Offener Brief

Beiträge zum Thema Offener Brief

Die Logistiker, Spediteure und Frächter im internationalen Transit sollten sich rasch um Alternativen umsehen, so das Forum. Sie hätten es nämlich durch ihre 40-Tonner geschafft, die Brücken an der A13 und A22 mittlerweile derart zu schädigen, dass es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis die eine oder andere Brücke gesperrt werden muss.  | Foto: Canva
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Transitforum
Offener Brief an LH Mattle und LH Kompatscher

Erneut wendet sich das Transitforum in einem offenen Brief an die Landeshauptmänner von Tirol und Südtirol. Das Forum bietet Lösungsansätze welche Hebel getätigt werden müssen, um die ansässigen Bürgerinnen und Bürger am Brenner "nachhaltig und dauerhaft zu entlasten". TIROL. Der Lkw-Transit über den Brenner wäre das Ergebnis einer seit mehr als 30 Jahren fehlenden Zusammenarbeit von Bayern, Nord- und Südtirol sowie dem Trentino im Rahmengebiet der Alpenkonvention von Rosenheim bis Verona, so...

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Die Ärztekammer Tirol fordert in einem offenen Brief die Unterstützung der Politik bei der geplanten Novelle zum Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz. Die geplanten Änderungen würden das Gleichgewicht zwischen der Sozialversicherung als Zahler und der Ärztekammer als Vertreter der Leistungsanbieter aushebeln. | Foto: panthermedia.net/ pressmaster
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Offener Brief
Ärztekammer Tirol sieht Gefährdung der Gesundheitsversorgung

Die Ärztekammer Tirol fordert in einem offenen Brief die Unterstützung der Politik bei der geplanten Novelle zum Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz. Die geplanten Änderungen würden das Gleichgewicht zwischen der Sozialversicherung als Zahler und der Ärztekammer als Vertreter der Leistungsanbieter aushebeln. TIROL. Konkret soll die Sozialversicherung künftig die Möglichkeit erhalten, Direktverträge mit einzelnen Ärzten zu günstigeren Tarifen abzuschließen. Dies würde die...

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In einem offenen Brief fordert das Transitforum Austria, endlich Maßnahmen gegen den Transit. | Foto: zeitungsfoto.at (Symbolbild)
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Offener Brief
Das Transitforum zur wiederkehrenden Verkehrsüberlastung

In einem offenen Brief fordert das Transitforum Austria, endlich Maßnahmen gegen den Transit. TIROL. Die bisherigen Maßnahmen und das Schlagwort der Kostenwahrheit oder die Verlagerung des Transitverkehrs auf die Schiene, seien nicht mehr ausreichend. Sie würden nur dazu beitragen, dass die aktuelle Situation mit einer Million Transit-Lkw auf der Straße weiter bestehen bleibt, so das Transitforum. Stattdessen müssten rechtliche, technische und finanziell machbare Instrumente umgesetzt werden....

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IG Kultur und TKI fordern ein Anti-Teuerungspaket  (Archivfoto) | Foto: Samuel Trümpy Photography
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TKI mit offenem Brief
Anti-Teuerungspaket für Kultur gefordert

Die IG Kultur Österreich, die Tiroler Kulturinitiaitven (TKI) und ihre Schwesterorganisationen in den Bundesländern, appellieren in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, endlich auch für den Kulturbereich ein Anti-Teuerungspaket zu schnüren. TIROL. Veranstaltungen absagen, weil das Aufheizen der Räumlichkeiten nicht leistbar ist; Programme runterkürzen, um die explodierenden Energiekosten bewältigen zu können; entscheiden müssen, welche Kunst- und Kulturarbeitenden entlassen bzw. nicht...

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern die Einführung von Tempo 30/80/100 | Foto: Wikipedia/Kandschwar
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Verkehrsinstitut der Uni Innsbruck
Tempo 30/80/100 soll jetzt eingeführt werden

Die Leiterinnen und Leiter der Verkehrsinstitute der TU Wien, BOKU und Universität Innsbruck fordern eine Temporeduktion für Autos. Sie fordern, die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit zu senken: 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h auf Freilandstraßen und 30 km/h im Ortsgebiet – dieses Konzept wäre nicht nur eine wirksame Sofortmaßnahme für den Klimaschutz, es hätte auch weitere Vorteile, betonen die Wissenschafterinnen und Wissenschafter. INNSBRUCK. In einem offenen Brief wenden sich die Experten...

