meinfluss

Beiträge zum Thema meinfluss

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Mein Fluss
Die Donau - unsere Lebensader

KLOSTERNEUBURG. Die Donau ist für Klosterneuburg ein wichtiger Bezugspunkt und Identifikationsmerkmal. Sie ist natürliche Grenze und öffnet gleichzeitig Wasserwege und Verbindungen zu anderen Städten entlang der Donau. Darüber hinaus prägte und prägt sie Klosterneuburgs Geschicke durch die Hochwässer. Im neuen Stadtentwicklungskonzept STEK 2030+ lautet Leitsatz 3: „Klosterneuburg schätzt, pflegt und schützt die Natur und seine Kulturlandschaft.“ Darunter sind Klosterneuburg. Dabei ist die Donau...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Der Wasserstand in Mistelbach erreichte fast die Brücke. | Foto: Rieseder
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Die Zaya: Hochwasser am Leitfluss

Teil 3 unserer Fluss-Serie beleuchtet die historischen Hochwässer und die erfolgten Schutzmaßnahmen. BEZIRK. Ein Hochwasser hat unbändige Kraft und kann in Sekunden viel zerstören. Wir haben im Archiv gekramt und herausgefunden, wann die Zaya über die Ufer getreten ist und welche Schäden angerichtet wurden. Außerdem haben wir nachgeforscht, welche Hochwasser-Schutzmaßnahmen in den Gemeinden umgesetzt wurden beziehungsweise gerade in Planung sind. Historisches HochwasserEines der größten...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Leitha Hochwasser 1975 in Trautmannsdorf | Foto: Josef Maurer
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Leitha-Fluss
Bezirk Bruck setzt auf Hochwasserschutz für die Leitha

BEZIRK BRUCK. Bereits einige Male ist der Leithafluss in den letzten Jahrzehnten über die Ufer getreten. In vielen Ortschaften fließen Nebenarme der Leitha, die bei Hochwasser nicht zu unterschätzen sind. Durch Unwetter, anhaltenden Regen und Tauwetter kann es rasch zu einem Pegelanstieg kommen. Dammbrüche, Beschädigungen oder Zerstörungen von Brücken, Straßen und Wehranlagen können die Folgen sein. Projekte zum Schutz Um die Gefahr für Menschen, Tiere und Häuser zu minimieren, haben die...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Die Feuerwehren an der Melk mussten sich in diesem Jahrtausend schon zwei Mal dem Hochwasser stellen. | Foto: Walter Handl
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„Mein Fluss – Lebensader der Region“
Wenn's "Melk Bacherl" viel Wasser führt

Unser Fluss: Die Bewohner rund um die Melk mussten schon einige Hochwasser mitmachen. BEZIRK. Die Melk ist im Prinzip ein unscheinbares Bacherl. Ein beliebter Badeort. Ein Paradies für Fischer und Wassersportler. Aber die Melk kann auch ganz anders. Zuletzt zeigte sie 2009, dass sie auch zerstörerisch sein kann. "Es wurden schon mit der Regulierung vor der Jahrhundertwende neue Maßnahmen gesetzt. Doch 2002 und 2009 konnten die Hochwasser nicht verhindert werden", erinnert sich Leopold...

  • Melk
  • Daniel Butter
Kaum wiederzuerkennen: So sah die Gemeinde Dürnkrut im Jahr 2006 während der Hochwasserkatastrophe aus.  | Foto: zVg

March: Hochwasser am Leitfluss

Die March und ihre Hochwässer sorgten schon für manche Katastrophen im Bezirk. BEZIRK. Mitten in der Nacht, gegen 3.30 Uhr wurden die Bewohner aus Dürnkrut aus ihren Betten gerissen, als am 3. April 2006 ein Damm der hochwasserführenden March bei Jedenspeigen brach. Innerhalb von Stunden stand die Hälfte des benachbarten Ortes Dürnkrut unter Wasser. 350 Häuser wurden evakuiert, 700 Menschen in Notquartiere in den Gebäuden der Volks- und Hauptschule einquartiert und 600 Einsatzkräfte arbeiteten...

  • Gänserndorf
  • Marina Kraft
Zurzeit werden Arbeiten zum Hochwasserschutz vom Schwarza Wasserverband an der Schwarza in Ternitz durchgeführt.  | Foto: Eva R.
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Mein Fluss
Präventionen gegen Hochwasser an der Schwarza

Die Gefahr von Hochwässern ist groß. Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden an der Schwarza. BEZIRK NEUNKIRCHEN (er). Hochwässer existieren seit jeher. Besondere Gefahr herrscht, wenn lang anhaltende Niederschläge und die Schneeschmelze zusammetreffen. Durch das Eingreifen des Menschen mittels baulicher Maßnahmen in den Flusslauf haben sich die natürlichen Hochwässer verstärkt. Bei einem 30-jährlichen Hochwasser liegt der Wasserabfluss der Schwarza bei 270 Kubikmetern pro Sekunde, bei einem...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Die Lainsitz in Gmünd neben der Mühlgasse nach einem starken Gewitterregen im Sommer 2012. | Foto: Kellner
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Fluss Serie:
Die Lainsitz und das Hochwasser

