Menschen mit Behinderung

Beiträge zum Thema Menschen mit Behinderung

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RollOn Austria
"Bin ich dir peinlich?"-Kampagne von RollOn Austria

TIROL. Ein neuer Spot von RollOn Austria soll den Menschen künftig tief unter die Haut gehen. Direkt werden die Zuschauer von Betroffenen mit der Frage "Bin ich dir peinlich?" konfrontiert. Der Spot wird künftig im Fernsehen, in Kinos und auf Social Media-Kanälen zu sehen sein. Hinsehen und ZuhörenDie Kampagne "Bin ich dir peinlich" soll unter die Haut gehen. So bringt der neue Spot von RollOn Austria die Menschen dazu, hinzuhören und hinzusehen. Diesmal wird sich nicht softer Klischees...

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Ehemalige Standorte der Lebenshilfe Tirol werden für ankommende Flüchtlinge mit Behinderung vorbereitet.  | Foto: Pixabay/HalasSwiatel (Symbolbild)

#standwithukraine
Unterkünfte für geflüchtete Menschen mit Behinderung

TIROL. Viele Menschen fliehen aus der Ukraine vor dem Krieg, doch für einige Menschen ist die Flucht schlichtweg nicht möglich. Menschen mit Behinderung, die nicht flüchten können, brauchen daher umso mehr unsere Hilfe, so die Lebenshilfe Tirol. Unterkünfte für schutzsuchende Menschen mit Behinderung"Für viele ist es kaum möglich zu flüchten. Sie sind nicht so mobil, und vielfach auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, die nicht immer barrierefrei bzw. überfüllt sind“,weiß Georg Willeit, der...

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Hinsehen und Solidarität bekunden ist wichtig, jedoch braucht es für Menschen mit Behinderung, ihre Familien und Behindertenorganisationen mehr.  | Foto: Ch. Niederwolfsgruber

Lebenshilfe Tirol
Für Menschen mit Behinderungen in der Ukraine spenden

TIROL. Bei all dem Leid was derzeit in der Ukraine geschieht, darf man nicht jene vergessen, die besonders unsere Unterstützung brauchen. Die Lebenshilfe Tirol macht deswegen auf die Situation von Menschen mit Behinderung in der Ukraine aufmerksam.  Jene, die besonders unsere Unterstützung brauchen„Auch wenn es einige geschafft haben aus den am stärksten bombardierten Gebieten zu fliehen – der Großteil der 2,7 Millionen Menschen mit Behinderungen in der Ukraine, ist den Gräueln des Krieges...

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Hilfsangebote für Menschen mit Behinderung vor Ort sicherstellen – Flucht für Menschen mit Behinderung oft nur schwer möglich | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

Ukraine Krieg
Mehr Gefahr für Menschen mit Behinderungen in der Ukraine

TIROL. Der Ukraine Krieg bedroht die Zivilbevölkerung vor Ort massiv. Eine zusätzliche Bedrohung stellt er für Menschen mit Behinderung dar, befürchtet Georg Willeit, Geschäftsführer der Lebenshilfe Tirol. Menschen mit Behinderung besonders gefährdet„Die militärische Eskalation in der Ukraine trifft die Zivilbevölkerung in voller Wucht. Wir wissen, dass gerade alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen besonders gefährdet sind“, appellieren Georg Willeit, Geschäftsführer der Lebenshilfe...

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„Wir sind inklusiv“ am Tiroler Landestheater – Mitarbeiterin Elizabeth Idowu im Kostümfundus des TLT. | Foto: stefanie temml
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TLT
„Wir sind inklusiv“: Landestheater wird erneut ausgezeichnet

TIROL. Das Tiroler Landestheater kann erneut die Auszeichnung von "Wir sind inklusiv" für sich beanspruchen. Das Theater zeichnet sich somit durch seine vorbildliche Haltung im Bereich der Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung aus.  Was bedeutet "Wir sind inklusiv"?Mit dem Gütesiegel „Wir sind inklusiv“ des Sozialministeriumservice Tirol werden heimische Betriebe ausgezeichnet, die sich durch Mut und soziales Engagement hervorheben, indem sie Menschen mit Beeinträchtigungen einen...

