Ollersdorf im Burgenland

Beiträge zum Thema Ollersdorf im Burgenland

Gegen die Erhöhung des Tempolimits auf 70 km/h sammeln Werner Kemetter (links) und Joachim Panner Unterschriften.

Den Heutalern geht es viel zu schnell

Unterschriftenaktion: Tempolimit wieder auf 50 km/h reduzieren Für Aufregung sorgt das neu festgesetzte Tempolimit in Heutal, einem Ortsteil von Neusiedl bei Güssing. Ortsvertreter und Anrainer wollen sich nicht so einfach damit abfinden, dass die Landesstraßenverwaltung die Tempobegrenzung von 50 auf 70 km/h hinaufgesetzt hat. "Uns geht es um die Verkehrssicherheit", betont Vizebürgermeister Werner Kemetter, der gemeinsam mit Ortsvorsteher Joachim Panner eine Unterschriftenaktion initiiert...

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SPÖ-Positionen zur neuen Verkehrsstrategie des Landes formulierten (von links) Ewald Schnecker, Helmut Bieler und Verena Dunst.

S7-Verfahren dauert der SPÖ zu lange

Schnecker: Genehmigungsverfahren sollten zeitlich begrenzt werden Seit die Autobahngesellschaft ASFINAG im April 2002 den Auftrag zum Bau der Schnellstraße S7 bekommen hat, sind über zwölf Jahre ins Land gezogen. Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Bau ist aber noch immer nicht abgeschlossen. Ministerium: UVP-Bescheid "in den nächsten Monaten" "Das Ergebnis der UVP für den Westabschnitt zwischen Riegersdorf und Dobersdorf sollte in den nächsten Monaten vorliegen. Ein Baubeginn im...

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Namens der Verkehrsbranche in der Wirtschaftskammer machen Bernhard Dillhof, Roman Eder und Klaus Sagmeister (von links) mobil gegen eine flächendeckende Lkw-Maut. | Foto: Wirtschaftskammer

Wirtschaftskammer gegen flächendeckende Lkw-Maut

Strikt gegen eine flächendeckende Lkw-Maut spricht sich die burgenländische Wirtschaftskammer aus. „Die Lkw-Maut auf das niederrangige Straßennetz der Landes- und Gemeindestraßen auszudehnen, wäre ein Anschlag auf die Regionen", kritisiert der Burgauberger Transportunternehmer Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung. "Das wäre eine Massensteuer, die am Ende der Konsument zu bezahlen hätte. Das Burgenland wäre durch diese Maut besonders betroffen“, ist Eder überzeugt. Denn die Folge...

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Jetzt in Blau: "Die bisher verwendeten roten Reflektoren haben sich nicht bewährt", weiß Bezirksjägermeister Kurt Kanzer.
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Blau statt Rot für Rehaugen

Andersfärbige Reflektoren am Straßenrand sollen Wildunfälle verhindern 35 Rehe mussten allein heuer schon im Gemeindegebiet von Ollersdorf nach Kollisionen mit Autos ihr Leben lassen. "In Neustift bei Güssing machen Reh-Unfälle bereits rund 80 % des behördlich genehmigten Jagdabschusses aus", weiß Bezirksjägermeister Kurt Kanzer. Um die Zahl der Wildwechsel-Unfälle zu verringern, setzt die Landesstraßenverwaltung künftig auf Blau. Sie rüstet die roten Warnreflektoren, die auf den Pflöcken am...

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Wollen zur Verkehrssicherheit für Jugendliche beitragen (von links): Christian Illedits, Paul Blaguss, Heinz-Peter Krammer (Fa. Südburg), Hans Niessl | Foto: Landesmedienservice
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Disco-Fahrten künftig ohne ÖBB-Postbus

Statt mit dem Postbus sind burgenländische Nachtschwärmer künftig mit Blaguss- oder Südburg-Bussen unterwegs. Der Verein Discobus hat die beiden Unternehmen mit den Disco-Fahrten im ganzen Burgenland beauftragt. Blaguss wird die Routen im Nord- und Mittelburgenland bedienen, die Südburg übernimmt den Transport in den südlichen Bezirken. Die beiden Unternehmen waren schon in den letzten Jahren als Subpartner für den ÖBB-Postbus tätig. Der Fahrpreis für Jugendliche aus Discobusgemeinden beträgt...

