Parkplätze

Beiträge zum Thema Parkplätze

Bundesrat Andreas Pum, Vizebürgermeister Rudolf Mitter, Johann Heuras (2. Präsident des NÖ Landtages), Kultur- und Bildungsstadtrat Lukas Michlmayr und Friedrich Redl (Leiter des Asfinag-Stützpunktes Haag) zeigen, wo eine Erweiterung der Park&Drive-Anlage möglich ist. | Foto: Stubauer

40 neue Parkplätze in Haag geplant

Die „Park & Drive“-Anlage bei der Haager Autobahnauffahrt platzt aus allen Nähten. Derzeit gibt es dort 80 Parkplätze, welche von den Autofahrern regelmäßig genutzt werden. „Die Menschen nehmen das Konzept an, Fahrgemeinschaften zu bilden und gleiche Wege gemeinsam zu fahren. Das spart einerseits Kosten und ist andererseits schonend für die Umwelt“, weiß Vizebürgermeiser Rudolf Mitter von der Volkspartei Haag. Die Auslastung macht in den nächsten Jahren aber eine Erweiterung notwendig. „Wir...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

WKO will Pendler-Stufenplan

Wirtschaftskammer Linz stellt sich hinter Mühlviertler Autofahrer. LINZ. „Viele Pendler brauchen das Auto. Sie werden aber als Feindbild gesehen, weil sie Staus verursachen und Parkplätze in der Nähe ihrer Arbeitsplätze benötigen. Dass sie in Linz auch einkaufen, die Gastronomie beleben und für hohe Kommunalsteuereinnahmen sorgen, wird dabei übersehen“, sagt Klaus Schobesberger, Obmann der WKO Linz-Stadt. Zuerst Befragung Als ersten Schritt schlägt Schobesberger eine Befragung der Autofahrer...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: Fotolia/macroart

Pendlerparkplätze am Urfahrmarkt: WKO schlägt Stufenplan für vor

BEZIRK. Einen Stufenplan für die Pendlerparkplätze am Urfahrmarkt-Gelände schlägt die Wirtschaftskammer Linz-Stadt vor. Zuerst solle es eine Detailanalyse zum Parken am Urfahrmarkt geben, danach sollten Park&Ride-Anlagen an der B127, an der B126 bei der Lederfabrik und entlang der B125/S10 entstehen. Erst danach solle es laut WKO zu einer schrittweisen Neuordnung am Urfahrmarkt kommen. „Bei allem Verständnis für die schwierige Linzer Budgetsituation muss es doch kreativere Ideen geben als...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

Park & Ride Anlagen werden ausgebaut

Burgenländischen Wien-Pendlerinnen und- Pendlern wurden im Rahmen einer von September bis Ende Dezember 2013 laufenden Aktion des Landes vergünstigte WIPARK-Parkgaragenplätze in der Bundeshauptstadt angeboten. Aufgrund einer aktuell sehr großen Nachfrage kommt es jetzt zu einer Neuauflage dieser Initiative. Die zur Auswahl stehenden WIPARK-Standorte werden von zwölf auf vierzehn aufgestockt. Neu sind die Standorte Media Quarter Marx (3. Bezirk) und Star 22 (22. Bezirk). Zur Entlastung der...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Der stets überfüllte Parkplatz am Bahnhof in Mattersburg sorgt seit geraumer Zeit für Unmut bei den PendlerInnen.

Doch keine Sperre 
des Verladeplatzes für Pendler

Überbrückungslösung bringt mehr Parkplätze MATTERSBURG. Die von den ÖBB am Bahnhof Mattersburg angekündigte Sperre des Verladeplatzes soll zurückgenommen werden, kündigen SPÖ-Bezirksvorsitzender LAbg. Christian Illedits und Bürgermeisterin LAbg. Ingrid Salamon an. Damit dieses Grundstück von Pendlern weiter als Parkfläche genutzt werden kann, haben Illedits und Stadtchefin Salamon eine Überbrückungslösung vorgeschlagen: „Der Verladeplatz soll den PendlerInnen zur Verfügung stehen, bis die...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Immer mehr Kritik der PendlerInnen wird an der ÖBB wegen der herrschenden Parkplatzsituation in Mattersburg laut.

