Naturgefahren

Beiträge zum Thema Naturgefahren

Massiver Bergsturz: Blick auf die Südseite des Fluchthorns in der Silvrettagruppe (Gemeindegebiet von Galtür) mit Blick auf Verlauf der Mure. | Foto: Land Tirol
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Nach Bergsturz in der Silvretta
Bgm. Huber: "Wir müssen mit den Gefahren leben"

Der massive Bergsturz am südlichen Fluchthorn in der Silvrettagruppe ging am Wochenbeginn durch alle Medien. Auch in der Gemeinde Galtür ist es das Hauptgesprächsthema. Bgm. Hermann Huber zeigt sich erleichtert, dass das Naturereignis vor dem Beginn der Sommersaison passiert ist und in dem Gebiet niemand unterwegs war. TVB-Geschäftsführer Thomas Köhle sieht keine Einschränkungen für Wandergäste. GALTÜR (otko). Der Bergsturz Fluchthorn im Silvrettagebiet ist nach wie vor das Hauptgesprächsthema...

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Naturschutz-Paket der ASFINAG erhöht die Sicherheit auf der S16 Arlbergschnellstraße: Tobias Cologna und Projektleiter Christoph Wanker (v.l.) bei der Baustelle beim Strenger Tunnel. | Foto: Othmar Kolp
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S16 Arlbergschnellstraße
ASFINAG investierte 7,5 Millionen Euro in Schutzbauten

Auf der Tiroler Seite der S16 Arlberg Schnellstraße wurden von der ASFINAG 22 Naturgefahrenstellen entschärft. Das größte Projekt war das Schutzkonzept für die Althausriefe in Schnann. In das Naturschutz-Paket zur Erhöhung der Sicherheit wurden insgesamt 7,5 Millionen Euro investiert. ST. ANTON AM ARLBERG, PIANS (otko). Auf der 62,2 Kilometer langen Arlbergschnellstraße zwischen Zams und Bludenz gibt es über hundert potentielle Naturgefahrenstellen – Lawinen, Muren, Steinschläge, Hochwasser...

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Landesforstdirektor Josef Fuchs, Markus Federspiel, Abteilung Wasserwirtschaft, LHStv. Josef Geisler, Gebhard Walter, Wildbachverbauung Tirol
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Verstärkter Naturgefahrenschutz
91,3 Mio. Euro für den Schutz des Landes

Die Anpassung an den Klimawandel sind die großen Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz in Tirol. TIROL. "Gerade kleinräumige Ereignisse wie etwa 2022 im Stubaital mit großen Schäden, sind die größten Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz. Aber auch große Maßnahmen brauchen wir, um den knappen Siedlungsraum in Tirol zu schützen", weiß LHStv. Josef Geisler. Heuer werden in Tirol 91,3 Millionen Euro in den Naturgefahrenschutz verbaut. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der...

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Gelungener Kick-Off-Workhop in der Mittelschule Paznaun. | Foto: MS Paznaun
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KIDZ-PAZ-NOWn
MS Paznaun: Mehr Bewusstsein um Klimawandelfolgen schaffen

Mit dem Kick-Off Workshop an der Mittelschule Paznaun soll für mehr Bewusstsein um die entstehenden Gefahren durch Klimawandelfolgen gesorgt werden. In einem interdisziplinären Forschungsansatz soll mit den Schülerinnen und Schülern ein generationenübergreifender Diskurs stattfinden können, um bestehende und kommende Gefahren, bedingt durch den Klimawandel, abschätzen zu können. PAZNAUN. Eine Forschungs-Bildungs-Kooperation zwischen der Mittelschule Paznaun und der Universität Innsbruck sowie...

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Protestaktion bei der Landtagssitzung am Landhausplatz in Innsbruck:  WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. | Foto: WWF, Hetfleisch
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WWF, Lebenswertes Kaunertal
"Tiroler Landesregierung vernachlässigt Sicherheitslage im Kaunertal"

Das Schweigen der Landesregierung zur Sicherheit am Gepatsch-Stausee im Kaunertal sei unverantwortlich, da die TIWAG-Unterlagen für die Kraftwerks-UVP veraltet seien. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. INNSBRUCK, KAUNERTAL. Anlässlich der Tiroler Landtagssitzung machten heute (09. Februar) der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Innsbrucker Landhaus auf die bedrohliche...

