Mispel

Beiträge zum Thema Mispel

02.11.2022: Unser Mispelbaum ist bereits 30 Jahre alt!

MISPEL
Der Mispelbaum ist wieder im Trend!

Der Mispelbaum war lange in Vergessenheit geraten, erfreulichweise ist der Mispelbaum in letzten Jahren wieder vermehrt in den Gärten anzutreffen. Der Mispelbaum in unserem Garten ist schon mehr als 30 Jahre alt und trägt jedes Jahr sehr viele schmackhafte Früchte! Erntezeit nach dem ersten Frost!

  • Gänserndorf
  • Kurt Hofer

Gartenfreuden 2021
Mispel - was nun?

In diesem Jahr kann ich das 1. Mal eigene "Mispeln" ernten. Der kleine Mispelbaum in meinem Garten gibt noch nicht wirklich viel her. Die Mispeln soll man nach dem 1. Frost ernten, dann schmecken sie am besten. Natürlich kann man auch aus der Mispel Marmelade oder einen Lokör machen. Aus den Apfelweinlokalen in Frankfurt/Main kenne ich das "Mispelchen" etwas anders. Hier bestellt man eine Runde "Mispelchen". Die Frankfurter verstehen darunter einen Calvados mit einer Mispel im Glas (ähnlich...

  • Baden
  • Dr. Peter Föller
Auf ein Schnapserl: Johann und Annemarie Robier
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Winterzeit ist Schnapsbrennzeit
Ein guter Schluck für das Magerl

Johann Robier aus Oberhaag pflegt 40 Mispelbäume, dessen Früchte er zu Edelbrand und Mispellikör verarbeitet. Während die Winzer zur Zeit mit den Vorbereitungen für das Abfüllen der neuen Jahrgänge beschäftigt sind und erste Arbeiten in den Weingärten anstehen, wird in der Südsteiermark auch fleißig Obst zu Edelbränden und Likören verarbeitet. Vor sieben Jahren ist auch Johann Robier aus Oberhaag unter die Schnapsbrenner gegangen, der die seltene Mispel und Quitte hochprozentig in die Flasche...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Mispelbäume sind schon selten geworden! In unserem Garten steht einer schon seit etlichen Jahren, und er fühlt sich sichtbar wohl! Auch heuer trägt er wieder unzählige Früchte, die Erntezeit ist nach dem ersten richtigen Frost!

Ein seltener Baum!

Wo: Weikendorf, Nordbahng. 27, 2253 Weikendorf auf Karte anzeigen

  • Gänserndorf
  • Kurt Hofer
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Die Mispel

Die Mispel ist ein kleinerer Baum, der ca. bis zu 5 m hoch wird und der schon von den Römern nach Mitteleuropa und in die Klöstergärten gebracht wurde. Die Früchte sind unbehandelt nicht gerade wohlschmeckend, aber wenn man bis nach dem Frost mit der Ernte wartet, die Früchte einige Wochen lagern lässt und sie dann zu Marmelade verkocht oder Getränke damit zubereitet, entfaltet die Mispel ihre wahren Fähigkeiten. Der Genuss der Mispel fördert die Verdauung und lindert Entzündungen des Darms....

  • Kärnten
  • Spittal
  • Martina Altersberger
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Die "MISPEL" (Mespilus germanica)

Die Mispel ist heute fast schon in Vergessenheit geraten. Im Mittelalter war sie ein Obstgehölz, dass in den meisten Bauerngärten zu finden war. Im Orient kultivierte man die Mispel schon vor 3 000 Jahren. Etwa 1 000 Jahre später wurde sie von den Römern nach West- und Mitteleuropa gebracht. Die Mispel gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie wächst baum-und strauchartig, wird bis zu 6m hoch und entwickelt im Alter eine weit ausladende Krone. Gegen Ende Oktober, Anfang November werden die...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christine Draganitsch
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Der Starkoch wird zum Psychologen, wenn er die ganze Familie zum Hetscherl- und Asperl-Brocken schickt

Edles Wildobst Das Wildobst ist reif, die Hagebutten, auch 'Hetscherl' genannt, leuchten rot aus den Hecken und auch die Mispeln, 'Asperl', verfärben sich schon. Mispeln lagern Mispeln sollten nach der Ernte im Oktober oder November noch etwa zwei bis drei Wochen mit den Augen nach unten gelagert werden, dann erst sind sie richtig weich und wohlschmeckend. (Walter Eselböck) Vielseitige Hagebutte Die Hagebutte ist eine wunderbare, fast vergessene Frucht. Sie ist wahnsinnig wohlschmeckend,...

  • Wien
  • Meidling
  • Christine Nagy

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