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Die gegenwärtige Größenordnung der Bus- und Bahnverbindungen im Südburgenland bringt Walter Temmel ins Grübeln.
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Temmel: "Busfahrpläne wie vor 40 Jahren"

Als "große Enttäuschung" für das Südburgenland bewertet Bundesrat Walter Temmel (ÖVP) die neue Verkehrsstrategie des Landes. "Die Ungleichheit und Ungerechtigkeit gegenüber den anderen Landesteilen beim öffentlichen Verkehrssystem wird nicht korrigiert, sondern fortgeschrieben", ärgert sich Temmel. Zwar sei für heuer das Landesverkehrsbudget auf 17 Millionen Euro erhöht worden, aber "was bringt das einem Südburgenländer, wenn Bahnverkehr und Buslinien eingestellt werden?", so Temmel. In Teilen...

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Abseits der Haupt-Busroute G1 sollen Dorfbusse (Bild) und Anrufsammeltaxis forciert werden.
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Vorrang für Dorfbus und Anrufsammeltaxi

Landesverkehrsstrategie: Kaum neue Buslinien für schulfreie Tage In weiten Teilen der Bezirke Güssing und Jennersdorf gibt es an schulfreien Tagen keine Linienbusverbindungen mehr in die Bezirksvororte. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, wenn es nach der neuen Gesamtverkehrsstrategie des Landes geht. "Für Siedlungskerne unter 1.001 Personen ist die Einführung von neuen Linienverkehren erst bei Vorliegen einer entsprechenden Mindestnachfrage vorgesehen", heißt es darin. Erst ab einer...

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Unterschriftenaktion: Antal Wagner, Ágnes Skrapics-Jurasics, Wilhelm Siebauer, Josef Gruber (von links)

835 Anrainern reicht es jetzt

Unterschriftenaktion im Pinkaboden: Schotter-Rumpelpiste an der Grenze endlich herrichten und asphaltieren Wer von Ungarn kommend die Grenze überquert und Richtung Moschendorf oder Gaas weiterwill, muss gut Slalom fahren können. Das erste Stück der Schotterstraße nach der Grenze bei Prostrum (Szentpéterfa) ist mit Schlaglöchern übersät, die bis zu zehn Zentimeter tief sind. Erst beim alten Zollhäuschen mündet die Rumpelpiste in die asphaltierte Landesstraße ein. Dass sich an diesem Zustand seit...

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Die Neustifter Brücke ist noch bis Ende Oktober nur einspurig befahrbar.

Brückensanierung bis Ende Oktober abgeschlossen

Ende Oktober soll in Neustift bei Güssing die Sanierung der Landesstraßenbrücke beim Gemeindeamt abgeschlossen sein, die im Frühsommer begonnen wurde. Seit damals ist die Bundesstraße 57 an dieser Stelle nur einspurig befahrbar, der Verkehr wird entsprechend geregelt. Die Brücke wurde von der Landesstraßenverwaltung fast völlig erneuert.

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Sanft-mobile Börsianer (von links): Dieter Fröhlich, Bgm. Vinzenz Knor, Dagmar Tutschek, LAbg. Wolfgang Spitzmüller, Hermann Frauenberger, GR Ruth Wagner (Jennersdorf) | Foto: Die Grünen Güssing

Grüne Börsianer mit Pedal und Sattel

Manche durften sogar den fachkundigen Rad-Rat von LAbg. Wolfgang Spitzmüller in Anspruch nehmen, bevor es mit dem neu erworbenen Gefährt von der Radfahrbörse der Grünen nach Hause ging. "Rund zwei Drittel der ausgestellten Objekte wurden verkauft. Wir haben bereits Anmeldungen für das nächste Jahr", zog Bezirkssprecherin Dagmar Tutschek erfreut Bilanz. Speziell gefragt waren Kinderräder. Die Radbörse als Beitrag zu günstiger und umweltfreundlicher Mobilität soll 2015 eine Neuauflage...

