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Beiträge zum Thema leopoldstadt-online

Begrüßung durch den Präsidenten des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen | Foto: Nimführ
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Rund 100 Teilnehmer bei Wehrpflicht-Podiumsdiskussion des ÖAAB-Leopoldstadt

Rund 100 Teilnehmer nahmen am 22. Oktober an einer Podiumsdiskussion von ÖAAB und FCG Leopoldstadt unter dem Titel "Sicherheitspolitische Herausforderungen für Österreich - zwischen Wehrpflicht, Österreich-Dienst und Berufsheer" im Bundesamt für Eich-und Vermessungswesen teil. Am Podium diskutierten neben ÖVP-Wehrsprecher Abg.z. NR Oswald Klikovits seitens der ÖVP Wien Sicherheitssprecher LAbg. Dr. Wolfgang Ulm und als Vertreter der Miliz der Wehrexperte und Milizoffizier Silvan Fügenschuh....

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Wind und Wetter ausgeliefert, sind auch Wilhelm Klaban (r.) und Peter Hauer-Pawlik (VP) bei der Station Praterbrücke.

"Wir wollen unser Haltestellen-Häuschen wieder!"

Auf der Wehlistraße, Höhe Otto-Futterknecht-Weg, halten die Buslinien 77A, 79B und 80B. Von hier geht es eine Station bis zur U2-Station Donaumarina. "Hier war immer ein Wartehäuschen", weiß Anrainer Wilhelm Klaban. Doch nach der Sanierung der Wehlistraße fehlte es. "Hier ist man vor allem im Winter Wind und Wetter ausgeliefert", verlangt Klaban den Wetterschutz zurück. Unterstützt wird er dabei von VP-Bezirksrat Peter Hauer-Pawlik. Vergeblich, denn hier ist der Gehsteig nicht breit genug, weiß...

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Höchste Perfektion ist dem Leopoldstädter Samurai Erwin Steinhauser wichtig. | Foto: Pufler

Der Samurai aus der Leopoldstadt

Erwin Steinhauser perfektioniert die traditionelle japanische Schwertkunst als Meditation. Seit 60 Jahren beschäftigt sich Erwin Steinhauser mit japanischen Kampfsportarten. "Begonnen hat alles in der Nachkriegszeit", erinnert sich der 72-Jährige. Er war klein und die Zeiten waren gefährlich. Also lernte er Judo, um sich wehren zu können. Vor 25 Jahren stieg der Leopoldstädter auf die Schwertkunst der Samurai um. Wichtig ist ihm dabei die traditionelle Herangehensweise. So geht es Steinhauser...

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Zeltfest zerstörte wieder des Kaisers Wiesen

Eine Festveranstaltung direkt vor dem Riesenrad ist eine feine Sache. Leider leidet besonders der Rasen darunter. So muss auch heuer nach der "Wiener Wiesn" beinahe das komplette Grün vor dem Riesenrad getauscht werden. Selbstverständlich kommen die Veranstalter für den Flurschaden auf. Doch die Erneuerung des Rasens nimmt einige Wochen in Anspruch.

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Ulrike Fleischanderl von "Gesunde Leopoldstadt".

3 Fragen zur Gesunden Leopoldstadt

Ulrike Fleischanderl, Gesunde Leopoldstadt Wie unterstützt die "Gesunde Leopoldstadt" Grätzel-Initiativen? Wir helfen bei der Umsetzung und können mit bis zu 300 Euro finanziell unterstützen. Was ist dafür nötig? Mindestens zwei Personen mit einer Idee, wie man die Gesundheit bzw. Lebensqualität im Umfeld erhöhen kann. Wohin kann man sich wenden? An 0650/614 30 04 oder info@gesundeleopoldstadt.at

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Omar randalierte beim Imbiss-Stand

Vor einem Imbiss-Stand am Praterstern ging es am 22. Oktober rund: Gegen 4 Uhr Früh gerieten mehrere Personen in Streit. Der 24-jährige Omar M. bedrohte daraufhin zahlreiche Passanten mit einem 25 Zentimeter langen Küchenmesser und flüchtete. Die Polizei konnte Omar festnehmen und das Messer sicherstellen. Der 24-Jährige gab an, in Notwehr gehandelt zu haben.

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Kupferdiebe auf frischer Tat ertappt

Im Zuge einer Fahrzeugkontrolle in der Nähe des Stuwerviertels gingen einem aufmerksamen Polizisten Kupferdiebe ins Netz: Im Fahrzeugfonds führten der 22-jährige Krasimir St. und der 25-jährige Bogomil St. Kupferkabel mit sich. Beide konnten nicht erklären, woher sie die rund 40 Kilogramm Buntmetall haben. So klickten die Handschellen.