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Für die Wahl am 27. Februar in 273 Tiroler Gemeinden, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden, damit es auch jeder Wählerin und jedem Wähler möglich ist, seine Stimme abzugeben. | Foto: Pixabay/klimkin (Symbolbild)
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Tiroler Monitoringausschuss
Barrierefrei wählen – Wie geht das?

TIROL. Am kommenden Sonntag werden viele TirolerInnen den Gang zur Wahlurne wagen. Unter ihnen einige, die zur Wahlurne rollen werden. Für eine barrierefreie Wahl müssen die Gemeinden einiges beachten. Barrieren müssen abgebaut werdenFür die Wahl am 27. Februar in 273 Tiroler Gemeinden, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden, damit es auch jeder Wählerin und jedem Wähler möglich ist, seine Stimme abzugeben. Der Tiroler Monitoringausschuss informiert: „Ein gleichberechtigter Zugang zu...

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Barrierefreiheit bedeutet nicht nur der stufenlose Zugang zu Gebäuden, sondern auch der barrierefreie Zugriff aufs Internet.  | Foto: unsplash/nordwood (Symbolbild)

Tiroler Monitoringausschuss
Digitale Barrierefreiheit in den Gemeinden

TIROL. Der Tiroler Monitoringausschuss möchte sich in diesem Jahr besonders für die "Digitale Barrierefreiheit" einsetzen. Vor allem Webseiten der Tiroler Gemeinden nimmt der Monitoringausschuss in die Pflicht. Was bedeutet "digitale Barrierefreiheit"?Der Tiroler Monitoringauschuss macht klar, dass Barrierefreiheit nicht nur der stufenlose Zugang zu Gebäuden bedeutet, sondern auch der barrierefreie Internetzugang. Der Monitoringausschuss spricht diesbezüglich vor allem die Tiroler Gemeinden...

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Neben Menschen mit Lernschwierigkeiten profitieren von leicht verständlichen Inhalten auch Menschen nichtdeutscher Muttersprache oder – quer durch die Bevölkerung – Menschen, die sich beim Lesen schwertun. | Foto: Pixabay/inspireus (Symbolbild)

Tiroler Monitoringausschuss
Leichte Sprache auch bei Gemeinderatswahlen

TIROL. Die Leichte Sprache ist schon in einigen Printerzeugnissen oder Webseiten vorhanden. Der Tiroler Monitoringausschuss fordert Leichte Sprache jetzt auch für Partei- und Behördentexte. Teilhabe am gesellschaftlichen und politischen LebenMenschen mit Behinderung müssen sich selbstständig informieren können, wenn sie am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben wollen. Sie müssen also Informationen finden, die verständlich vermittelt werden.  Für Menschen mit Lernschwierigkeiten...

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 Die Lebenshilfe Tirol konnte ihren Betreuungsaufgaben trotz Lockdowns, Ausgehbeschränkungen und anderen Einschränkungen zufriedenstellend nachgehen.  | Foto: Lebenshilfe / Martinelli
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Lebenshilfe Tirol
Lob für Lebenshilfe-Arbeit während Pandemie

TIROL. Die Pandemie trifft Menschen mit Behinderung stärker als andere. Auch die Lebenshilfe Tirol ist nach wie vor mit großen Herausforderungen in der täglichen Betreuung konfrontiert. Lob gibt es nun von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen, wie eine IMAD Befragung ergab. Ein Anker für Menschen mit Behinderungen und AngehörigenAuch wenn die Pandemie nach wie vor im Gange ist und die Herausforderungen nicht kleiner werden, gibt es auch gute Nachrichten. Die Lebenshilfe Tirol konnte ihren...

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Bettina Stirner verbringt gerne Zeit in der neuen Nestschaukel. | Foto: Diakoniewerk

Diakoniewerk
Unternehmer finanzierten Schaukel für Wohnen Hopfgarten

HOPFGARTEN (jos). In einer neuen Wohnsiedlung in Hopfgarten finden 12 Menschen mit Behinderung ein neues Zuhause. Eine von ihnen ist Bettina Stirner. Sie hat schnell einen Lieblingsplatz im Garten gefunden – die neue Nestschaukel. Finanziert wurde diese durch die Unterstützung mehrerer Unternehmen wie z. B. TB Help GmbH, Pletzer Anton GmbH, Planungsbüro Lusser, FH Freudenschuß – Hueber OG, Elektro Wieser, der Alpenländischen sowie Architekt Raimund Rainer ZT GmbH. „Schaukeln erfreut nicht nur...

