Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

Heute wurde der Kostenrahmen des Projekts S-Link veröffentlicht. Von dem Projekt erhofft man sich eine starke Verbesserung des öffentlichen Verkehrs in Salzburg. | Foto: S-Link
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So viel wirds kosten
S-LINK Projekt veröffentlicht den Kostenrahmen

Heute Mittag wurde der Kostenrahmen für das Projekt S-LINK veröffentlicht. Stadt und Land werden dafür, abhängig von den letztendlichen Ausmaßen der neuen Lokalbahnstrecke, sehr viel Geld investieren müssen. 50 Prozent übernimmt der Bund. SALZBURG. Zwischen 1,985 und 2,838 Milliarden Euro dürfte Salzburg der Ausbau der Lokalbahnstrecke bis Hallein, der sogenannte S-LINK, kosten. Da viele Einflussgrößen, wie die genaue Linienführung und Länge der Tunnelstrecke noch nicht fixiert sind, handelt es...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Leben im ländlichen Bereich ist gefragt – dafür nehmen viele GUler auch weitere Wegstrecken zur Arbeit in Kauf. | Foto: Pixabay

Mobilitätsumfrage
Stiwoller sind die "Kilometerfresser"

Beschäftigte aus Thal haben den kürzesten Weg in die Arbeit. Die Übelbacher fahren im Schnitt 23 Kilometer. GRAZ-UMGEBUNG. Unter den Top 20 der 287 steirischen Gemeinden, die laut Statistik Austria am häufigsten auspendeln – also den Wege zur Arbeit, in die Schule oder Universität in andere Bezirke finden –, sind gleich 14 aus Graz-Umgebung. Wir pendeln am meisten nach Graz, aber auch in eine andere umliegende Gemeinde oder in der eigenen hin und her. Die stetig steigende Beliebtheit des...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Bundesrat und Bürgermeister von Höflein Otto Auer, Bürgermeister von Leopoldsdorf Fritz Blasnek und Gemeinderat Lukas Lee bei der Pendleraktion in Leopoldsdorf | Foto: VPNÖ-BL

Parkpickerl
VPNÖ informiert Pendler/innen im Bezirk Bruck

BEZIRK BRUCK. „Mit der Einführung des flächendeckenden Parkpickerls ab 1. März hat die Stadt Wien die Pendlerinnen und Pendler vor allem im Wiener Umland vor den Kopf gestoßen. Das Land NÖ unterstützt dabei alle Betroffenen bestmöglich mit Abfederungsmaßnahmen. Seitens der Volkspartei NÖ starten wir dazu mit einer eigenen Infokampagne und informieren in Stauverteiler-Aktionen in den Umlandbezirken über die wichtigsten Maßnahmen für die Pendlerinnen und Pendler – so auch bei uns im Bezirk Bruck...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Visualisierung: Modernisierung FJB | Foto: ÖBB-Feuchtenhofer Archtitekten ZT GmbH
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Pendeln nach Wien
Franz-Josefs-Bahnhof gesperrt, der Viertelstundentakt bleibt

Umstellung für PendlerInnen ab Dezember – S40 bis Heiligenstadt, Viertelstundentakt gewahrt KLOSTERNEUBURG / WIEN. Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember beginnt die ÖBB die heiße Phase in der grundlegenden Umgestaltung des Franz-Josefs-Bahnhof. Da dafür Gleissperren erforderlich sind, werden alle S40 und R40 Züge nur bis Heiligenstadt verkehren. Der Viertelstundentakt bleibt erhalten, die Abfahrtszeit der S40 verschiebt sich geringfügig um zwei Minuten nach hinten. Die Änderungen sollen für...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Foto: nextbike DE

"365 Tage nextbike“ geht in Tulln in Verlängerung

Nach einem erfolgreichen Winterbetrieb im Vorjahr verlängert die Stadt Tulln das Angebot der Leihfahrräder wieder über die Wintermonate. Für Pendler wichtige nextbike-Stationen wie „Bahnhof Tullnerfeld“ bleiben ebenfalls das ganze Jahr über offen. „Viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher nutzen das Fahrrad mittlerweile zu jeder Jahreszeit, um ihre Alltagswege umweltfreundlich zu erledigen. Und sie erwarten, dass ihnen auch die Leihfahrräder von nextbike rund um die Uhr zur...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Vor allem in ländlichen Gegenden erhält das Auto wesentlich ofter den Vorzug als öffentliche Verkehrsmittel. | Foto: ÖAMTC