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Franz Steindl (rechts) und Rudolf Strommer: Letzte EU-Förderperiode optimal nutzen. | Foto: ÖVP

ÖVP will wirtschaftliches "Wachstumspaket"

Ein "Wachstumspaket" für die burgenländische Wirtschaft will die ÖVP schnüren. Schwerpunkte sollen die Forschung, die erneuerbare Energie sowie Klein- und Mittelbetriebe sein, sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl bei der Klausur des ÖVP-Landtagsklubs in Eisenberg an der Raab. Letzte EU-Förderungen nutzen Um die Mittel der - für das Burgenland letzten - EU-Förderperiode 2014 bis 2020 optimal zu nutzen, müssten rasch Förderrichtlinien erstellt werden, um die von der Bundesregierung...

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Bildein ist die 90. Gemeinde des Burgenlandes, die sich dem Jugendtaxi-Projekt angeschlossen hat. | Foto: Gemeinde Bildein

Bildein steigt ins Projekt "Jugendtaxi" ein

Jugendliche aus Bildein können künftig per Jugendtaxi das Nachtleben erkunden. Die Gemeinde hat sich dem burgenlandweiten Verkehrssicherheitsprojekt angeschlossen, bei dem Taxifahrten zu ermäßigten Preisen angeboten werden. Die Jugendlichen haben damit einen Anreiz, auf Fahrten mit dem Pkw zu verzichten. "Alle Bildeiner Jugendlichen und alle Landjugendmitglieder können pro Monat vier Taxi-Gutscheine zum Preis von je zwei Euro erwerben. Jeder Bon hat einen Wert von fünf Euro", erläutert Bgm....

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Ein Trost: Für Gemeindebusse und Anrufsammeltaxis soll es zumindest neue Förderrichtlinien geben. | Foto: Gilbert Lang
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Verkehr: Zieht Landessüden den Kürzeren?

In der ÖVP und bei den Grünen stößt die neue Verkehrsstrategie des Landes nicht auf ungeteilte Zustimmung. Bundesrat Walter Temmel (ÖVP) und Landessprecherin Regina Petrik (Grüne) vermissen Maßnahmen für das Südburgenland. Temmel: Großer Aufholbedarf „Strukturschwache Gemeinden und Regionen müssen sich ein abgespecktes öffentliches Verkehrsangebot durch Gemeindebusse selbst bezahlen. Andere Landesteile erhalten durch Bundes- und Landesmittel einen attraktiven Taktfahrplan", kritisiert Temmel....

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Vor der Sanierung war Bürgermeister Erich Sziderits (St. Michael) für die Straße zuständig, nun ist es Kollegin Michaela Raber (Rauchwart).

Hangrutsch ließ Straße über die Grenze "wandern"

Bevor nach schweren Regenfällen im Feber 2013 ein Straßenstück in den Schallendorfer Bergen talab rutschte, war die Gemeinde St. Michael für das betroffene Gelände zuständig. Seit die Straße saniert wurde, gehört es der Gemeinde Rauchwart. Was wie ein Kuriosum klingt, ist in Wirklichkeit die sehr salomonische Lösung eines teuren Problems. "Die Straße verlief nur knapp 100 Meter über Schallendorfer Hotter, und das war genau die Stelle des Hangrutsches. Alle Grundstücke rundum gehören hingegen zu...

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Vbgm. Josef Kreitzer, Verena Dunst und Wolfgang Sodl lassen sich die neue Online-Mitfahrbörse erklären.