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„Gemeinsam an einen Strang ziehen: Mit dem direkten Austausch zwischen NutzerInnenvertretung, Vereinen und dem Land Tirol gelingt es, das selbstbestimmte Leben auch in der Pandemie in den Mittelpunkt zu rücken“, betont Soziallandesrätin Gabriele Fischer anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember. | Foto: © Land Tirol/G. Berger

Behindertenhilfe
Pandemie-Krisengremium für Menschen mit Behinderung

TIROL. Die Auswirkungen der Pandemie auf Menschen mit Behinderung sind unterschiedlich, jedoch keineswegs zu ignorieren. Dafür wurde extra ein Krisengremium Covid-19 in der Behindertenhilfe eingerichtet.  Starke negative AuswirkungenDie berichte von betroffenen Menschen mit Behinderung häufen sich, dass die Pandemie starke Auswirkungen auf diese Personengruppe hat. Gemeinsam mit VertreterInnen der NutzerInnenvertretung, dem Verein AMB (Angehörige von Menschen mit Behinderungen), der argeSODIT...

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„Viele Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen sind arbeitslos. Das liegt in der Regel nicht an mangelnder Qualifikation, sondern an Barrieren in der Arbeitswelt: Das, was sie behindert, ist das Umfeld“, erläutert LRin Fischer. | Foto: © Land Tirol/Berger

Arbeitsmarkt
Behindertenhilfe in Tirol wird ausgeweitet

TIROL. Erfreuliche Nachrichten aus dem Sozialen Bereich: die Leistungen der Behindertenhilfe in Tirol werden ausgeweitet. Besonders die Integration in die Arbeitswelt soll verbessert werden. Eingliederung am Ersten ArbeitsmarktWie in der UN- Konvention für Menschen mit Behinderung festgehalten, besteht das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Diese Teilhabe umfasst auch die Bandbreite des Lebensbereichs "Ausbildung und Beschäftigung", macht Soziallandesrätin...

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Sozial- und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und Soziallandesrätin Gabriele Fischer. „Wenn es um Themen der Sozialpolitik geht, ist es essenziell, mit den Expertinnen und Experten vor Ort zu sprechen.", so Mückstein. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Soziale Einrichtungen Tirol
Mückstein und Fischer im Arbeitsgespräch

TIROL. Vor Kurzem fand in der Landeshauptstadt ein Arbeitsgespräch zwischen Sozialminister Mückstein und Soziallandesrätin Fischer statt. Erfahrungen, Ideen und Anregungen zu sozialen Einrichtungen wurden ausgetauscht.  Konstruktive ArbeitsgesprächeSozial- und Gesundheitsminister Mückstein wurde am Wochenende von Landesrätin Fischer im Landhaus empfangen. Auf dem Programm stand unter anderem ein Arbeitsgespräch mit dem „Bündnis gegen Armut & Wohnungsnot – Tirol“. Erfahrungen und Ideen der...

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v.li. LRin Fischer mit Aurea-Geschäftsführerin Gabriele Steiner (Mitte, 5. v.l.) sowie Mitarbeiterinnen und Klienten der Tagesstruktur aureaNEXT.  | Foto: © Land Tirol/Huldschiner
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Selbstbestimmtes Wohnen
Inklusion durch Wohneinrichtungen

TIROL. Im Rahmen ihrer Bezirkstour besuchte Soziallandesrätin Fischer dieses Mal Einrichtungen in Innsbruck, Reutte und Nassereith. Im Fokus stand die Integration in die Arbeitswelt für Menschen mit Behinderungen. Menschen stehen im MittelpunktAlle Einrichtungen, die Soziallandesrätin Fischer diese Woche besucht hat, stellen die Menschen in den Mittelpunkt und bieten individuelle Förderungen an.  „Jeder Mensch muss nicht nur das Recht auf ein selbstbestimmtes und eigenständiges Wohnen haben,...