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Causa Ischgl: VSV bietet neuerlich Verjährungsverzicht statt Sammelklage gegen Tirol. | Foto: Othmar Kolp
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Sammelklage
Offener Brief des VSV in der Causa Ischgl an neuen LH Mattle

In Zusammenhang mit der Causa Ischgl wegen des Corona-Managements bietet der Verbraucherschutzverein (VSV) neuerlich einen Verjährungsverzicht statt einer Sammelklage gegen Tirol an. Der Vorschlag geht an den neuen Landeshauptmann Mattle. Sein Vorgänger Platter hatte darauf nicht einmal reagiert. ISCHGL, WIEN (OTS). Der Tiroler Landtag hat Anton Mattle (ÖVP) zum neuen Landeshauptmann gewählt. Der Verbraucherschutzverein (VSV) wendet sich daher an ihn mit einem Vorschlag, auf den der...

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Das Transitforum stellt erneut Forderungen an die Tiroler Landesregierung in einem offenen Brief.  | Foto: Pixabay/0532-2008 (Symbolbild)
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Transitforum Tirol
Ein offener Brief mit zahlreichen Forderungen

Das Transitforum Tirol beendet seine Zurückhaltung, die es aufgrund der Pandemie an den Tag legte. Mit einem offenen Brief an die Tiroler Landesregierung mit der zahlreichen Forderungen meldet es sich zurück.  TIROL. Das Transitforum Tirol macht sich stark für jene Menschen, die besonders unter der starken Verkehrsbelastung in Tirol leiden. Mit Maßnamen, wie den offenen Briefen an die Landesregierung, machen sie auf das Unrecht was neben den Tiroler Bundesstraßen und Autobahnen geschieht,...

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Die Gemeinde Münster sieht den dringlichen Bedarf eines neuen Bahnhofs beim Reha Zentrum in Münster. Ob dieser wirklich zwischen 2023 bis 2025 umgesetzt wird, ist derzeit noch offen.  | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
Aktion 3

Bahnanbindung
Münster bangt um baldige Umsetzung von neuer Haltestelle

Gemeindeführung richtet sich mit Schreiben an Umweltministerin Leonore Gewessler und bittet um Umsetzung von neuem Bahnhof zwischen 2023 bis 2025. Der Zeitplan könnte aber nach hinten verschoben werden. MÜNSTER. Die Gemeinde Münster kämpft bereits seit 2008 für eine Bahnhaltestellte direkt am Reha Zentrum. Im Mai 2021 kam dann das große Aufatmen für den damaligen Bürgermeister Werner Entner: Die Zusage des Landes im Jahr 2018 wurde mit dem "Tiroler Vertrag 2" besiegelt. Dieser...

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Die IG Freie Theaterarbeit richtet einen offenen Brief an die österreichische Bundesregierung und die Landesregierungen über die Situation der freien Darstellenden Künste aufgrund der Maßnahmen im Kampf gegen die Coronapandemie. (Symbolbild) | Foto: Pixabay

Offener Brief
Kommentar und Anregungen der IG Freie Theaterarbeit zur Situation der freien darstellenden Künste

TIROL. Die IG Freie Theaterarbeit richtet einen offenen Brief an die österreichische Bundesregierung und die Landesregierungen über die Situation der freien Darstellenden Künste aufgrund der Maßnahmen im Kampf gegen die Coronapandemie Offener Brief im original WortlautSehr geehrter Herr Vizekanzler Mag. Werner Kogler, sehr geehrte Frau Staatssekretärin Mag. Andrea Mayer, sehr geehrte Frau Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner, sehr geehrte Frau Stadträtin Mag. Veronica Kaup-Hasler, sehr...

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Der Obmann des Vereins "dia:log", Werner Richter mit einem Glasobjekt von Helmut Nindl in der Kufsteiner Stadtgalerie. Er strebt mit seinem Verein eine Verbesserung der aktuellen Situation für Künstler an.  | Foto: Kurt Härting
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"dia:log"
Kufsteiner Künstlerverein startet Petition

Der Verein "dia:log" setzt sich für die Verbesserung der aktuellen Situation von Künstlern ein und wandte sich nun in einem offenen Brief an die Stadt Kufstein, TVBs und Gemeinden. Unter anderem will man damit Kunst wieder vermehrt in den öffentlichen Raum bringen.  KUFSTEIN (bfl/red). Der anhaltende Lockdown und Maßnahmen im Rahmen der Pandemie drängen insbesondere die Kunst, aber auch Künstler an den existenziellen Rand – auch in und rund um Kufstein. Der gemeinnützige...

