mein bezirk 2020

Beiträge zum Thema mein bezirk 2020

Gründe, Meinungen, Vorschläge und Ideen – was bringt die Leute und Geschäfte zurück?
2

Mein Bezirk 2020: Schwung für Horn

Serie Teil 1: Parkplätze und Shoppingcenter als Herausforderung für City Die Belebung der Innenstadt HORN. Wir starten mit dieser Ausgabe eine sechswöchige Kampagne, die sich mit dem Thema "Die Belebung der Innenstadt" beschäftigt. So banal der Satz klingt, so schwierig dürfte er umzusetzen sein. So haben sämtliche Parteien bei der GR-Wahl Anfang des Jahres diese Thematik aufgegriffen und ihre Ideen bekannt gegeben. Nun haben wir mit allen Polit-Bezirkschefs ein Gespräch geführt. Egal ob...

  • Horn
  • H. Schwameis
Das Zusammenleben und -wohnen wird sich in den nächsten Jahren im Bezirk Korneuburg verändern. | Foto: Fotolia/drubig-photo
2

Mein Bezirk 2020: Leben & Wohnen

Der Bezirk verändert sich. Städte und Ortschaften wachsen – nicht immer geplant und zur Freude aller "Einheimischen". Zu- und Abwanderung, aus den unterschiedlichsten Gründen, verändern das Leben in den Städten und Orten des Bezirks Korneuburg. Die Jugend "flüchtet", oft nicht freiwillig, in Ballungsräume, wie etwa nach Wien, weil es im eigenen Ort keine oder kaum – leistbare – Wohnungen gibt. Gleichzeitig drängen Menschen aus den Ballungsräumen auf’s "Land". Dies führt nicht nur zu einer...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Die Errichtung der Donaubrücke in Melk, Stand der Bauarbeiten im Jahr 1971. | Foto: Stiftsbibliothek Melk
3

Mein Bezirk 2020 - Teil 1: Die Melker wollen an das andere Ufer

Die Gemeinden nördlich und südlich der Donau wollen sich annähern – zwei Projekte sind in Planung. BEZIRK MELK. Es tut sich was an der Donau, der unumstrittenen Lebensader des Bezirks. Da und dort sammeln sich engagierte Bürger mit Visionen, brüten über innovativen Ideen und wollen in ihrem Umkreis etwas bewegen. Von Gondel und Zille Nicht nur für sich selbst oder für ihr eigenes wirtschaftliches Fortkommen, sondern für alle Bürger im Bezirk. Die Rede ist von zwei Projekten, die derzeit in...

  • Melk
  • Christian Rabl
Raumwissenschaftlerin Gerlind Weber warnt unsere Gemeinden vor dem hohen Wachstum: "Sie müssen dagegensteuern!"
1 2

Mein Bezirk 2020: Das Wachstum der Wienerwald-Region nimmt kein Ende

Serie Teil 1: Im Jahr 2030 sollen zusätzliche 10.000 Menschen im Raum Purkersdorf und Klosterneuburg leben. Dies stellt die Region vor große Herausforderungen. BEZIRK. "Wir geben das meiste Geld dafür aus, mit der Infrastruktur immer wieder nachzuziehen", sagt Pressbaums Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner. Das ist schon jetzt nötig, um den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Denn bereits zwischen 2001 und 2015 wuchs die Region Purkersdorf und Klosterneuburg um 9.500...

  • Purkersdorf
  • Thomas Prager
Wie wird sich die Region entwickeln? Sagen Sie es uns: tulln.red@bezirksblaetter.at, Betreff: Mein Bezirk 2020.
1 2

Mein Bezirk 2020: Tulln setzt Trends

Tullner Gemeinden setzen auf Erholung, Lebensqualität sowie Wohnen und Arbeiten im Bezirk. BEZIRK TULLN. Wohnungen werden errichtet, Infrastruktur ausgebaut und die Wirtschaft soll florieren – so wird sich die Region in fünf Jahren präsentieren. Gemeinsam mit den Tullner Bezirksblättern einen Blick in die Glaskugel werfen: Welche Entwicklungen in den Gemeinden angestrebt werden – das alles werden wir Ihnen in den nächsten fünf Ausgaben anhand der Schwerpunkte Verkehr, Wirtschaft und...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Dynamik der Stadt Tulln:
Vorreiter durch Topleistungen | Foto: Zeiler

Die Dynamik der Stadt Tulln: Vorreiter durch Topleistungen

TULLN. Die Stadt Tulln hat sich österreichweit einen Namen gemacht – heute ist sie eine der dynamischsten Städte. Bedeutung von „Trends setzen“? Bürgermeister Peter Eisenschenk: "In verschiedenen Bereichen Vorreiter zu sein und Topleistungen zu bieten. Im Vergleich zu anderen Gemeinden haben wir eine rasante Entwicklung hinter uns. Und da steckt viel strategische Arbeit dahinter." Wer hat die Basis geschaffen? "Ganz klar schon unter Bürgermeister a.D. Edwin Pircher (70er-Jahre), aber auch der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Kleidung, klappbare Einkaufskörbe, Kunststoffboxen samt Deckel, Schuhe, Dosen: Dieses Arrangement lag lange hinter der Galerie Stadtpark.
25

Mein Bezirk 2020: Mist macht uns das Leben schwer

Bilder, die zum Himmel schreien, läuten die Kampagne gegen die neue Achtlosigkeit ein. KREMS. Unachtsamkeit auf dem Vormarsch: Austrinken und weg damit. Kein Thema animiert LeserInnen öfter, sich an unsere Redaktion zu wenden, als die "neue Achtlosigkeit". Ausgetrunken? Na dann - schwupp-di-wupp - weg mit dem Flascherl. Aber nicht in einen der Abfallkörbe, die sich uns alle drei Meter mit aufnahmebereiten Mäulern entgegenrecken. Nein - dort, wo wir stehen, lassen wir unseren Müll fallen. Das...