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Das Wohnhaus Mils II der W.I.R. gemeinnützigen GmbH wurde von LRin Gabriele Fischer (2.v.li) im Beisein von v.li. Eva-Maria Kranabetter (Koordinatorin Haus Absam), Alexandra Rieger (Prokuristin W.I.R. gemeinnützigen GmbH), Susanne Fuchs (Abt. Soziales) und Birgit Leyerer (Koordinatorin Haus Mils II) besucht. | Foto: © Land Tirol/Reichkendler
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Selbstbestimmtes Wohnen
Wohnformen für Menschen mit Behinderung

TIROL. Kürzlich stattete Soziallandesrätin Fischer Wohnformen, die auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung ausgerichtet sind, einen Besuch ab. Wohnformen wie diese ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben mit individueller Gestaltung.  Selbstbestimmtes LebenIn der UN-Konvention ist das Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung fest verankert. Ein erster und grundlegender Schritt zum selbstbestimmten Leben ist das Wohnen.  "Daher sollen Menschen...

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Lokalaugenschein im Archehaus in Steinach am Brenner: Landesrätin Gabriele Fischer mit Gemeinschaftsleiterin Sidonie Tomaschitz und der Leiterin des Basalen Bereichs Katrin Penz. | Foto: © Land Tirol/Reichkendler
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Soziales
Menschen mit Behinderungen im Alter

TIROL. Kürzlich stattet Soziallandesrätin Fischer der Arche Tirol in Steinach und dem Netzwerk St. Josef in Hall einen Besuch ab. Unter dem Motto "Hingehen, wo die Menschen sind" tauschte sie sich mit Betreuten, Begleiteten und MitarbeiterInnen aus.  Ältere Menschen mit BehinderungBei Fischers Besuchen stand besonders die Situation von betagten Menschen mit Behinderung im Fokus.  „Den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen im dritten Lebensabschnitt wurde bisher wenig Beachtung geschenkt....

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Ob bei der Flüchtlingsbetreuung, der Hilfe von Menschen mit Behinderung oder die Unterstützung von Frauen, die von Gewalt betroffen sind/waren: das soziale Engagement in Tirol ist stark.  | Foto: Pixabay/Anemone123 (Symbolbild)

"Wir" statt "ich"
Ehrenamtliche Projekte im Fokus

TIROL. Soziallandesrätin Fischer holte kürzlich einige Beispiele ehrenamtlicher Tätigkeit vor den Vorhang. All dies wären Beispiele, wie man eine Gesellschaft mitgestaltet, in der das ‚Wir‘ vor das ‚Ich‘ gestellt wird, so Fischer.  Patenschaft für geflüchtete MenschenLRin Fischer stellt zum Beispiel die Plattform Asyl Patenschaften zwischen freiwilligen PatInnen und geflüchteten Menschen vor. Im Rahmen des Projekts „ertebat“ – das bedeutet „Verbindung“ in der hauptsächlich in Afghanistan...

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Bisher war es für EigentümerInnen sehr schwierig ihre Wohnung behindertengerecht und barrierefrei nutzen zu können, wenn die übrigen WohnungseigentümerInnen baulichen Änderungen im Allgemeinbestand nicht zugestimmt haben.  | Foto: Shutterstock

Wohnungseigentumsgesetz
Mehr Barrierefreiheit ermöglichen

TIROL. Mit dem novellierten Wohnungseigentumsgesetz soll es mehr Möglichkeiten zum barrierefreien Wohnen geben. Der Begutachtungsentwurf liegt aktuell vor.  Was behandelt der Begutachtunsentwurf?Die Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) soll energiepolitische und gesellschaftspolitische Ziele erfüllen. Darunter versteht man auch bauliche Änderungen, die mehr Barrierefreiheit ermöglichen, beziehungsweise die Wohnungseigentümern mit Behinderung die Umsetzung der Änderungen erleichtert....

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Für Menschen, zum Beispiel mit Lernschwierigkeiten, wurde die Leichte Sprache entwickelt.  | Foto: Pixabay/blickpixel (Symbolbild)

Leichte Sprache
Zum Internationalen Tag der Leichten Sprache

TIROL. Zum Tag der Leichten Sprache am 28. Mai gab der Tiroler Monitoringausschuss folgende Presseaussendung in leichter Sprache raus: Internationaler Tag der Leichten SpracheMorgen, am 28. Mai, ist der Tag der Leichten Sprache. Dieser Tag soll auf folgendes aufmerksam machen: Informationen sollen für alle Menschen verfügbar und verständlich sein. Deshalb sind Informationen in Leichter Sprache wichtig. Für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten, aber auch für Menschen, die nicht so gut Deutsch...