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Bischof Hermann Glettler wiederholt eindringlich seinen Appell: 100 Familien jetzt aufnehmen – ohne Wenn und Aber!  | Foto: dibk/N.N. aus dem Lager Kara Tepe II
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Die Zeit des geduldigen Wartens geht zu Ende

INNSBRUCK. Bischof Hermann Glettler reagiert mit der Aufforderung zum entschlossenen Handeln auf die aktuelle Entwicklungen im Flüchtlingslager auf Lesbos und wiederholt eindringlich seinen Appell: 100 Familien jetzt aufnehmen – ohne Wenn und Aber! StatementHeute geht mit dem Fest „Taufe des Herrn“ die Weihnachtszeit zu Ende. Erschüttert von den aktuellsten Berichten und Fotos aus dem Flüchtlingslager auf Lesbos habe ich heute aufgehört, an ein Weihnachtswunder der österreichischen...

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Schulschließungen, Distance Learning und die Coronakrise sind gerade für MaturantInnen eine große Herausforderung. In einer Petition fordern sie eine faire Matura und Klarheit bei der Planung der Reifeprüfung. Mit einem offenen Brief wenden sie sich an das Bildungsministerium.  (Symbolbild) | Foto: pixabay/Free-Photos
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Petition
MaturantInnen fordern eine faire und planbare Matura in Coronazeiten

TIROL. Schulschließungen, Distance Learning und die Coronakrise sind gerade für MaturantInnen eine große Herausforderung. In einer Petition fordern sie eine faire Matura und Klarheit bei der Planung der Reifeprüfung. Mit einem offenen Brief wenden sie sich an Eltern, SchülerInnen und das Bildungsministerium.  MaturantInnen fühlen sich im Stich gelassenMaturantInnen fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. In einer Petition fordern sie nun eine faire Matura und Klarheit bei der Planung...

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Das Transitforum schickte einen offenen Brief an die Tiroler Landesregierung. Thema des Briefes: Lärmschutzoffensive auf Tirols Gemeinde-, Landes- und Bundesstraßen: "Lärmvirus bekämpfen anstatt Lärmverursacher zu schützen." | Foto: pixabay/Free-Photos

Offener Brief Transitforum
Lärmreduktion auf allen Tiroler Straßen gefordert

TIROL. Das Transitforum schickte einen offenen Brief an die Tiroler Landesregierung. Thema des Briefes: Lärmschutzoffensive auf Tirols Gemeinde-, Landes- und Bundesstraßen: "Lärmvirus bekämpfen anstatt Lärmverursacher zu schützen." Offener Brief an die Tiroler Landesregierung Am 11. Mai schickte das Transitforum einen offenen Brief an die Tirler Landesregierung und den Tiroler Landtag. Thema das Briefes ist die längstüberfällige Lärmschutzoffensive auf Tirols Straßen. Die wichtigsten Punkte der...

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Caritasdirektor Georg Schärmer | Foto: Caritas Tirol

Mit Abstand näher
Offener Brief von Caritasdirektor Georg Schärmer

TIROL. In einem offenen Brief an die Bevölkerung erklärt Caritasdirektor Georg Schärmer, was in Zeiten wie diesen wirklich wichtig ist. Zudem zeigt er auf, dass man sich auch mit Sicherheitsabstand sehr nahe sein kann. Offener Brief „Die Corona-Krise zeigt uns deutlich, wie wichtig Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind. Noch nie in den letzten Jahrzehnten hatten wir eine ähnliche Herausforderung. Wir können auf keinerlei Erfahrungswerte zurückgreifen. Was heute richtig erscheint, ist morgen...

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Langkampfens Bgm Andreas Ehrenstrasser muss in einem offenen Brief der Bürgerinitiative harsche Kritik einstecken. | Foto: Noggler

Offener Brief
Langkampfener Bürgerinitiative kritisiert Bgm Ehrenstrasser harsch

In einem offenen Brief an den Bürgermeister der Gemeinde Langkampfen macht die Bürgerinitiative Langkampfen unter Norbert Winkler ihrem Ärger Luft, "da die gewählten Vertreter vorwiegend in Amt des Herrn Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser, dies offenbar gegen die Interessen einer Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger wahrnimmt". LANGKAMPFEN (nos). Die Bürgerinitiative (BI) in der Gemeinde hat sich Unterstützung von der BI "Kampf dem Lärm" und der BI "Egererboden" geholt. Sie kritisiert "die...