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Protestaktion am Landhausplatz in Innsbruck: Betroffene fordern unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Jan Hetfleisch
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Protestaktion am Landhausplatz
Unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal gefordert

Der Kraftwerksbetrieb und Klimakrise verstärken laut dem WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" die Naturgefahren im Kaunertal. Das Festhalten der TIWAG an den überalterten Plänen sei daher völlig unverantwortlich. Landeshauptmann Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Mit einer Protestaktion am Innsbrucker Landhausplatz machten am 16. Jänner Betroffene rund um den Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit Unterstützung der...

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Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Kaunertal
Warnung vor steigenden Naturgefahren beim Kraftwerksausbau

Die Umweltschutzorganisation WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. Die Hänge rund um den Gepatschspeicher seien jetzt schon instabil. Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk würden die Lage noch verschärfen, warnen geologische Gutachten. Eine "unabhängige Expertenkommission" solle vom Land eingesetzt werden. Die TIWAG hingegen verweist auf laufende Prüfungen. KAUNERTAL (otko). Der landeseigene...

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Bis zum 17. Dezember 2021 führt die ÖBB-Infrastruktur AG wichtige Bauarbeiten zum Schutz der Arlbergbahnstrecke vor Naturgefahren durch. | Foto: ÖBB/Kozak
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Schutz vor Naturgefahren
Sicherungsarbeiten an der Arlbergbahnstrecke

ST. ANTON, KLOSTERTAL. Die ÖBB-Infrastruktur AG führt vom 12. April bis zum 17. Dezember 2021 auf der Westrampe der Arlbergbahn Bauarbeiten zum Schutz der Bahnanlagen vor Naturgefahren durch. 4,5 Millionen Euro wurden in Steinschlagnetze und Lawinenverbauungen investiert. Exponierte Lage für Bauarbeiten Die ÖBB-Infrastruktur AG sorgt für Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Bahnbetriebes im Streckennetz der ÖBB. Gerade auf Gebirgsstrecken wie der Arlbergbahnstrecke hat der Schutz vor alpinen...

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Die Verbauungsarbeiten im Ortsteil Klaus am Dawinbach in Strengen gehen auch heuer weiter (dieses Bild wurde im Herbst 2020 aufgenommen).  | Foto: Gemeinde Strengen
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Bezirk Landeck
8,7 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

BEZIRK LANDECK (otko). Tirolweit werden heuer knapp 80 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren investiert. Für den Bezirk Landeck sind 8,7 Millionen Euro vorgesehen, wobei knapp zwei Drittel in den Schutz vor Wildbächen fließen. Schwerpunkt Wildbäche im Bezirk Landeck Die  Sicherheit vor Naturgefahren hat in einer alpinen Region wie Tirol einen hohen Stellenwert. Dafür stellt die öffentliche Hand in diesem Jahr 79,7 Millionen Euro bereit. 29 Millionen Euro fließen in den Schutz vor...

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Die Tagung fand im Großen Saal des Tiroler Landhauses in Innsbruck statt. | Foto: Landtagsdirektion Tirol/Berger
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Tirol-Südtirol-Trentino
Naturgefahren kennen keine Landesgrenzen

TIROL/SÜDTIROL/TRENTINO. Gestern trafen sich VetreterInnen aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik in Innsbruck, um sich über grenzüberschreitendes Naturgefahrenmanagement in der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino auszutauschen. Die Zusammenarbeit im Bereich Naturgefahrenmanagement stellt die beteiligten Institutionen und Organisationen teils vor Herausforderungen – insbesondere in rechtlichen Belangen. Auf Einladung von LTPin Sonja Ledl-Rossmann kamen am Dienstag rund 80 Tagungsgäste im Rahmen...

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Almtagung in Zams: LK-Bezirksstellenleiter Peter Frank und Ernährungsmedizinerin Angelika Kirchmaier referierten.
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Almtagung
Ohne Weidetiere wachsen Almflächen zu

ZAMS (otko). Beim Almvieh gibt es seit dem Jahr 2000 einen Rückgang von 15 Prozent. Almprodukte gelten als gesund. Geht die Kuh, kommt der Wald Bei der heurigen Almtagung im Zammer Jägerhof stand kürzlich das Thema "Gesundes von der Alm" im Mittelpunkt. Gerade im Bezirk stehen die Almen vor großen Herausforderungen. "Die Almbestoßung, das heißt Auftriebszahlen der Tiere, ist nicht stark nach unten gegangen. An die 9.000 Rinder, davon 2.000 Michkühe, 800 Pferde, 6.000 Schafe und 610 Zeigen...