BEZIRK GMÜND. Die Lainsitz war im Lauf ihrer Geschichte Schauplatz zahlreicher Hochwasserereignisse. Das Jahrhunderthochwaser im August 2002 ist noch allen in Erinnerung. Bereits in den Morgenstunden des 5. August 2002 wurde der bisherige Höchststand von Juni 1974 überschritten. Die eigentliche Hochwasserkatastrophe ereignete sich erst am Nachmittag, nachdem neuerlich ergiebige Regenfälle einsetzten. Die Lainsitz erreichte einen von der Bevölkerung noch nie gesehenen Höchststand. Große...

  • Gmünd
  • Angelika Cenkowitz
Bei der Brücke zur Cholerakapelle wird die Durchflussmenge der Schwechat gemessen (siehe gelbe Markierungen am anderen Flussufer | Foto: Stockmann
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Die Schwechat ist gebändigt

BEZIRK BADEN (mec). Hochwasserschutz - im Badener Bezirksblatt von 1878 war zu lesen: "Die Frage der Bachverbauung ist für Baden gewiss nicht ohne Interesse, um des Hochwasser einzudämmen." Im Juli 1892 schrieb die Badener Zeitung bereits über die Auswirkungen fester Ufermauern in Weikersdorf und Baden. In der Badener Zeitung vom Dezember 1913 findet sich ein Bericht über eine "Klage aus dem Helenental". Die Eigentümer der Krainerhütte mussten den Steg über die Schwechat nämlich innerhalb von...

  • Baden
  • Maria Ecker
Karl Sulzer berichtet über das schwere Hochwasser im Jahr 1997. | Foto: Katharina Gollner/Bezirksblätter
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Flussserie
Land unter durch Große Tulln

Serie Teil 3: Unbändige Kraft. Rückblick der Hochwasser auf der Großen Tulln im laufe der Zeit. Überschwemmte Keller und Gebäude prägten das Bild in den Gemeinden nach einem Hochwasser auf der Großen Tulln.  So wie auch beim Jahrhunderthochwasser im Jahr 1997.  BEZIRK. Die Gemeinde Dietersdorf wurde damals ebenfalls sehr getroffen. Häuser und Kelller standen unter Wasser, die Feuerwehren aus dem Bezirk waren tagelang gefordert. Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Karl Sulzer von der...

  • Tulln
  • Katharina Gollner
Breitenwaida stand über einem Meter unter Wasser. | Foto: Karl Mayer, Jürgen Langhammer / FF Breitenwaida
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Göllersbach Teil 3
Gewaltige Kraft bei Starkregen

Auch wenn unter normalen Umständen der Göllersbach nur ein kleines Rinsal ist und meist wenig Wasser führt, trat er bei Unwettern bereits mehrere Male über die Ufer. BEZIRK HOLLABRUNN (ag). Schlamm, Wassermassen und tagelanges Aufräumen! Angst bei jedem Unwetter und Starkregen haben manche Bewohner von Breitenwaida nach dem argen Hochwasser am 6. Mai 2015. Mitten in der Nacht gingen schwere Unwetter nieder. "Der Pucher Bach floss in den Göllersbach und schnitt diesen komplett ab, sodass sich...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Bereich Pielachbrücke, Pielachpark, 1957 | Foto: (alle) Heimatforschung Hofstetten-Grünau
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Fluss-Serie Teil 3, Pielach
Die unbändige Kraft: Hochwasser an der Pielach

2014 traf das Pielach-Hochwasser die Gemeinde Hofstetten-Grünau besonders stark. HOFSTETTEN-GRÜNAU (th). Im dritten Teil unserer Fluss-Serie geht es um Hochwasser aus der Vergangenheit und Hochwasserschutz. Millionenschaden "Das Pielach-Hochwasser von 2014 war in den letzten zwanzig Jahren bestimmt eines der ärgsten bei uns in Hofstetten-Grünau", erinnert sich Bürgermeister Arthur Rasch. Damals waren rund 120 Liegenschaften schwer getroffen. "Wir hatten schon Hochwasser, welche langsam kamen...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Bahnunterführung Fürstenberggasse, damals noch mit Volkshaus | Foto: FF Purkersdorf
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Unsere Wien – mal Freund, mal Feind

Es ist schwer zu glauben, wenn man an einem sonnigen Sommertag am Ufer steht und der Wien zusieht, wie sie Richtung Donau plätschert. Dieses Bächlein kann gefährlich werden? REGION PURKERSDORF (ae). Doch in der Tat, bei heftigem Regen dauert es nur ein paar Stunden und ihre Wassermassen schwellen unberechenbar an. Das hat in der Vergangenheit regelmäßig für verheerende Überschwemmungen gesorgt. 1630 etwa verschwand ein Teil von Penzing in ihren Fluten, 1758 schoss das Wasser zwei Meter hoch...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson

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