Risse

Beiträge zum Thema Risse

Laut der Arge Alp konnte 2023 eine 60-prozentige Steigerung der Wolfspopulation festgestellt werden.  | Foto: unsplash/Thomas Bonometti (Symbolbild)
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Wolf in Tirol
"Explosionsartige Entwicklung beim Wolf“ laut Arge Alp

Laut der Arge Alp konnte 2023 eine 60-prozentige Steigerung der Wolfspopulation festgestellt werden. So Aussage des ersten gemeinsamen Berichts der Mitgliedsländer, die damit einen Vorstoß zur grenzüberschreitenden Betrachtung und zum länderübergreifenden Wolfsmanagement gemacht haben.  TIROL. Man könne eine "explosionsartige Entwicklung" sehen was die Wolfspopulation und die Anzahl der gerissenen Nutztiere angeht, so Tirols Agrarlandesrat LHStv Geisler, der erste Bilanz des gemeinsamen...

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Vier von den elf nachgewiesenen Wölfen in Tirol sind aktuell zum Abschuss freigegeben.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Wolf in Tirol
Bis jetzt elf Wölfe in ganz Tirol nachgewiesen

Elf Wolfsindividuen konnten dieses Jahr bereits in Tirol nachgewiesen werden. Besonders in Osttirol sind die großen Beutegreifer aktiv, hier konnten sechs Tiere bestätigt werden. Die meisten der elf Wölfe stammen aus einer italienischen Population.  TIROL. 2022 waren es insgesamt 19 verschiedene Wölfe, die in Tirol nachgewiesen wurden. Jetzt nach nichtmal der Jahreshälfte 2023, können bereits 11 Wölfe nachgewiesen werden. Vier der Wölfe sind aktuell zum Abschuss freigegeben, davon drei in...

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Wird die Entnahme von Schad- und Problemwölfen 2023 möglich sein? | Foto: Pixabay/Norm_Bosworth (Symbolbild)
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Wolf
Ab 1. April Abschuss von Risiko- und Schadwölfen rasch möglich

Vergangenen Februar hat der Tiroler Landtag die gesetzlichen Voraussetzungen für eine rasche Entnahme von Risiko- und Schadwölfen ohne Einspruchs- und Verzögerungsmöglichkeiten geschaffen. Ab dem 1. April 2023 soll nun der Abschuss dieser Tiere rasch möglich sein. TIROL. Bald ist es wieder soweit und rund 200.000 Rinder, Schafe, Zeigen und Pferde in Tirol werden auf die Almen ziehen. Mit Ihnen kommt auch wieder die Wolf-Thematik auf den Tisch. Dieses Jahr wird dies allerdings von einer neuen...

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Dieser Wolf wurde von einer Wildkamera Ende November des Vorjahres im Gemeindegebiet von Pfunds aufgenommen.  | Foto: © Michael Fritz
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Wolf: Jahresbericht 2022
Neue Verordnung soll Entnahme ermöglichen

Die Weidetiere in Tirol sind nach wie vor in Gefahr, zumindest lässt sich nichts Gutes erahnen, wenn man sich den Jahresbericht 2022 des Landes über Bär, Wolf, Luchs und Goldschakal ansieht.  TIROL. Der Jahresbericht 2022 weist eine erheblich erhöhte Zahl an gerissenen und vermissten Weidetieren nach. Mit 413 toten und 527 vermissten Weidetieren sind die Nutztierverluste gegenüber 2021 um die Hälfte gestiegen. Das mag an den 19 verschiedenen Wolfsindividuen und den drei verschiedenen Bären...

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Die Wolf-Diskussion soll auf EU-Ebene gehoben werden. Der Richtlinie zum Schutz des Wolfes könne in der heutigen Situation nicht mehr gelten, so die Argumentation.  | Foto: BML/Paul Gruber
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Wolf in Tirol
Europäische Lösung gefordert – Bund unterstützt Almbauern

Das ewige Thema Wolf, ist in Tirol noch lange nicht gegessen. Jetzt bekommen die Tiroler Almbäuerinnen und Almbauern Unterstützung auf Bundesebene. Kanzler Nehammer und Landwirtschaftsminister Totschnig, wollen eine Diskussion auf EU-Ebene anstoßen. TIROL. Rund die Hälfte aller Wolfsrisse in Österreich geschehen in Tirol. Die Bäuerinnen und Bauern geraten immer mehr unter Druck. Dass der Wolf unter dem Schutz der EU steht, ist dabei so gut wie allen Beteiligten ein Dorn im Auge.  "Situation ist...