  • Krems
  • Simone Göls
Fündig geworden: Wie viel Mist im Stadtgebiet herumliegt, konnten die Schüler der NMS am eigenen Leib erfahren. | Foto: NMS Krems
2

Mein Bezirk 2020: Fahrradleichen und dutzende Säcke voller Müll

Teil 1: Müll übersäht Weltkulturerbe KREMS. Die 2a-Klasse der Neuen Mittelschule Krems nahm sich am Stadtreinigungstag das Gebiet nördlich des Kremser Stadtparks vor. Am Ende der Aktion standen Dutzende mit Unrat gefüllte Säcke. Die größten Funde waren mehrere Teile von defekten Fahrrädern. Gemeinsam mit ihrer Klassenvorständin Dipl.Päd.in Andrea Bergmaier und Stellvertreterin Dipl.-Päd.in Irmi Vogl beteiligte sich die harmonische Klassengemeinschaft gerne und mit großer Hingabe an der...

  • Gmünd
  • Simone Göls
Alles rund um den Ötscher: Die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 beschäftigt sich mit der Region und ihren Menschen. | Foto: fotogerstl.at
1 3

Kein Museum auf Zeit: Ausstellung, was bleibt?

Knapp 20 Millionen Euro wurden in die laufende Landesausstellung investiert - was hat sie zu bieten? REGION/ST. PÖLTEN. Seit 25. April steht das alpine Mostviertel ganz im Zeichen der Niederösterreichischen Landesausstellung 2015: Unter dem Titel "ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir" geben zwei Ausstellungsorte, Neubruck und Frankenfels-Laubenbachmühle, sowie das neue Naturparkzentrum Ötscher-Basis in Wienerbruck einen tiefen Einblick in die Besonderheiten der Alpen. "Im Rahmen der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

"Ja, auch den Waldviertlern wird es 2020 besser gehen"

Ernst Wurz ist mit der Waldviertel Akademie seit 30 Jahren in der geistigen Regionalentwicklung in der Region engagiert. Für die Bezirksblätter-Serie "Unser Bezirk 2020" baten wir ihn zum Experten-Talk BB: Wie wird Ihrer Meinung nach die Bevölkerungsstruktur im Bezirk aussehen? Wurz: "Die Bevölkerung wird in den nächsten fünf Jahren bis 2020 und auch bis 2030 im Bezirk Waidhofen - wie auch in den anderen Waldviertler Bezirken weiter zurückgehen. Auch das Waldviertel wird internationale...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Das Durschnittsalter im Bezirk beträgt exakt 45 Jahre. Im Norden sind die Einwohner sogar noch älter: In Waldkirchen sind es 49,5 Jahre. | Foto: Quelle: Statistik

Mein Bezirk 2020: Abwanderung geht uns alle an

WAIDHOFEN. Sie sind jung, intelligent und gut ausgebildet - nur sind sie nicht mehr im Waldviertel. Die Rede ist von jungen Waldviertlern, die es nach ihrer schulischen Grundausbildung in die Ballungszentren ziehen um dort zu arbeiten und zu studieren. Nach Hause ins Waldviertel kommen sie nicht mehr - ihr Lebensmittelpunkt, ihr Freundeskreis ist anderswo. Diese Situation ist kein Einzelschicksal, sondern längst ein Massenphänomen geworden. Kurz: Dem Waldviertel gehen die Leute aus. Allein in...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Foto: Stadt Krems
2

Mein Bezirk 2020: Drei Fragen an Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer

Der Kremser Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer, der auch für die Stadtbetriebe zuständig ist, über achtloses Wegwerfen. BEZIRKSBLÄTTER: Haben Sie auch das Gefühl, es breitet sich eine Unkultur des achtlos-Wegwerfens aus? VIZEBÜRGERMEISTER GOTTFRIED HASELMAYER: Ja. Dieses Wegwerfen von Dosen etc. ist im ganzen Stadtgebiet zu beobachten. Auch volle Hundekotsackerl werden in der Au entsorgt. BEZIRKSBLÄTTER: Haben Sie das Gefühl, es werden heute mehr Gelage im öffentlichen Raum abgehalten?...

  • Krems
  • Simone Göls
Der Traisentaler Wein hat gleichsam an Bekanntheitsgrad und Stellenwert gewonnen.

Mein Bezirk 2020: Der Weinbau ist im Traisental verankert

Das Traisental war von jeher eine Weingegend. Die letzten 20 Jahre brachten viel Veränderung. TRAISENTAL (je). Das Weinbaugebiet Traisental zählt zwar zu den kleinsten Niederösterreichs, hat sich in den 20 Jahren seiner unabhängigen Existenz aber durchaus einen Namen gemacht. 20 Jahre: Ein weiter Weg "Die Leute sind zum Jausnen ins Traisental gekommen, weil die Heurigen sehr bekannt waren, der Wein hat nicht die große Rolle gespielt", erzählt Winzer Ludwig Neumayer aus Inzersdorf, der heute in...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Julia Erber

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.