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Sigmund Freud | Foto: Madame Tussauds

Besserwissen

Sigmund Freud besuchte das Gymnasium in der Wohlmuthstraße 3 – und maturierte mit guten Noten.

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Der illegale Strich im Stuwerviertel ist Vergangenheit: Die "Aktion scharf" der Polizei zeigt erste Erfolge. | Foto: sm

Aktion scharf im Stuwerviertel

Die Polizei macht Ernst: Vermehrte Streifen und Verkehrskontrollen vertreiben die illegale Prostitution. (rob/kp). Seit Tagen wird von Seiten der Polizei im Stuwerviertel wieder streng kontrolliert. Es gibt mit Einbruch der Dunkelheit keine Zufahrtsstraße ins Grätzel, in der kein Streifenwagen positioniert ist. „Wer mit seinem Auto ins Stuwerviertel fährt und kein Anrainer ist, muss mit einer Fahrzeugkontrolle rechnen“, erklärt Bezirksvorsteher Gerhard Kubik die neue Sicherheitsoffensive. Vor...

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22. Oktober 2012; Vielleicht das zur Zeit sicherste Viertel Wiens

Im Stuwerviertel in Wien Leopoldstadt wurde nach unserer Berichterstattung vor einem Monat plötzlich alles anders. Überall wo man hinsieht steht Polizei, mal schon am Nachmittag, mal erst Abends und sonst streifen Zivilwagen sowie auch Streifenwagen im Viertel. Wir hatten ja beanstandet, dass am helllichten Tag Prostituierte auf den Straßen zu finden sind, diese auch junge Leute belästigen bzw. Leute die nur zum Einkaufen gehen usw.! Ebenso, dass in den Parks immer wieder „Kontakt geknüpft“...

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Michael Zsolnai überreicht Gottfried W. Sommer einen Reisegutschein über 200,- Euro.
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ÖBV lädt zur Trauben-Kur im Catamaran

"Most" wanted hieß es bei der herbstlichen Eröffnungfeier der ÖBV Österreichische Beamtenversicherung am neuen Standort Catamaran bei der Donaumarina. Da Most und Sturm bekanntlich gesund sind, das Wetter passte und am ÖBV Glücksrad noch dazu tolle Preise auf die Besucher warteten, kamen diese auch in Scharen, darunter Bezirksvorsteher Gerhard Kubik und Bezirksrat Alexander Nikolai. "Unser neues Büro im Erdgeschoß am Johann-Böhm-Platz ist für viele, die bisher kompliziert in die Stadt fahren...

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Friseurmeisterin Doris Rothen mit Ehemann Werner im chicen Haarstudio ihres ungewöhnlichen Betriebes.
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Durchs Grätzel von Doris und Werner Rothen

Sie ist Friseurmeisterin, er der Einrichtungsfachmann und Gastronom. Gemeinsam führen sie seit drei Jahren in der Praterstraße 33 auf 300 Quadratmetern das I.N. Haarstudio mit Sektbar und eigenem Coffeeshop. "I steht für innovativ und N für nachhaltig", erklärt Werner Rothen, der dieses Geschäftskonzept schon vor zehn Jahren im fünften Bezirk realisiert hat. "Wir sind einfach anders." Das merkt man spätestens, wenn man das von außen fast kleine "Lokal" betritt. Da wird es auf einmal riesig, der...

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Der alte Rettungswagen hat schon viele Mucken, weiß Samariter-Obmann Georg List: "Wir brauchen einen neuen."

Hilfe für Rettungswagen gesucht

Die Leopoldstädter Samariter sammeln Spenden für ein neues Fahrzeug Bereits zwölf Jahre alt ist der Rettungswagen, mit dem die Leopoldstädter Samariter zurzeit unterwegs sind. "Laufend fallen Reparaturen an", weiß Obmann Georg List. Günstiger käme ein neuer Wagen. Doch der kostet je nach Ausstattung zwischen 90.000 und 120.000 Euro. "Das können wir nicht so einfach aufbringen", hofft List auf zahlreiche Spenden. Der Rettungswagen steht vor dem ASBÖ-Lokal in der Großen Stadtgutgasse 28 und rückt...