Suche/Biete Platz für Pendler

SPÖ Stinatz hat neue Mitfahrbörse entwickelt Die erste kostenlose Mitfahrbörse des Südburgenlandes hat die SPÖ Stinatz in Betrieb genommen. Ihre Online-Plattform www.stinatzwego.at will Pendler zusammenbringen, die entweder eine Mitfahrgelegenheit suchen oder freie Plätze in ihrem Auto anbieten. Entstanden ist die Idee zur Mitfahrbörse zwar in Stinatz, grundsätzlich ist sie aber auch für Pendler aus anderen Orten offen. Notwendig ist lediglich eine Online-Registrierung und eine persönliche...

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Die neue "Card" präsentieren Christian Illedits und Heinz-Peter Krammer.

Lagerfeuer-Card für Discobus-Passagiere

Der Verein Discobus dehnt sein Angebot aus. Heuer im Sommer können auch Jugendliche aus dem Bezirk Güssing per Bus zum viel frequentierten Trummer-Lagerfeuer fahren. Die Mittwoch-Fahrtroute im Juli und August führt von Güssing durchs Stremtal, über Güttenbach und Neuberg bis Burgauberg. Ein eigener Zubringer fährt von Olbendorf aus. Zwei Euro hin und retour Als Fahrkarte gilt eine neue "Lagerfeuer-Card". Jugendliche aus den Discobus-Gemeinden Stegersbach und Rauchwart können sie am Gemeindeamt...

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Roman Eder übernimmt das Steuer in der Fachgruppe Güterbeförderung. | Foto: Wirtschaftskammer Burgenland

Eder ist neuer Chef der Transportwirtschaft

Der Burgauberger Unternehmer Roman Eder ist zum neuen Obmann der burgenländischen Transportwirtschaft ernannt worden. Als Obmann der Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer folgt er dem Rudersdorfer Speditionsunternehmer Gottfried Freismuth. Freismuth war neun Jahre als Obmann und insgesamt 30 Jahre als Interessenvertreter der Transportwirtschaft tätig. Sein Nachfolger Eder ist 48 Jahre alt und führt ein Transportunternehmen in Burgauberg. Er war zuletzt...

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"STEgersbach soll nicht STAUgersbach werden", fordert Petitions-Initiator Udo Feiertag namens seiner Mitstreiter. | Foto: Günter Perissutti

Online-Proteste gegen "unnötigste Ampel der Welt"

Gegen die Stegersbacher Stau-Ampel kann nun eine Petition unterzeichnet werden "Überflüssig". "Verkehrshindernis und Unsicherheitsfaktor". "Zumutung für alle Verkehrsteilnehmer" "Die wahrscheinlich unnötigste Ampel der Welt" - So oder ähnlich machen sich die Unterzeichner einer neuen Petition Luft, die die Demontage der Stau-Ampel an der Stegersbacher Kreuzung Hintergasse/Grazer Straße fordern. Seit letzter Woche kann die Petition "Ampelregelung in Stegersbach" im Internet unterzeichnet werden....

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In der Begegnungszone darf maximal 20 km/h gefahren werden.
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Stegersbacher Hauptplatz ist nun "Begegnungszone"

Fußgänger, Radler und Autofahrer sind hier gleichrangig Am Stegersbacher Hauptplatz ist eine der ersten Begegnungszonen des Burgenlandes eingerichtet worden. Das Besondere an dieser seit 1. Jänner möglichen Neuheit in der Straßenverkehrsordnung: Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger dürfen die Straße gleichrangig benützen. Die Begegnungszone reicht vom Kastell bis zur Einmündung der Nebenfahrbahn in die Landesstraße vor dem Rathaus. Für Autofahrer gilt ein Tempolimit von 20 km/h. Die Parkflächen...

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Wer zu schnell fährt, bekommt statt einem Strafzettel von den Kindern eine Zitrone.
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Was Autorasern peinlich sein soll ...

