Markus Figl

Beiträge zum Thema Markus Figl

Im Stadtpark verbringt Bezirkschef Markus Figl am liebsten seine Freizeit, sofern es sein Terminkalender zulässt.

Stadtpark bis St. Stephan
Auf Grätzelspaziergang mit dem Bezirkschef der Inneren Stadt

Selbst im Sommer ist es in der Inneren Stadt nicht ruhig. Im Bezirk steht noch einiges an. Bezirksvorsteher Markus Figl und die bz machen sich auf den Weg durch dich spannendsten Grätzel. INNERE STADT. Welche Grätzel beschäftigen den Bezirksvorsteher derzeit und welches bedeutet ihm am meisten? Die bz hat sich mit Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) auf den Weg gemacht, um die spannendsten Grätzel unter die Lupe zu nehmen. Der erste Halt ist auch gleich der Lieblingsort des Bezirkschefs: Mitten im...

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Die City hat sich mit drei von vier Anbietern der E-Roller geeinigt.  | Foto: ngb

E-Scooter
1. Bezirk einigt sich mit (fast) allen Roller-Anbietern

Strengere Regeln: Nach dem Anbieter Lime sind jetzt auch Bird und Tier nachgezogen. Mit Byke hat sich vor kurzem noch ein vierter Anbieter der E-Scooter in Wien niedergelassen. Neben Parkverbotszonen und Tempodrosselungen, sind auch "Rider-Education-Events" geplant. INNERE STADT. Der neueste Trend der Fortbewegung hat in der City für Aufruhr gesorgt. Die E-Roller waren nicht nur dem Bezirk, sondern auch den Geschäftsleuten ein Dorn im Auge. Fehlende Verantwortung und Missachtung von...

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Dauerbrenner im 1. Bezirk: Über die Öffnung der Anrainerparkplätze wird ab 9. Jänner eine Bürgerbefragung durchgeführt. | Foto: bz/Bunke
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Innere Stadt: Das sind die Themen im Jahr 2018

Diese drei Themen werden 2018 den Bezirk bewegen. Die bz hat den Ausblick. INNERE STADT. Das emotionalste Thema des neuen Jahres ist auch zugleich das aktuellste: Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) möchte die Anrainerparkplätze von 8 bis 16 Uhr für alle Autofahrer öffnen. Das brachte die Bezirkspolitiker auf die Palme und sie lehnten das Vorhaben bisher kategorisch ab. Ab 9. Jänner können die Innenstädter sogar über die Öffnung des Anrainerparkens abstimmen. Laut einer groß...

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bz-Lokalaugenschein: Um die Mittagszeit befinden sich um die zehn "Mozart-Verkäufer" auf dem Wiener Stephansplatz. | Foto: Martzak-Görike
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Zu viele "Mozart-Verkäufer" im 1. Bezirk • Runder Tisch gefordert

Die Konzertkartenverkäufer werden immer mehr. Wien Tourismus und Bezirk drängen nun auf Regelungen. WIEN. Die Vielzahl an Verkäufern im Mozartkostüm sorgt in der Innenstadt bereits seit längerer Zeit für Unmut. Nun wurde ein entsprechender Antrag von ÖVP, FPÖ und Neos im Bezirksparlament eingebracht. Gefordert wird darin ein runder Tisch mit Mitgliedern der Stadtregierung und den zuständigen Magistratsabteilungen. Dabei soll gemeinsam über eine Regulierung der "Mozart-Verkäufer" gesprochen...

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Beim bz-Interview: Bezirkschef Markus Figl mit der stellvertretenden Chefredakteurin Agnes Preusser und Thomas Netopilik (v.l.). | Foto: Max Spitzauer
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Bezirksvorsteher Markus Figl: „Wir wurden vom Rathaus überfahren“

Markus Figl, ÖVP-Bezirkschef der Inneren Stadt, konnte sich beim Radhighway nicht durchsetzen. Er fordert mehr Kompetenzen. INNERE STADT. Im Alten Rathaus wurde Wiener Geschichte geschrieben. Auch der 1. Bezirk wurde durch die Entscheidungen, die hier getroffen wurden, maßgeblich mitgestaltet. Der historische Sitzungssaal ist also die perfekte Location für das bz-Interview mit ÖVP-Bezirksvorsteher Markus Figl. Nicht nur der Saal hat eine imposante Größe. Auch Figl ist mit seinen genau zwei...

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Seit 1316 wird im Sitzungssaal des Alten Rathauses die Wiener Politik gemacht. | Foto: Schneider
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700. Geburtstag: Happy Birthday, Altes Rathaus!

Zahlreiche Ehrengäste ließen das ehrwürdige Gebäude beim Festakt so richtig hochleben. (msp). Das Alte Rathaus feiert heuer sein 700-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1316 wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Als Wiener Rathaus war es mehr als ein halbes Jahrtausend der zentrale politische Ort unserer Stadt. Auch heute beherbergt es bedeutende Organisationen des öffentlichen Lebens. "Das Alte Rathaus hat mehrere Kriege überstanden und den Weg Wiens zu einer lebenswerten Weltmetropole...

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Oft kommt es zu langen Wartezeiten beim einzigen Lift am Stephansplatz. | Foto: bz
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Wiener Linien haben kein Geld: Absage für zweiten Lift am Stephansplatz

Der Bedarf nach einem weiteren Lift ist laut erstem Bezirk vorhanden. Die Wiener Linien wollen die dafür benötigten zwei Millionen Euro jedoch nicht aufbringen. INNERE STADT. Derzeit wird der Stephansplatz saniert. Um 13 Millionen Euro werden die Wasserrohre getauscht und ab 2017 wird der ganze Platz neu gepflastert. Was allerdings nicht kommt, ist der zweite Lift. Die Wiener Linien können die dafür benötigten Kosten von zwei Millionen Euro nicht aufbringen. "Aufgrund der speziellen...

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Unterzeichneten einen Partnerschaftsvertrag: Radoslav Števčík (Bratislava), Markus Figl (Wien), Gábor Tamás Nagy (Budapest), Oldrich Lomecky (Prag), Piotr Kazimierczak (Warschau) | Foto: Budapest I. kerület Budavári Önkormányzat

Innenstadt-Bezirksvorsteher vernetzten sich in Budapest

Innenstadt-Chefs diskutierten die Verkehrsprobleme von Prag, Budapest, Warschau, Bratislava und Wien INNERE STADT/BUDAPEST. 2007 wurde eine Bezirks-partnerschaft zwischen den Innenstadtbezirken von Wien, Budapest, Bratislava und Prag geschlossen. VP-Bezirkschef Markus Figl war beim Treffen dieser Gruppe in Budapest zu Gast. Am runden Tisch wurden gemeinsame Probleme diskutiert. "Es ging um Verkehrsprobleme durch Taxis, Faxis, Segways bis zum Umgang mit dem UNESCO-Weltkulturerbe", so Figl. Zudem...

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