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Eva Glawischnig und Adi Hasch (Mitte) am Karmelitermarkt. | Foto: Grüne
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Karmelitermarkt: Bio-Aktionswoche

Bei ihrem Besuch und Rundgang über den Karmelitermarkt im Rahmen der grünen Bio-Aktionswoche erntete die grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig viel Lob. Das konsequente Eintreten der Grünen für Sauberkeit in der Politik und der Umweltschutz waren Thema bei Marktbesuchern und Standlern. Die grünen Bio-Einkaufstaschen fanden – wie auf allen Märkten – auch am Karmelitermarkt großen Anklang.

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Denkmalschutz

Denkmalgeschützt ist das Haus in der Praterstraße 51. Erbaut wurde es 1844. Besonderheit: An der Stirnfront weist es eine Pfeilergliederung mit französischen Fenstern sowie einen Balkon im ersten Stock auf.

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Ein Hauch von New York im Zweiten

Die Broadway Company in der Praterstraße 25a zeigte in New York das Können ihrer Tanz-Kids. Und das konnte sich sehen lassen: Beim großen Tanz-Wettbewerb "Dancer’s Inc." konnten die Leopoldstädter einen ersten und einen zweiten Platz einfahren. Den Ausflug nutzten die Wiener natürlich auch, um sich die neuesten Broadway-Produktionen vor Ort anzusehen.

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Taxler wurde brutal niedergestochen

Am 18.10. wurde gegen 1 Uhr früh ein 69-jähriger Taxifahrer in der Oberen Augartenstraße von einem Fahrgast niedergestochen. Nach einer Notoperation im Wilhelminenspital war er außer Lebensgefahr. Der Täter ist 20 bis 30 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß mit Oberlippen- und Kinnbart. Hinweise an 01/313 10-62 800.

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Handyraub in der Augartenstraße

Gegen 4 Uhr Früh machte sich am 12.10. ein 20-Jähriger nach einem Lokalbesuch auf den Heimweg. In der Unteren Augartenstraße schlug ihn ein ca. 30-Jähriger ins Gesicht und stahl sein Handy. Der Täter ist ca. 170 bis 180 cm groß, 80 Kilo schwer und hat schwarze Haare. Infos an 01/313 10-62 800.

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Brandruine in der Heinestraße 12: FP-Bezirksvizechef Ernst Neuwirth fordert härtere Gesetze gegen "Spekulantenhäuser". | Foto: Klinger

Sperre für Brandruine

Wegen der Brandruine in der Heinestraße liegt die Gemeinde im Clinch mit dem Besitzer. (tk). Das Flammenmeer vor mehreren Wochen in der Heinestraße 12 hat ein Nachspiel, das sich vermutlich jahrelang hinziehen wird. Das verkohlte Gebäude im Innenhof des Häuserblocks steht noch immer da. „Wir als Bezirk können da nichts machen. Das ist Sache der Gemeinde. Und die wird es nicht leicht haben, weil es sich um ein sogenanntes Problemhaus handelt“, stellt der Leopoldstädter SP-Bezirkschef Gerhard...

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Und nicht nur zur Weihnachtszeit ... mit Isabella Urbans Keksformen werden auch belegte Brote zu kleinen Kunstwerken.
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Auf den Kex gekommen

Was macht eine studierte Juristin und Kulturmanagerin in ihrer Freizeit, die sie eigentlich nicht hat? Sie erfindet Keksformen! Von Kaiserin Sisi bis zum Riesenrad Isabella Urbans „Kexfabrik“ ist in der Dr.-Natterergasse 6. Dort befand sich auch das frühere Lebensmittelgeschäft ihres Vaters, danach ihre Kunstgalerie. Wer meint, dass die „Kexfabrik“ Kekse erzeugt, liegt übrigens falsch. Im Geschäft der Personalleiterin der Wiener Volksoper findet man ausschließlich Keksformen. Über 900...

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Mit der Dunkelheit steigt auch das Risiko, Opfer eines Einbrechers zu werden. Schützen Sie Ihr Heim! | Foto: iStock

Tipps zum Schutz vor Einbrechern

Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit kommt früher – und mit ihr auch vermehrt Einbrecher. Zurzeit gibt es keine örtlichen Hot-Spots in der Leopoldstadt. Die Langfinger suchen sich hauptsächlich Altbauwohnungen aus. Mit der frühen Dunkelheit kann sich das Hauptaugenmerk der Kriminellen aber auch auf Parterrewohnungen verlegen. Vor allem, wenn sie sehen, dass noch niemand zu Hause ist – also kein Licht brennt. Vorsicht geboten ist auch bei Erdgeschoßen, wenn sie durch Hecken oder Sträucher...

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