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Idee: Wölfe in Tirol sollen "besendert" werden. Warum nicht gleich QR-Codes einführen und Jäger mit Scannern ausstatten? | Foto: Cartoon Roman Ritscher

Wolf bereitet weiterhin Kopfzerbrechen
Ein Almsommer der Entscheidungen

Der Wolf bereitet Bauern weiterhin Sorgen. In diesen Tagen werden vielerorts Schafe auf die Alm gebracht. REGION. Für viele Schafe steht der Almsommer bevor, für manche Schafbauern die Frage: weitermachen oder aufhören? Diese Woche geht's in Oberhofen für rund 300 Schafe wieder auf die Almwiesen. Gute Nerven brauchen dabei die Bauern im Tal – denn da oben geht nach wie vor der Wolf um. Der hat mit über zwei Dutzend Rissen im Vorjahr dafür gesorgt, dass die Oberhofer Schafer ihre Tiere vorzeitig...

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Ein Wolf hat sechs Schafe in Pfaffenhofen gerissen, wie nun nachgewiesen wurde. | Foto: Symbolfoto G. Larcher

Wolf 118 MATK verantwortlich für 59 tote Schafe
Wolf bei Rissen in Pfaffenhofen nachgewiesen

PFAFFENHOFEN. Das stromführende Weidenetz nutzte nichts, der zum Abschuss freigegebene Wolf 118 MATK überwand die eingezäunte Heimweide in Pfaffenhofen und riss sechs Schafe. Das ist das Ergebnis der Genotypisierung der am 9. Oktober im Zuge der Rissbegutachtung genommenen Proben. Damit hat dieser Wolf 59 Schafe getötet und zwei verletzt. „In Summe hat dieser Wolf nunmehr nachweislich 59 Schafe getötet und zwei Tiere verletzt. Zuletzt wurden Schafe auf einer geschützten Heimweide angegriffen...

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Die Tiroler Jäger werden nun im Auftrag der Behörde handeln und den Wolf entnehmen. Im Vorfeld geäußerte rechtliche Bedenken der Jägerschaft können damit ausgeräumt werden.  | Foto: Pixabay/jggrz (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Problemwolf zum Abschuss frei gegeben

TIROL. Noch vor Kurzem erst wurde beschlossen, dass der Wolf 118MATK zur Entnahme freigegeben werden würde, jetzt wurde klar: am 3. Oktober hatte er erneut zugeschlagen. Die Jägerschaft wird nun im Auftrag der Behörde handeln. 118MATK zum Abschuss frei gegebenDer Problemwolf wurde jetzt bei den Rissen in St. Sigmund identifiziert. Damit erfüllt er die Voraussetzungen, um für den Abschuss freigegeben zu werden. Diese Beurteilung stammt von dem Fachkuratorium zur Beurteilung großer Beutegreifer. ...

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Nachdem in Pfaffenhofen sechs Schafe tot aufgefunden wurde, besteht konkreter Verdacht auf erneute Wolf-Risse. | Foto: pixabay

Wieder ein Wolf im Bezirk
Sechs tote Schafe in Pfaffenhofen – Verdacht auf Wolf

PFAFFENHOFEN, FLAURLING. Am vergangenen Wochenende wurden auf einer Weide im Gemeindegebiet von Pfaffenhoffen sechs Schafe tot aufgefunden. Nach der umgehenden amtstierärztlichen Begutachtung besteht ein konkreter Verdacht auf einen Wolf als Verursacher. Auch in Flaurling verletztes TierEbenfalls amtstierärztlich begutachtet wurde ein verletztes Schaf im Gemeindegebiet von Flaurling. Hier gibt es keine konkreten Hinweise auf die Beteiligung eines Wolfes. Sowohl von den toten Schafen als auch...

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Sie sind nicht allein: Insgesamt konnte man bis jetzt neun Wölfe, darunter eine Wölfin, in Tirol feststellen.  | Foto: Pixabay/raincarnation40 (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Erster weiblicher Wolf nachgewiesen

TIROL. Die neuesten Ergebnisse der genetischen Untersuchungen der Wolfsrisse zeigen: die Wolfs-Rüden sind nicht allein! Ein weiblicher Wolf, eine Fähe, konnte bei den Rissen in Hopfgarten nachgewiesen werden.  Weitere UntersuchungsergebnisseDer nachgewiesene weibliche Wolf stammt ebenso aus der italienischen Population. Ihre Spuren stammen von den Rissen in Hopfgarten i. B./Kelchsau (Bezirk Kitzbühel) vom 24. Juli. Die Wölfin trägt die Bezeichnung 126FATK. Ebenso gibt es die Ergebnisse von den...