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Regionalsprecher Patrik Eberharter macht sich für "Gehalt statt Taschengeld" und für seine Kollegen stark. | Foto: Lebenshilfe
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Lebenshilfe
Forderung nach inklusivem Arbeitsmarkt wächst weiter

8.000 Unterschriften an Bundeskanzler Sebastian Kurz übergeben. ST. JOHANN (jos). Anlässlich des Tages der Inklusion übergaben Vertreter der Lebenshilfen und des Österreichischen Behindertenrats Bundeskanzler Sebastian Kurz und Arbeitsminister Martin Kocher ihre Forderungen nach einem inklusiven Arbeitsmarkt und fairer Entlohnung. Mit im Gepäck hatten sie rund 8.000 Unterschriften von Menschen, die das Anliegen teilen – und eine Postkarte aus St. Johann. Weil der Kitzbüheler Patrik Eberharter...

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Am 5. Mai 2021, fand der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen statt.
 | Foto: © Land Tirol

Behinderung
Selbstständiges Wohnen – begleiten statt betreuen

TIROL. Am 5. Mai ist der offizielle Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Anlässlich diesen veröffentlichte der Tiroler Monitoringausschuss die Stellungnahme Wohnen 3. Inklusives Wohnen und DeinstitutionalisierungDer Tiroler Monitoringausschuss zur Überwachung der Rechte von Menschen mit Behinderung nahm den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung zum Anlass und veröffentlichte die Stellungnahme Wohnen 3. Diese beschäftigt sich...

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v.re. LH Günther Platter gelobte Eliah Lüthi in Anwesenheit von Isolde Kafka, Vorsitzende des Tiroler Monitoringausschusses und ihrer Stellvertreterin Cornelia Atalar als neues Mitglied des Tiroler Monitoringausschusses an. | Foto: Land Tirol/Pichler
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Rechte von Menschen mit Behinderungen
Jahresrückblick zum Monitoringausschuss veröffentlicht

TIROL. Der Tiroler Monitoringausschuss zur Überwachung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen präsentierte kürzlich seinen Jahresbericht. Eliah Lüthi wurde von LH Günther Platter angelobt und ergänzt nun den Monitoringausschuss. Rückblick des MontioringausschussesIm vergangenen Jahr brachte sich der Monitoringausschuss trotz Coronapandemie zu wichtigen Themen und Anliegen von Menschen mit Behinderung ein. Es wurden Themen wie Barrierefreies Internet“, „Wohnen“, aber...

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Die Mitglieder des unabhängigen Tiroler Monitoringausschusses.
 | Foto: © Monitoringausschuss

Tiroler Monitoringausschuss
Stellungnahme zur aktuellen Situation

TIROL. Mit einer Stellungnahme will der Tiroler Monitoringausschuss auf die Problematik für Menschen mit Behinderung im Krisen- und Katastrophenfall aufmerksam machen. Gerade in der aktuellen Coronakrise haben vor allem Menschen mit Behinderung ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen und mit Einschränkungen in ihrer Lebensführung zu kämpfen.  Stellungnahme zur SituationBereits im Frühjahr 2020 gab es eine Stellungnahme zur Situation von Menschen mit Behinderung in der Coronakrise seitens...

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Soziallandesrätin Gabriele Fischer (Mitte) mit den Vortragenden der Enquete v.li. Gabi Plattner, Alfred Rauchegger, Hemma Mayrhofer, Sabine Mandl und Anna Schachner. | Foto:  © Land Tirol/J. Berger
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Schutz
Gewaltschutz und -prävention für Menschen mit Behinderungen

TIROL. In der gestrigen Landesenquete wurde ein in der Pandemie noch dringlicheres Thema behandelt. Unter dem Motto „Hinschauen, handeln und Schutz bieten! Gewalt an und Gewaltprävention für Menschen mit Behinderung“ wurde der Gewaltschutz für Menschen mit Behinderung besprochen. Digitale EnqueteBetroffene und Interessierte hatten die Möglichkeit an der digitalen Enquete teilzunehmen und Referate mitzuverfolgen und via E-Mail, Telefon oder Videotelefonie für gehörlose Menschen ihre Fragen zu...

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