oder ein Mittagessen mit Kollegen zum puren Luxus. BEZIRK. "Diese Situation kenne ich leider", schildert Claudia Haim. Ihre Kollegen kennen die finanzielle Situation der Neunkirchnerin: "Und ich schäme mich auch nicht, die Wahrheit zu sagen." Bei anderen Gelegenheiten greift Haim zu Ausflüchten: "Ich hab heute keine Zeit, ich muss auf meinen kleinen Enkelsohn aufpassen, oder ich habe Kopfschmerzen, ich fühle mich nicht wohl, ich habe noch so viel...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Kommentar Bruck/Leitha
Energiesparen: Licht ab, Tür zu und Wasser aus

Energiesparen kann so einfach sein: Beim Verlassen des Raumes das Licht abdrehen, beim Heizen (oder Kühlen) Türen und Fenster schließen, Elektrogeräte nicht unnötig laufen lassen und beim Zähneputzen oder Gemüseschneiden das fließende Wasser abdrehen – Dinge, die eigentlich schon Kinder lernen. Erst bei den steigenden Strom- und Gaspreisen in der Energiekrise ist vielen Leuten ein Licht aufgegangen, wie sie Energie und somit bares Geld sparen können. Wahre Stromfresser sind Klimaanlagen und...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Katharina näht sich fast alles selbst | Foto: privat
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Leben am Limit: "Sparmeisterin" gibt Tipps
Selber nähen, Radl statt Auto

MÖDLING. Nachkriegskind Katharina, heute 78, hat uns im Vorjahr verraten, wie sie Kosten spart. Die 1945 geborene Mödlingerin kann aus ihrer Kindheit berichten, dass es weder Waschmaschinen, Staubsauger oder Kühlschränke gab. Und: "Es ging auch." Bei diesem Sparprogramm ist die Mindestrentnerin übrigens geblieben, und das bringt sie bis heute gut durch die aktuelle Teuerungskrise. Heute lebt Katharina allein in einer kleinen Wohnung, die sie sich mit Fixkosten inklusive Fernwärme und Warmwasser...

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann
Es wird enger: Viele Melker können sich das Heizen, Licht oder Strom nur noch schwer leisten.
Aktion 2

Leben am Limit
Bezirk Melk steht unter Strom

Energiearmut im Bezirk heizt Melkern ein: Viele können sich das Heizen nicht mehr leisten. BEZIRK MELK. "Ich habe in diesem Winter bei den Heizkosten schon eingespart, wo es nur ging. Zum Glück war der Winter aber relativ mild", erzählt etwa Michael Gruber aus dem Bezirk Melk über seine Sparmaßnahmen. Laut einer Befragung der Statistik Austria können es sich 11,3 Prozent der niederösterreichischen Haushalte nicht mehr leisten, ihr Haus oder ihre Wohnung angemessen warmzuhalten. Die befragten...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Leben am Limit: Betroffene erzählen, wie sie ihr Leben meistern. | Foto: Michalka
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"Leben am Limit"
Menschen in NÖ leben teils von nur 4,50 Euro am Tag

Armut ist ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, doch die Realität vieler Menschen in Niederösterreich zeigt, dass es eine dringende Angelegenheit ist, die nicht ignoriert werden kann. Von steigenden Mietpreisen bis hin zu den Herausforderungen beim Zugang zu erschwinglichen Lebensmitteln - die Bewohnerinnen und Bewohner der Region stehen vor vielfältigen Schwierigkeiten, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. NÖ. Mit unserer Serie "Leben am Limit" rücken wir die Auswirkungen von...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
In der Wohnung wirds nicht warm und es bildet sich Schimmel. So ungesund will man mit kleinen Kindern nicht wohnen. | Foto: Stockmann
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Leben am Limit Teil 1
Die Schuldenfalle lauert im Alltag

Anhaltende Teuerung, aufgebrachte Rücklagen: viele "Leben am Limit". Die Bezirksblätter wollen helfen. BEZIRK MÖDLING. In einer vierteiligen Serie in den nächsten Wochen geben wir Tipps und Tricks zum Sparen und erzählen, wie die Menschen in der Region mit den teuren Preisen für das Lebensnotwendigste umgehen. Eng wird's schnellSo etwa Marion. Bei der zweifachen Mutter ging sich das Leben immer gerade noch aus. Dann unterschrieb sie einen Mietvertrag für eine Altbauwohnung, die mit der...

