Peter Ahorner

Beiträge zum Thema Peter Ahorner

Peter Ahorner "Noch mehr vergessene Wörter" | Foto: © Gabriele Czeiner

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Vergessene Wörter

Peter Ahorner, „Noch mehr vergessene Wörter“. „Du gheast am Lemoniberg!“ Wer kann sich noch erinnern! Und wer weiß noch, was damit gemeint war? In den Büchern von Peter Ahorner „Vergessene Wörter“ und „Noch mehr vergessene Wörter“ finden sich viele Wörter, welche heute leider vergessen sind. Übrigens, der Lemoniberg war die Psychiatrie am Steinhof. Die Kuppel der wunderschönen Kirche gleicht einer halben Zitrone. Daher kommt der Name „Lemoniberg“. Noch ein vergessenes Wort: Lettn – wer kann...

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V.l.n.r.: Sabine Tischer, Landesgeschäftsführerin Rotes Kreuz; Michaela Schrumpf, Leiterin Pflege und Betreuung; Peter Ahorner, Betriebsratsvorsitzender | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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Kollektivvertragliche Änderungen für Mitarbeiter
Pflegeberuf beim Roten Kreuz wird attraktiver

Änderungen im Kollektivvertrag soll es für alle bestehenden und künftigen Mitarbeiter in den Bereichen Pflege und Betreuung beim Roten Kreuz geben. Konkret soll eine Verkürzung der Arbeitszeit von 40 auf 37 Stunden sowie ein neues Gehaltsschema die Arbeit in der Pflege und Betreuung attraktiver machen. SALZBURG. Für Beschäftigte und Neueinsteiger der Bereiche Pflege und Betreuung ändert das Rote Kreuz Salzburg Anfang 2024 die kollektivvertraglichen Bestimmungen. Für die rund 400 betroffenen...

Foto: Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Neues Buch draußen
Wo sind die alten Wiener Wörter hin verschwunden?

Von Kramuri bis pomali: Wo sind die alten Wörter hin? Peter Ahorner ist in seinem neuen Buch vergessenen Begriffen auf der Spur.   WIEN. Eigentlich war es „aufglegt“, dass Peter Ahorner sich nach seinem „Wiener Wörterbuch“, das 2018 erschienen ist, bald einmal auch jener Wortschöpfungen annimmt, die längst aus unserem Sprachalltag verschwunden sind. „Vergessene Wörter“ heißt sein neues Buch, in dem er uns auf eine vergnügliche (Wieder)Entdeckungsreise der österreichischen, aber vor allem der...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Peter Ahorner lebt in Wien und arbeitete zunächst als Werbetexter. Später veröffentlichte er Liedtexte auf CD und schrieb Kabarettprogramme sowie Musicals. Er tritt regelmäßig mit dem Wiener Duo „Die Strottern“ auf. | Foto: Ueberreuter Verlag

Buchtipp
Die schönsten (fast) vergessenen Wörter in Österreich

Kennen Sie diese Wortschätze noch? Palawatsch, Kramuri, Backfisch, blümerant, pomali, Kombinesch, Lavoir, Springginkerl. Peter Ahorner ist (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur. Ein heiteres Vokabularium zum Erinnern und wieder Aufleben lassen! Peter Ahorner hat Wortschätze aus früherer Zeit entdeckt, die wir vermissen werden. Ein Beispiel gefällig? Damals: "Hagestolz nimmt im Gemach ein Afrain-Getränk zu sich, delektiert sich an Zibeben, bettet sein Haupt auf das Kaprizerl und sinniert über...

Die Strottern und Peter Ahorner treten am 2. April in der Alten Gerberei auf. | Foto: Peter Mayr

Jeunesse St. Johann
Die Strottern & Peter Ahorner spielen in Alter Gerberei, So, 3. April

ST. JOHANN (jos). Die Strottern suchen seit vielen Jahren nach immer neuen Ausdrucksformen für das Wienerlied. Dabei entstauben sie es inhaltlich und musikalisch so gründlich, dass aus einer lokalen Liedtradition eine Musik entsteht, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Davon zeugen nicht zuletzt Auszeichnungen wie der »Deutsche Weltmusikpreis« oder der "Amadeus Austrian Music Award". In ihrer Wiener Werkstätte haben sie zuletzt auch einige neue Lieder zusammengeschraubt. Die gibt es im...

Griffig, amüsant und raffiniert: So fasst Autor Peter Ahorner die Sprüche von Wiens ehemaligen Bürgermeister Michael Häupl zusammen. | Foto: Nicole Gretz-Blankenstein
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"Man bringe den Spritzwein!": Die besten Bonmonts von Michael Häupl

"Weicheierei ist mir ohnehin nie gelegen", "Ich bin mein eigener Nachfolger" und "Hör mir zu und plärr net umadum": Diese legendären Sprüche von Wiens Ex-Bürgermeister Michael Häupl sind ab sofort in dem Buch "Man bringe den Spritzwein!" nachzulesen. WIEN. "Ich bin Bürgermeister, nicht Gott." Unschwer zu erraten, welcher Bürgermeister diese Klarstellung von sich gab – die Antwort lautet Michael Häupl. 24 Jahre stand der SPÖ-Politiker an der Spitze der Wiener Stadtregierung, ehe er am 24. Mai...

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  • Maria-Theresia Klenner

Heimatpanorama: Holz-Installation auf dem Michaelerplatz

Die performative Installation "Heimatpanorama", die vom 16.9. bis 25.9. auf dem Michaelerplatz aufgestellt ist, befasst sich mit Herrschaftsperspektiven: Warten und Wartenlassen, Verheimatung, Voyeurismus, Überwachung und Illusion. Aktuell warten Millionen Flüchtlinge auf Asyl. Flüchtlinge werden abgeschoben oder in überfüllten Flüchtlingslagern zum Warten gezwungen. Warten im "Heimatpanorama" In Anlehnung an das Kaiserpanorama haben Peter Ahorner, Sarah Haas und Barbara Ungepflegt einen...

3x2 Tickets zu gewinnen: Bohatsch & Skrepek mit Ahorner & Stirner

Frei von Pathos packt Schauspieler Helmut Bohatsch Licht und Schatten des Daseins in persönliche Texte. Vollblutmusiker Paul Skrepek spannt weltläufige Musik drumherum. Von seiner Geburtsstadt Bregenz aus fällt Peter Ahorner per Zettel, Bleistift und Stimmband der Wienerstadt ins Wort, dazu improvisiert Zither-Virtuose Karl Stirner. 7., Spittelberggasse 10, Karten: 16 €, Infos: www.rosenstolz.at Gewinne auf meinbezirk.at Die bz verlost bis zum 17.10. auf www.meinbezirk.at/bz-gewinnspiel bzw....

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  • Alexandra Laubner

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