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Hunderte Vertreterinnen von Einsatzorganisationen füllten den Saal beim Sicherheitsempfang des Landes Tirol in der Messe Innsbruck.  | Foto:  Land Tirol/Berger
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Sicherheitsempfang
Tirols Einsatzorganisationen sind fit für Notfälle

TIROL. Am 30. Jänner 2019 fand in der Messe Innsbruck der diesjährige Sicherheitsempfang statt. Rund 500 Mitglieder von Einsatzorganisationen nahmen daran teil. Einsatz bei Naturgefahren und GroßveranstaltungenTirols Einsatzorganisationen kommen bei Naturgefahren ebenso zum Einsatz wie bei Großveranstaltungen. Das Land Tirol investiert in den Schutz vor Naturgefahren, aber auch in die Ausrüstung und Ausbildung der Einsatzkräfte. Weitere Investitionen betreffen die Anschaffung notwendiger,...

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am 20. und 21. November findet der Jahreskongress der EUSALP statt.  | Foto: Eusalp

EUSALP
Jahresforum am 20. und 21. November 2018

TIROL. Für den 20. und 21. November 2018 ist das EUSALP-Jahresforum geplant. Man freut sich auf den Austausch zwischen Kollegen, besonders in den Bereichen "Nachhaltige Verkehrslösung für den Alpenraum", "Berufsbildung" oder der "Umgang mit Naturgefahren".  Gemeinsame Lösungen und die Zusammenarbeit stärkenLandeshauptmann Platter und EU-Kommissarin Cretu laden zum Austausch auf das EUSALP-Jahresforum im Congress Innsbruck. Man erhofft sich daraus einen angeregten und zielgerichteten Diskurs und...

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Forumpräsident Fischler, Bischof Glettler, LH Kompatscher, BM Schramböck und LH Platter beim Abschreiten der Alpbacher Schützenkompanie. | Foto: © Land Tirol/Sedlak
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EUSALP-Eröffnung: Naturgefahrenmanagement als größte Herausforderung

Die politische Prominenz traf sich zur Eröffnung des Europäischen Forums 2018 in Alpach. Mit dabei natürlich, LH Platter wie auch Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Trentiner Vertreter Giuseppe Zorzi aber auch Bundesministerin Margarethe Schramböck. Unter anderem wurde eine Absichtserklärung mit der Stadt Mantua unterzeichnet, die eine Errichtung eines Andreas-Hofer-Museums der Europaregion an der Porta Giulia vorsieht. TIROL. Um die Umsetzung des Projekts kümmern sich Paolo...

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(v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Europäisches Forum Alpbach: Naturgefahrenmanagement im Fokus

Im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach (EFA) möchte man sich der Thematik des Naturgefahrenmanagements widmen. Am 18. August ist es soweit und das Forum kann sich Fragen wie: "Was können wir tun, um Klimakatastrophen zu vermeiden?", stellen. LH Günther Platter möchte sicher gehen, dass wichtige Themen wie diese behandelt werden und traf sich mit dem Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Franz Fischler im Landhaus. TIROL. Für Tirol sei es "unerlässlich", die Thematik des...

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DI Gebhard Walter (3. v. r.) und DI Daniel Kurz (re.) von der Wildbach- und Lawinenverbauung luden 70 Schüler zur Wanderung auf den Lawinenlehrpfad Galtür. Mit im Bild: Martin Walter, der Gemeindevorstand von Galtür (Bildmitte) und die Lehrerschaft (v.l.n.r.) Nicole Zangerl, Georg Juen, Michael Zangerl, Thomas Rudigier, Bettina Struc, Olga Huber. Im Hintergrund: Schutzverbauung Galtür. | Foto: WLV Tirol
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Schüler informierten sich über Lawinenschutz in Galtür

Wildbach- und Lawinenverbauung lud zur Wanderung auf den Lawinenlehrpfad Galtür – 70 Schüler der NMS Paznaun bekamen fundierte Einblicke in den Schutz vor Naturgefahren GALTÜR. Gerade in einer alpinen Region wie Tirol ist der Schutz vor Lawinen eine besonders wichtige Aufgabe. Alleine 2017 wurden daher im gesamten Bundesland 7,2 Millionen Euro in den Lawinenschutz investiert. Für dieses Jahr sind 6,5 Millionen Euro vorgesehen – davon mehr als eine Million Euro im Bezirk Landeck. Wie...

