Raketen

Beiträge zum Thema Raketen

Aktion 3

Kleine Geschenke, Sekt und Wachs statt Blei
Und wie verbringst du Silvester?

Der Jahreswechsel steht bevor. Und das Verschenken eines kleinen Talismans gehört irgendwie dazu. Aber ein paar Sachen haben sich geändert. NIEDERÖSTERREICH. So lassen inzwischen weniger Menschen mit Böllern krachen. Und statt Blei landen Wachsfiguren im Löffel beim "Bleigießen".  Verrate uns doch wie du es mit dem Jahreswechsel hältst und beteilige dich an der Abstimmung auf meinbezirk.at/niederösterreich.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Start ins neue Jahr wurde 2020 ausgiebig gefeiert. Heuer steht ein Verbot von Feuerwerkskörpern im Raum. Sind Sie für ein Feuerwerks-Verbot zu Silvester? | Foto: Holzknecht

Umfrage der Woche
Sind Sie für ein Feuerwerks-Verbot zu Silvester?

In Österreich ist ein Aus für Raketen und Böller zu Silvester im Gespräch. Die auf Grund des Corona-Virus angespannte Situation in heimischen Spitälern führt zu Diskussionen. In den einzelnen Bundesländern wird unterschiedlich mit diesem Thema umgegangen. In Tirol ist ein Feuerwerksverbot zu Silvester kein Thema, wie das Land kürzlich mitteilte. Sie sind für ein Feuerwerksverbot zu Weihnachten? 

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
Mit der umweltfreundlicheren Alternative soll die feuerwerksfreie Zone in St. Anton immer mehr ausgeweitet werden. | Foto: Patrick Bätz
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Weniger Schadstoffbelastung durch Alternativen
Ohne Feuerwerk geht's auch

LANDECK/ST. ANTON (sica). Nach dem Jahreswechsel schießen Statistiken über die erhöhte Feinstaubbelastung geradezu in die Höhe wie die Raketen zu Silvester. Dass es auch attraktive Alternativen zu Feuerwerken gibt belegten die Grünen mit einem Positivbeispiel. Erhöhte UmweltbelastungEinige Betroffene hatten sich in der Vergangenheit bereits an die Grünen gewandt, weil ihnen die zunehmende Umweltbelastung durch die wöchentlich wiederkehrenden Feuerwerke im Rahmen der Demo-Shows etlicher Skiorte...

  • Tirol
  • Landeck
  • Carolin Siegele
Glanzvolles Brauchtum zum Jahreswechsel oder rauchende Umweltsünde? Die WOCHE Hartberg-Fürstenfeld befragte die meinbezirk-User über ihre Meinungen zum heiß diskutierten Thema "Feuerwerk".
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Umfrage der WOCHE
54 Prozent sagen "Nein" zum Silvesterfeuerwerk

Heiß diskutiertes Thema: Bei der Umfrage der WOCHE Hartberg-Fürstenfeld sprachen sich 54 Prozent gegen ein Feuerwerk zu Silvester auf. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Für die einen gehört es zum Jahreswechsel einfach dazu, für andere sind sie nichts als Luft- und Umweltverschmutzer: die Rede ist von den heiß umstrittenen Feuerwerkskörpern. Der Artikel über die "Anti-Feuerwerks-Kampagne" von Gerhard Kornschober, veranlasste die WOCHE Hartberg-Fürstenfeld zu einer Umfrage, bei der die meinbezirk-User ab...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Es gibt einige Sicherheitstipps, die im Umgang mit Feuerwerk zu beachten sind. | Foto: Pixabay/picjumbo_com
Video

Feuerwerk
Das sollte man im Umgang mit Pyrotechnik beachten!

Rund um Silvester kommt es leider jedes Jahr zu gefährlichen Situationen oder sogar Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Was sollte man beachten, damit das nicht passiert? Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) klärt auf. KÄRNTEN. Für viele gehört das Feuerwerk zu Silvester einfach dazu. Gerne wird auch selbst Hand angelegt. Dabei sollte man aber auf die Sicherheit nicht vergessen. Armin Kaltenegger, Leiter des KFV-Eigentumsschutzes, erzählt: "Tödliche Unfälle sind glücklicherweise selten: In...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Es gibt auch Alternativen zum klassischen Feuerwerk, wie zum Beispiel die Lichtershow am Inn in Innsbruck | Foto: Pixabay

Silvester
Raketenverzicht schützt die Umwelt und erspart Tieren große Angst

TIROL. Das Feuerwerk an Silvester gehört für die Tirolerinnen und Tiroler zum Jahreswechsel, wie der Christbaum zu Weihnachten. Für die Umwelt sind die lauten Knalle, die schrillen Lichter, aber vorallem der Müll aber alles andere als schillernd. Jeder dritte Österreicher deckt sich für den letzten Tag des Jahres mit Pyrotechnikartikeln ein. Im Durchschnitt lassen sich die Hobby-Pyrotechniker den Spaß 57 Euro kosten. Geld, das sie im wahrsten Sinne des Wortes am 31. Dezember in die Luft...

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