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann
Sylvia Sima zeigt in ihrem Buch mit viel Witz, wie einfach und alltagstauglich das Sparen sein kann.
 | Foto: Sag's FRIEDA
Aktion 3

Bruck an der Leitha
Leben am Limit: So sparen Sie Geld im Alltag

Die Schuldnerberatungen im Industrieviertel sind 2023 um 17 Prozent gestiegen. Eine Bruckerin gibt in ihrem Buch Spartipps für den Alltag. BEZIRK BRUCK. Ein Liter Milch um 1,70 Euro, zehn Eier um vier Euro und ein Kilo Brot um fünf Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teurer Treibstoff – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Für Freizeit und Reisen bleibt am Ende des Geldes noch viel Monat übrig. Schuldnerberatung boomt Bei der Schuldnerberatung Wiener...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Karin Zeiler (Chefredakteurin RegionalMedien NÖ), Gewinnerin Helene Mlodek mit Enkerl Alina und EVN-Pressesprecher Stefan Zach | Foto: cf
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Leben am Limit
Sonne, Reise, Einkauf - Antworten bringen Gewinn

Serie "Leben am Limit": Die BezirksBlätter und meinbezirk.at haben in einer fünfteiligen Serie aufgezeigt, wie die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mit der Teuerungswelle umgehen, wo man wie einsparen kann und wir haben Tipps von Experten eingeholt. Jede Woche wurde in den 29 Ausgaben der BezirksBlätter eine Frage versteckt, wer die richtige Antworten eingesendet hat, konnte ein Sonnenkraftwerk, einen Kurzurlaub oder ein volles Einkaufswagerl gewinnen. Die Gewinne wurden nun...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Martina König zeigt stolz ihre Setzlinge. Mit ihnen kommt sie gut durch die Saison. | Foto: Martina Schweller
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Immer mehr Bioläden in der Region
Der Bauernladen um die Ecke

Lebensmittel werden immer mehr regional vor ihrer eigenen Haustüre angeboten, Bioläden sind im Trend. NÖ. Ob Ab-Hof-Verkauf oder die Bauernbox, die wertvollen Produkte im eigenen Ort sind sehr beliebt. Überall sind die Läden aus dem Boden geschossen und kaum noch eine Gemeinde hat ihn nicht. Die Bauern haben so die Möglichkeit, biologisch erzeugte Lebensmittel und anderen ökologischen Produkte leicht an das Volk zu bringen. Bioläden bieten in der Regel eine breite Auswahl an Bio-Lebensmitteln...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Foto: MeinBezirk

Günstig mobil sein – versuchen Sie’s doch!

Ob Fahrgemeinschaften, Carsharing-Systeme, der Ausbau von Radwegen oder Gratis-Schnuppertickets für die Öffis – im Bezirk Korneuburg gibt es zahlreiche Ansätze und Versuche, die Menschen von der Alternative zum Auto zu überzeugen. Freilich, schlussendlich überwiegt oft die Bequemlichkeit oder, und so fair muss man sein, auch das Fehlen von Öffiangeboten für die bekannte "letzte Meile", die den Verzicht aufs Auto fast unmöglich machen. Dennoch, die Alternative ist durchaus einen Versuch wert –...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Leben am Limit. Das Fahrrad als günstigere Alternative zum Auto wird immer beliebter in NÖ. | Foto: Pixabay
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Leben am Limit
So spart Bevölkerung in NÖ bei der Mobilität bares Geld

Die Serie "Leben am Limit" beschäftigt sich in Niederösterreich in dieser Woche mit dem Thema Mobilität und wie dabei Geld gespart werden kann. NÖ. Der letzte Teil der Serie "Leben am Limit" zeigt auf, worauf der Fokus in Sachen Mobilität liegt und wie bei der Fortbewegung gespart werden kann, damit mehr Geld im Börserl bleibt. Dabei werden vor allem öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad immer beliebter. NÖ noch immer AutolandLaut einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich, die auf...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner