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Der Posten der Ehrenamtskoordinatorin ist in Wörgl derzeit vakant. Ehrenamtliche äußerten sich nun in einem offenen Brief zur Sachlage.  | Foto: Fluckinger
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Ehrenamtskoordination
Wörgler Ehrenamtliche: "Hängen in der Luft"

WÖRGL (bfl). Seit Ende März hat Wörgl keine Ehrenamtskoordinatorin mehr. In Vertretung von weiteren Ehrenamtlichen der Stadt Wörgl richteten sich nun Mitglieder des Wörgler Compjuta-Hoagascht nun in einem offenen Brief an die Stadtgemeinde Wörgl. Sie beklagen vor allem die Art der nunmehr ungeordneten Übergabe nach der Beendigung des Dienstverhältnisses mit der Ehrenamtskoordinatorin. Die Beendigung des Dienstverhältnisses an sich, sei nicht ihr Anliegen, betonen Vertreter des...

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Blick auf die Stadtpfarrkirche Kufstein St. Vitus und den Pfarrhof von der Festung aus. | Foto: Noggler

Offener Brief von GR Steiner an EB Lackner
"Überdenken Sie bitte die Entscheidung, einen der 'Ihren' aus seinem geliebten Wirkungskreis zu versetzen"

Offener Brief an seine Exzellenz Erzbischof Dr.Franz Lackner 5020 Salzburg Kapitelplatz 2 Eure Exzellenz, sehr geehrter Herr Erzbischof Dr. Franz Lackner es geht um den Kufsteiner Stadtpfarrer Thomas Bergner. Die bevorstehende Versetzung des beliebten und anerkannten Pfarrers ist ein großes Thema in Kufstein. Die Meinungen darüber reichen vom völligen Unverständnis bis hin zur Empörung über diesen weitreichenden Schritt. Und gerade in einer Zeit, wo die Kirche selbst seit Jahren mit den...

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Der Pfarrplatz von Kufstein zwischen Dreifaltigkeitskirche (li.) und Stadtpfarrkirche St. Vitus (re.) in leichter Schräglage. | Foto: Noggler
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Kufstein braucht neuen Pfarrer
Wenn zu aktive Seelsorge den Menschen frisst

Die zweitgrößte katholische Gemeinde in der Erzdiözese Salzburg ist seit Monaten ohne Stadtpfarrer. Der schwer erkrankte Seelsorger von Kufstein entschloss sich nach zähem Ringen in Absprache mit Dekanat und Bistum für einen Rückzug aus der Festungsstadt. Manche Kufsteiner sprechen von Zwang und Druck, Pfarrgemeinderat und enge Wegbegleiter dementieren diese Gerüchte eindringlich. Ein offener Brief an Bischof Lackner, der auch an die BEZIRKSBLÄTTER erging, gießt nun Öl ins Feuer. "Einen...

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"Maestro" Gustav Kuhn dirigiert bis Sonntag noch Wagners "Ring", dann will TFE-Präsident Hans Peter Haselsteiner "mit Akribie" den Vorwürfen der Künstlerinnen nachgehen. LR Beate Palfrader will die Beurteilung der Staatsanwaltschaft abwarten, Freundeskreis-Präsidentin Martha Schultz (v.re.) ließ ihren Mitgliedern zuletzt im April ein "Dankeschön" ausrichten, "dass Sie Ihre Objektivität in dieser monströsen Rufmordkampagne gewahrt haben". | Foto: BB Archiv/Noggler

Haselsteiners Antwort zum Offenen Brief der TFE-Künstlerinnen

Haselsteiner will "veranlassen, dass den von Ihnen erhobenen Vorwürfen mit Ernsthaftigkeit und Akribie nachgegangen wird", aber erst nachdem Gustav Kuhn mit dem "Ring" am Sonntag die Sommersaison beendet hat. ERL (OTS/red). Über die Pressestelle der Tiroler Festspiele Erl (TFE) und eine APA/OTS-Meldung antwortete am Donnerstag, dem 26. Juli, nun TFE-Präsident Hans Peter Haselsteiner auf den am Vortag veröffentlichten Offenen Brief von fünf Künstlerinnen, die schwere Anschuldigungen gegen den...