Verkehr
Pendlerströme im Bezirk Perg

Eine überwältigende Mehrheit der Erwerbstätigen im Bezirk Perg arbeitet nicht in der eigenen Gemeinde. BEZIRK PERG. Die Rechercheplattform Addendum hat untersucht, wohin und wie lange die österreichischen Erwerbstätigen pendeln. Im Vergleich zu früheren Jahren ist die Zahl der Menschen, die ihre Wohngemeinde zum Arbeiten verlassen, generell gestiegen, so auch im Bezirk Perg. Erklärungen dafür sind etwa die sinkende Zahl an Landwirten, aber auch die höhere Zahl berufstätiger Frauen....

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Einsteigen bitte: Viele WOCHE-Leser orten fehlende oder mangelnde Öffi-Verbindungen in Randbezirken. | Foto: Prontolux/meinbezirk
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Öffis in Graz: Stadträtin Kahr bezieht Stellung zu Anfragen von WOCHE-Lesern

Öffi-Anbindung bleibt Thema: Verkehrsstadträtin Elke Kahr beantwortet Anliegen der WOCHE-Leser. Der Öffentliche Verkehr ist fast wie das Wetter: Er betrifft jeden, aber ändern kann man ihn nicht. Was beim Wetter stimmen mag, muss aber nicht auch für den Öffentlichen Verkehr gelten. Die rege Teilnahme der WOCHE-Leser am Aufruf, ihre schlechten Öffi-Verbindungen aufzuzeigen, rückt das Thema nicht nur in den Fokus, sondern bringt auch die Politik dazu, sich verstärkt mit dieser Diskussion...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Die Kärntner legen rund 350.000 Wege pro Tag zurück, um in die Arbeit und wieder nach Hause zu kommen | Foto: pixabay

Kärntner legen täglich 350.000 Arbeitswege zurück

Beim VCÖ-Mobilitätspreis werden Projekte und Konzepte für nachhaltige Mobilität gesucht. Für die Kärntner ist die Arbeit der häufigste Mibilitätsgrund. Laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) werden jeden Tag rund 350.000 Fahrten mit dem Auto in die Arbeit  getätigt. Rund 85 Prozent der Kärntner fahren mit dem Auto zur Arbeit. "An einem Werktag wie heute macht Kärntens Bevölkerung rund 1,3 Millionen Wege und legt dabei fast 22 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht einer Strecke von rund 545 Mal...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Werner Schrittwieser, Philipp Pöchmann sowie Roland und Walter Mayr am Bahnhof in Scheibbs. | Foto: privat
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Bezirk Scheibbs: Das Rennen: "Öffis gegen Pkw"

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffis und fah-ren von Scheibbs zum Palais NÖ nach Wien. BEZIRK SCHEIBBS. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test für unsere Pendler...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Am Weg nach Wien: Über 48 Prozent der Pendler aus St. Pölten fahren in die Bundeshauptstadt. Mit dem Zug dauert's nur 25 Minuten.

St. Pölten: Stadt der Einpendler

Serie Teil 2: AKNÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. ST. PÖLTEN (red). Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder ein anderes Bundesland zur Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Kein Wunder...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
900 Pkw-Stellplätze stehen Badens Zug-Pendlern ab Herbst insgesamt zur Verfügung.
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"Steig ein": Mehr als die Hälfte ist am Pendeln

Serie Teil 2: Eine aktuelle Studie zeigt, dass erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK BADEN. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Die Folge: Im Schnitt...

  • Baden
  • Rainer Hirss
Jetzt ist die Abschaffung der Fahrtkostenbeihilfe endgültig vom Tisch!“, freuen sich Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Osttirol-Bezirkssprecher Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe

Mit einer schriftlichen Anfrage an den zuständigen Landesrat Tratter konnte die Liste Fritz - Bürgerforum Tirol eine Garantieerklärung zur Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe des Landes Tirol erwirken. „Es ist so etwas wie die gute Nachricht kurz vor Weihnachten. Denn das wichtigste für uns ist, dass die Fahrtkostenbeihilfe des Landes für die Tiroler Arbeitnehmer gesichert ist.“, zeigt sich Klubobfrau LA Andrea Haselwanter-Schneider erfreut und erleichtert. Wie aus der Anfragebeantwortung...

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  • BezirksBlätter Tirol

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