Kommentar
Tägliche Mobilität ist einfach ein Muss

Die Situation um den öffentlichen Verkehr im Bezirk, der diesen Namen auch verdient, begleitet uns Waidhofner schon viele Jahre. Jetzt kommt eine Teuerungswelle in jenen Bereichen hinzu, die das tägliche Leben der Menschen betreffen. Die Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor allem jene, die außerhalb der Ballungsräume wohnen. Denn ohne Fahrzeug und Flexibilität ist das moderne Leben in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr zu meistern. Trotz lobenswerter Initiativen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Das VOR-Schnupperticket ist ein übertragbares VOR KlimaTicket Metropolregion und damit auf allen VOR-Linien in der gesamten Ostregion gültig.  | Foto: Roland Schlager/APA/picturedesk.com
Aktion 3

Leben am Limit
Bei Mobilität lässt sich im Bezirk schwer Geld sparen

Wie kann ich Geld bei der Mobilität sparen? Dies fragen sich im Bezirk Waidhofen viele, schließlich gibt es so etwas wie öffentlichen Verkehr für die täglichen Wege schlicht nicht. Trotzdem haben wir eine paar Tipps wie man doch etwas sparen kann. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA.  Der Bezirk ist "Auto-Land Nr. 1": Die schlechte Versorgung des Waldviertels mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt in einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) einmal mehr deutlich zum Ausdruck. Demnach entfallen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Das Klimaticket bietet eine gute Alternative zum eigenen Pkw, sofern einem Zeit und Route dies zulassen. | Foto: Alexander Paulus
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Leben am Limit
Sparen mit Mobilität: Umstieg lässt das Börserl lachen

Im fünften und letzten Teil unserer "Leben am Limit" Serie dreht sich alles ums Sparen mit Bus, Bahn und Auto. REGION. Vor der Pandemie lag der Diesel bei rund 1,33 Euro. Während Corona zum Teil sogar unter einem Euro. Ein Krieg im Osten Europas verschärfte die Situation dann dramatisch: Der Spritpreis stieg auf jenseits der 2-Euro-Marke und kostete horrende Summen an der Zapfsäule. Ein Graus für jeden Pendler. Umstieg auf das KlimaticketEine solide Alternative zum eigenen Auto sind Bus und...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Kein Auto, na und? Die Neunkirchner Wolfgang und Maria Glaninger kommen auch so überall hin. | Foto: Santrucek
Aktion 6

Bezirk Neunkirchen
Pkw-Verzicht spart Pärchen 400 Euro pro Monat

Seit drei Jahren verzichtet ein Neunkirchner Pärchen auf ein Auto. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. NEUNKIRCHEN/TERNITZ. "Ausschlaggebend war der Umstand, dass unser Fahrzeug die meiste Zeit auf dem Parkplatz stand – eigentlich ein Stehzeug – die Fixkosten mit Versicherung, diverse Vignetten aber weiter das Haushaltsbudget belasteten", erzählt Wolfgang Glaninger.Der Neunkirchner verweist auf einen Rechner bei Autofahrerclubs, der die tatsächlichen Kosten eines Pkw auflistet. Glaninger:...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Jungunternehmerin Julia Panstingl aus Blindenmarkt ist stolz auf ihren Secondhand-Shop in Amstetten. | Foto: Marktgemeinde Blindenmarkt
Aktion 2

Leben am Limit
So sparen die Melker beim Kleidungskauf

In diesem Teil der Serie "Leben am Limit" geht es um den nachhaltigen und günstigen Kleidungskauf.  BEZIRK. Die Rede ist von Secondhand, also Kleidung aus zweiter Hand. Claudia Wallner aus Mank zeigt, wie gut sie mit gebrauchter Kleidung zurechtkommt. „Seitdem ich bewusst gebrauchte Kleidung trage, fühle ich mich besser, weil ich weiß, dass ich Geld spare und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tue", freut sie sich. "Ich kaufe meine Kleidung eigentlich nur mehr online auf...