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TFE-Präsident Haselsteiner (li.) erhielt einen Offenen Brief mit schwerwiegendem Inhalt betreffend den künstlerischen Leiter Gustav Kuhn (re). | Foto: BB Archiv/Noggler
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TFE-Künstlerinnen in Brief über "anhaltenden Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe"

Von "unerwünschtem Küssen auf den Mund oder auf die Brust, Begrapschen unter dem Pullover, Griff zwischen die Beine etc., von obszöner verbaler Anmache ganz zu schweigen." WIEN/ERL (OTS/red). Künstlerinnen, die zwischen 1998 und 2017 in Erl tätig waren, wenden sich in einem Offenen Brief an die Leitung der Festspiele und an die Öffentlichkeit. Sie berichten darin als "direkt Betroffene, Zeuginnen oder Mitwissende davon, dass es zu unserer Zeit anhaltenden Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe...

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Wörgls Bürgermeisterin beim erwähnten Stadtteilgespräch im Volkshaus. | Foto: Fluckinger

Offener Brief an Wörgls Bürgermeisterin

Leserin Sieglinde Sappl wandte sich mit einem Offenen Brief an Bürgermeisterin Hedwig Wechner an die Presse. Nachstehend der Brief in Originalform. Sehr geehrte Frau Bürgermeister! Die Tatsache, dass kein Bürger der Stadt Wörgl zum Stadtteilgespräch am 07.06.2018 im Volkshaus erschienen ist, interpretieren Sie im Vorwort des letzten Stadtmagazines als Zufriedenheit mit der Stadtführung. Und so eine (aus meiner Sicht) Fehleinschätzung möchte ich nicht unwidersprochen lassen. Könnten statt...

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"Werde mich auf keinen Schlagabtausch einlassen", meint Wörgls Bürgermeisterin Hedwig Wechner zum Offenen Brief des Transitforums.

Wechner kontert Gurgiser: "alles relevante bereits gesagt"

WÖRGL (nos). Kurz und bündig mittels einer Presseaussendung reagierte Wörgls Bürgermeisterin Hedwig Wechner auf den Offenen Brief des Transitforums: „Ich werde mich mit Herrn Gurgiser auf keinen Schlagabtausch einlassen. Die Stadtgemeinde Wörgl ist zu wertvoll um für seinen Wahlkampf missbraucht zu werden. Meinerseits wurde zu dieser Thematik alles relevante bereits gesagt.“

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Das Transitforum kritisiert die Betriebsansiedelungspolitik und die fehlenden Parkraumkontrollen der Stadt Wörgl. | Foto: tfA
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Transitforum mit offenem Brief an Wörgler Stadtgemeinde

Gurgiser: "Nachdem von der Stadtgemeinde Wörgl eine Reihe von Aussagen getätigt wurden, die nur von der Eigenverantwortung ablenken sollen, haben wir das im beiliegenden Schreiben sachlich richtig gestellt." VOMP/WÖRGL (red). Das "Transitforum Austria-Tirol" (tfA) wendet sich nach jüngsten Aussagen der Stadtgemeinde Wörgl nun mit einem offenen Brief an Bürgermeisterin Hedwig Wechner. Darin stellen Obmann Fritz Gurgiser und sein Stellvertreter Clemens Franceschinel fest, es habe eine "Reihe von...

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Catarina Becherstorfer (li.) richtete sich in einem Offenen Brief direkt an die Wörgler Bürgermeisterin. | Foto: Fluckinger

Offener Brief an die Wörgler Bürgermeisterin Hedi Wechner

WÖRGL (red). Catarina Becherstorfer, Ersatzgemeinderätin der Wörgler Grünen, richtet sich in einem Offenen Brief am Donnerstag, dem 18. Mai, direkt an Bürgermeisterin Hedi Wechner, die in einer Presseaussendung meinte, die "Verschwiegenheitserklärung dient zur Information". Zum Rausschmiss durch die Ausschussvorsitzende Gabriele Madersbacher stellte die Bürgermeisterin fest, die Grünen hätten den "Eklat bewusst provoziert". Der offene Brief im Volltext (Anm. d. Red.: Ungekürzt und unverändert)...

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