Vor Schulen passen jetzt Kinder als "Hilfspolizisten" besonders auf 14 Kinder im Burgenland wurden 2012 auf ihrem Schulweg bei einem Verkehrsunfall verletzt. Zu viele - finden das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) und die Unfallversicherungsanstalt. Sie haben vor burgenländischen Schulen eine Sicherheitsaktion gestartet, um Autofahrern die Lust am Zu-Schnell-Fahren zu nehmen. Dabei dürfen Kinder mit Hilfe von Polizisten bei Radarmessungen mitmachen und Autofahrer belohnen oder ermahnen....

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In den Bezirken Güssing und Jennersdorf arbeitet jeder Vierte im eigenen Wohnort.

Es muss nicht immer das Auto sein

VCÖ rät zu Alternativen für kürzere Arbeitswege Vier von zehn Burgenländern haben weniger als zehn Kilometer in die Arbeit. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ). 35.000 der rund 133.500 Erwerbstätigen im Burgenland arbeiten in ihrem Wohnort. Von den 98.500 Beschäftigten, die außerhalb arbeiten, haben rund 17.500 weniger als zehn Kilometer zur Arbeit. Weitere 13.000 sind laut VCÖ zwischen 10 und 14 Kilometer unterwegs. Bezirke Güssing und Jennersdorf: Jeder vierte...

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Gestellt werden die Taxis von vier Unternehmen aus Edlitz, Kroatisch Ehrensdorf, Strem und Güssing.

Per Ruftaxi zu Arzt und Amt

Ab 22. April befahren Sammeltaxis den Pinkaboden und die Stadt Güssing Ab Dienstag, den 22. April, ist in den Gemeinden Deutsch Schützen-Eisenberg, Bildein, Eberau, Moschendorf, Güssing und Strem das neue Rufsammeltaxi unterwegs. Wer mitfahren möchte, ruft spätestens eine halbe Stunde vor der Abfahrtszeit die Nummer 03322/44050 an und wird von daheim abgeholt. Pro Tag sind drei Hin- und Retourfahrten geplant. Die Taxis fahren an jedem Werktag und bedienen insgesamt 22 Ortschaften. Erfahrungen...

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Mit'n Radl do (von links): Dagmar Tutschek, Gilbert Lang, Gerlinde Grohotolsky, Gerhard Schumacher, Sylvia Sammer | Foto: Grüne

Börsenhandel auf zwei Rädern

Damenfahrrad, E-Bike, Lauflernradl - alle möglichen Arten von Fahrrädern wechselten den Besitzer bei einer "Radbörse", die die Grünen in Güssing organisierten. "Sogar ein altbewährtes Rennrad aus dem ursprünglichen Besitz von Radprofi René Haselbacher war dabei", schmunzelt Grünen-Bezirkssprecherin Dagmar Tutschek. Verkauft wurden rund zwei Drittel der ausgestellten Objekte. "Der jüngste Besucher zählte noch keine neun Monate, und durfte mit Mamas Hilfe gleich sein erstes Lauflernradl...

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Große Autos nehmen einen zunehmenden Anteil unter den Neuwagen ein. | Foto: SN/EPA

Ein Achtel der Neuwagen waren Geländeautos

477 Neuwagen kauften die Privathaushalte im Bezirk Güssing im Vorjahr. Davon entfielen laut Verkehrsclub Österreich 114 auf SUV und Geländewagen, 104 auf die untere Mittelklasse und 75 auf Vans. Rund 28 % Prozent der verkauften Autos waren Kleinwagen. Im Bezirk Jennersdorf wurden 330 Neuwagen verkauft. Davon zählten 87 zur unteren Mittelklasse, 75 zu den SUV und Geländewagen sowie 42 zu den Vans. Der Kleinwagenanteil war mit 31 % etwas höher als im Bezirk Güssing.

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