  • Melk
  • Pauline Schauer
Der Verein eh mobil bringt Jung und Alt von A nach B: Fahrer Martin Hackl mit seinem jungen Fahrgast. | Foto: Karin Eitel
Aktion 3

Günstig unterwegs
Car-Sharing und Fahrtendienste können Geld sparen

Die Spritpreise erholen sich langsam wieder, doch von billig ist noch lang keine Rede. Meinbezirk gibt Tipps zum Geldsparen beim Thema Mobilität. REGION. Die erste Anlaufstelle, wenn das Autofahren zu teuer wird, sind die Öffentlichen Verkehrsmittel. Das Jahresticket für die Verkehrsregion Ost (Wien, Niederösterreich und Burgenland) kostet 860 Euro - das Klimaticket für ganz Österreich beläuft sich auf 1095 Euro, wobei beide Tickets vergünstigt für Jugendliche und Senioren angeboten werden....

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Sara Franzel und Jasmin Eder betreuen im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialjahres auch den Henry Laden. | Foto: Sandra Schütz
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Leben am Limit – Serie Teil 4
Second Hand und ReUse: zwei Fliegen mit einer Klappe

Second Hand, ReUse, ReparaturCafés – ein Trend, der mittlerweile nicht mehr ausschließlich dem Gedanken der Nachhaltigkeit geschuldet ist. Im vierten Teil unserer Serie "Leben am Limit" haben wir uns im Bezirk Korneuburg umgesehen und mit den Leuten gesprochen, die das Wiederverwenden praktizieren und ermöglichen. BEZIRK KORNEUBURG. "Es gibt so viele schöne Sachen, warum soll man sie gleich wegschmeißen", sagt Barbara Federler lachend. Von Kopf bis Fuß selbst in Second Hand gekleidet, hat sie...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
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Mobilität der Zukunft
Mit dem Fahrrad zur Arbeit

Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, war zu Omas Zeiten eine Alltäglichkeit,da sich wenige Leute ein Auto leisten konnten. Heutzutage scheint der Trend wieder „in Fahrt“ zu kommen, sofern es die Arbeit und die Distanz zum Arbeitsplatz zulässt. TERNITZ. Auch Josef Weiß aus Ternitz, beruflich Maschinist, radelt seit 5 Jahren bei Wind und Wetter täglich zu seinem Arbeitsplatz, wobei die Strecke tour retour 16 Kilometer beträgt. “Da ich mehr als acht Stunden am Tag arbeite, bringt mir das Radfahren...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Peinsipp
Unsere Selbstversorgertipps für dich zum Geldsparen. | Foto: pixabay.com
Aktion 5

Leben am Limit
Tipps und Tricks wie du am besten Geld sparen kannst

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus den verschiedenen Bezirken in Niederösterreich mit der Teuerung fertig werden. Nun gibt es einige tolle Tipps und Tricks wie du am besten dein Geld sparen kannst! NÖ. Ob die steigenden Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar und es scheint keine Lösung in Sicht. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
Martina König vor ihrem Gewächshais mit ihren selbst gezogenen Tomaten und Paprika Pflänzchen. | Foto: Martina Schweller
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Leben am Limit
Selber anbauen, spart Geld und macht auch glücklich

Der dritte Teil unserer Serie "Leben am Limit" beschäftigt sich mit Selbstversorgern und wo die Pielachtaler bei Lebensmitteln einsparen. PIELACHTAL. Martina König aus der Kirchberggegend baut schon jahrelang ihr Gemüse und Obst selber an. Verschiede Produkte erzeugt sie aus den eigenen Lebensmitteln und Pflanzen. Kräutersalz, Suppengewürz, Säfte, Schnäpse, Marmeladen aus den Früchten und vieles mehr. "Ich bin überzeugt, dass wir viel sparen, durch das selber Anbauen – Kraut, Tomaten, Paprika...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
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Kommentar der St. Pölten Redaktion
Start der Serie "Leben am Limit"

Kommentar aus der Redaktion von Tanja Handlfinger zum Thema "Leben am Limit". ST. PÖLTEN. Diese Woche startet unsere Mini-Serie "Leben am Limit", in der wir unterschiedliche Themen beleuchten. Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie die Leute mit den Preiserhöhungen umgehen, wie es ihnen geht. Es ist ein schwieriges Thema, denn die Teuerungen ziehen sich durch alle Lebensbereiche und es trifft alle Menschen. Jene, die schon vor den Erhöhungen finanziell gekämpft haben, trifft dies natürlich...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
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