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Der Tiroler Abgeordnete Gahr ist mit der Doppelbudgetierung zufrieden. | Foto: Tiroler Bauernbund

Budget für Landwirtschaft 2018 und 2019 steht fest: Mehr Planungssicherheit für Tiroler Bauern

Keinerlei Kürzungen in der Landwirtschaft, stattdessen ein Doppelbudget für 2018 und 2019. 2,218 Milliarden Euro für das Jahr 2018 und 2,221 Milliarden Euro für 2019 sind nun budgetiert. TIROL. Der Tiroler Abgeordnete Hermann Gahr ist erfreut und stellt fest: "Für mich ist es besonders wichtig, dass bei unseren Landwirten nicht gespart wird." Aus dem festgelegten Doppelbudget soll eine bessere Planungssicherheit für die bäuerlichen Familienbetriebe entstehen.  Mehr Schutz vor Naturgefahren...

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Anton Mattle: "Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, um potentielle Gefährdungen auf ein Minimum zu reduzieren." | Foto: Die Fotografen Frischauf

Toni Mattle: „Schutz vor Naturgefahren hat weiter Priorität“

Sicherheit, Energie, Digitalisierung, Südtirol – Mattle übernimmt zentrale Sprecherfunktionen in der Tiroler Volkspartei. BEZIRK LANDECK. Nach der konstituierenden Sitzung und Regierungsbildung nimmt der neu formierte Tiroler Landtag in der Mai-Sitzung seine Arbeit auf. Der Landecker VP-Abgeordnete Anton Mattle, der in der konstituierenden Landtagssitzung im März wieder zum Vizepräsidenten des Tiroler Landtags gewählt wurde, wird dabei als Sprecher seiner Partei für die Bereiche Energie,...

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Landesforstdirektor Josef Fuchs, LHStv Josef Geisler, Markus Federspiel (Leiter Abteilung Wasserwirtschaft) und Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV). | Foto: Die Fotografen
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Naturgefahren: Große Investitionen in Grins/Pians

Mehr als 72 Millionen Euro werden heuer in Tirol für Schutzmaßnahmen investiert. 9,2 Millionen davon gehen in den Bezirk Landeck. BEZIRK/GRINS/PIANS. Die öffentliche Hand investiert im Jahr 2018 insgesamt 72,1 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren. Die umfangreichen Maßnahmen finanzieren das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, das Land Tirol und die betroffenen Gemeinden. Es besteht weiterhin Bedarf an Schutzmaßnahmen. Mit einer Summe von 13,9 Millionen Euro sind die...

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Naturgefahrenmanagement für Tirol: Hubert Steiner, Toni Steixner, Christian Schwaninger und Siegfried Sauermoser

60 Mio. für die Sicherheit Tirols

Heuriger Winter zeigt es: Wirksamer Schutz ist existenziell wichtig „Der heurige Winter ist der Beweis, dass wir in dieser Richtung weiterarbeiten müssen“, sagt LHStv. Toni Steixner bei der Präsentation der geplanten Schutzmaßnahmen für 2012. Rund 60 Mio. Euro werden durch die Wildbachverbauung, die Forstdirektion und die Wasserwirtschaft in allen Bezirken investiert. „Wir haben diesen Winter besonderes Augenmerk auf die Lawinenverbauungen gelegt und regelmäßig Hubschrauberkontrollflüge...

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Die Projektverantwortlichen (v. l.): Mag. Andres Friedwagner (Prisma solutions), DI Hubert Siegel (Lebensministerium) und DI Dr. Karl Kleemayr (Bundesamt für Wald)

EU-Projekt zur Erhöhung der Sicherheit im Stanzertal

Stanzertal ist Untersuchungsregion eines EU-Projekts STANZERTAL. Seit 2009 gibt es das länderübergreifende EU-Projekt: „Paramount – Risikomanagement zum Schutz von Verkehrswegen vor Naturgefahren“. Kürzlich wurden in Landeck nähere Details präsentiert. Fünf Länder des Alpenraumes – Österreich, Slowenien, Italien, Schweiz und Frankreich - haben im Bereich Naturgefahren ähnliche Probleme und Herausforderungen. Beispielsweise die Auswirkung des Klimawandels (Hochwasser, Muren, Steinschlag,...

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