Ärger über volle Parkplätze

Die Parkplatzsituation beim Bahnhof Mattersburg bleibt laut AK Pendlerumfrage ein Sorgenkind. MATTERSBURG (wk). Generell sind die PendlerInnen mit dem Parkplatzangebot an den Haltestellen zufrieden. Eine Ausnahme stellt Mattersburg dar, wo sich die Situation von Jahr zu Jahr immer mehr zuspitzt. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben. Unmut der Pendler Überfüllte Parkplätze beim Bahnhof in Mattersburg sorgen bei vielen Pendlern für Unmut. Aufgrund der hohen Spritpreise nutzen immer mehr...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Geplante Hürden für viele Linz-Pendler

Linz überlegt die Parkplätze am Urfix zu vergebühren und aus Wohnsiedlungen Kurzparkzonen zu machen. LINZ/BEZIRK (fog). "Mit System wird gegen Pendler gearbeitet", ist Nationalratsabgeordneter Michael Hammer (VP) über die Pläne der Linzer Stadtregierung empört. Zwischen ein bis drei Euro Parkgebühr pro Tag würden der Stadt zwischen 300.000 und 900.000 Euro im Jahr bescheren. Das finanzmarode Linz, das im Vorjahr bereits die Tarife für die Kurzparkzonen verdoppelte, könnte das Geld gut brauchen....

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: SPÖ

Pendler-Offensive: 700 Stellplätze für Burgenländer

Burgenländische Wien-Pendler bekommen einen Garagenplatz um 55 Euro im Monat. BEZIRK. Das Land Burgenland hat gemeinsam mit der Stadt Wien eine Möglichkeit gefunden, um die burgenländischen Wien-Pendler zu entlasten. Zumindest das leidige Parkplatzsuchen sollte mit dieser Maßnahme Geschichte sein: An 12 Standorten in Wien können BurgenländerInnen WIPARK-Garagenplätze mieten. "Damit stärken wir PendlerInnen, die von der schwierigen Parkplatzsituation in der Bundeshauptstadt betroffen sind, den...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Marlene Anger
Auf Lokalaugenschein: LR Karl Wilfing, Bgm. Martin Michalitsch | Foto: Karl Satzinger
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Wirbel um Pendlerparkplätze

Die Außenstelle der Park-and-ride-Anlage ist für die Grünen nur "ein Tropfen auf den heißen Stein". EICHGRABEN (mh). Vergangene Woche präsentierte Eichgrabens Bürgermeister Martin Michalitsch (ÖVP) gemeinsam mit Verkehrslandesrat Karl Wilfing (ÖVP) sein Konzept für 35 zusätzliche Pendlerparkplätze. Parkplatz vis-à-vis der Kirche "Nächste Woche beginnen die Bauarbeiten. Die Parkplätze werden zu hundert Prozent aus Landesmitteln finanziert und von der Straßenmeisterei Neulengbach errichtet",...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
LA Alfred Riedl, Martin Heinrich und Maximilian Titz in Sankt Andrä-Wördern. | Foto: VP

NÖ reagiert auf Parkpickerl-Ausweitung

NÖ schafft 3.730 zusätzliche Park- and-Ride-Stellplätze: 670 davon im Tullner Bezirk. BEZIRK TULLN / STAW. Das Land Niederösterreich wird in den kommenden drei Jahren 3.730 zusätzliche Park- and-Ride-Stellplätze für die niederösterreichischen Pendlerinnen und Pendler schaffen. Dafür werden rund 25 Millionen Euro investiert. Allein im Tullnerfeld werden 670 neue Stellplätze errichtet. Reaktion auf die neue Situation Mit diesem Maßnahmenpaket reagiere man auf die neue Situation auf Grund der...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
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