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Das künftige Fachkuratorium beurteilt das Verhalten eines großen Beutegreifers und spricht in Übereinstimmung mit dem Österreichischen Wolfsmanagementplan Empfehlungen für Maßnahmen bis hin zur Entnahme aus.  | Foto: Pixabay (Symbolbild)
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Beutegreifer
Kuratorium soll Beutegreifer-Situation beurteilen

TIROL. Ab dem 21. August 2021 gelten die neuen Bestimmungen im Tirol Almschutz- und im Tiroler Jagdgesetz. Diese sollen eine raschere und EU-konforme Entnahme von Wölfen und Bären in jenen Almgebieten ermöglichen, in denen Herdenschutzmaßnahmen nicht umsetzbar sind. Was bewirken die neuen Bestimmungen?Die zentralen Elemente der neuen Bestimmungen sind die Einrichtung eines unabhängigen, weisungsfreien Fachkuratoriums, das das Verhalten von großen Beutegreifern laufend beurteilt und Maßnahmen...

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Die Zahl der amtlich bekannten Risse, die auf große Beutegreifer zurückzuführen sind, beläuft sich mittlerweile auf 275 Tiere, meistens war es der Wolf | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Neuerliche Risse und genetische Wolfsnachweise
Wolf und Bär nachgewiesen

REGION. Neue Risse im Pitz- und im Ötztal sind vermutlich einem Bären zuzuschreiben. Bei den gerissenen Schafen in Flaurling und Stams wurde ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. In den vergangenen Tagen wurden der Behörde erneut Risse aus St. Leonhard im Pitztal und Umhausen gemeldet. Es wurden vier Schafe tot aufgefunden. Ersten Einschätzungen zufolge könnte ein Bär der Verursacher sein. Wölfe aus italienischer PopulationAufgrund zahlreicher Risse wurden kürzlich in Umhausen...

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Kaum gibt es die ersten Ergebnisse der DNA-Analysen, gibt es bereits neue Schafsrisse in Tirol.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Große Beutegreifer
Wolf- und Bär-DNA nachgewiesen

TIROL. Die Analysen der genetischen Proben der Schafsrisse sind ausgewertet: Innerhalb knapp einer Woche konnte somit in Tirol sechs Mal Wolf-DNA und zwei Mal Bär-DNA nachgewiesen werden. Die Daten kommen von den Rissen in Osttirol, Westendorf, Silz, St. Anton a. A. und St. Leonhard i. P.. Ausgewertete Analyse der RisseAnhand von Rissen im Zeitraum 2. bis 7. Juli in Osttirol, Westendorf und Silz wurde sechs Mal ein Wolf aus der italienischen Population als Verursacher nachgewiesen. Bei den...

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Bei der Tiroler Tourismus Vereinigung fordert man ein schnellstmögliches Handeln von der Landesregierung, der Bundesregierung und auch von der EU-Führung. | Foto: Pixabay/Pavellllllll (Symbolbild)
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Tourismus Vereinigung
"Nutztierschutz vor Wolfsschutz"

TIROL. Die "Anti-Wolf-Stimmen" in Tirol nehmen mit jeder weiteren Meldung über Schafsrisse zu. Diesmal argumentiert auch die Tiroler Tourismus Vereinigung gegen den Wolf. Nutztierschutz vor WolfsschutzMan müsse den Lebensraum auf den Almen schützen, allerdings nicht für Wolf, Bär und Luchs sondern für die Menschen und die Nutztiere, so die Meinung der Tiroler Tourismus Vereinigung. Eine "Naturromantik" wäre es, wenn man sich für die großen Beutegreifer einsetzen würde, so die abschätzige...

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Tiroler Landwirte mit einem lautstarken und sichtbaren Zeichen in der Maria-Theresien-Straße. | Foto: zeitungsfoto.at
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Kundgebung und Demozug
Schafbauern setzten lautstarken Protest

INNSBRUCK. Nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische stellten sich in der Maria-Theresien-Straße die Frage, warum junge Männer in Lederhosen mit lauten Glocken durch die Straße zogen. Zahlreiche Bauern aus Tirol und Südtirol setzen ein lautstarkes und sichtbares Zeichen gegen den Wolf. Hintergrund"Die Schadrisse durch Wölfe und andere Raubtiere haben ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr hingenommen werden kann. Die Almwirtschaft ist in Gefahr. Allein am vergangenen Wochenende wurden wieder...

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Der wanderfreudige Wolf ist grundsätzlich menschenscheu. Meist machen nur noch die Überreste von Nutztieren darauf aufmerksam, dass der Wolf oder der Bär hier Beute gefunden hat. | Foto: pixabay
1 Aktion

Umfrage der Woche
Tote Schafe im ganzen Land: Bär und Wolf machen Beute

REGION. Die großen Beutegreifer Bär, Wolf und Luchs sind in Tirol bereits vor ca. 150 Jahren fast gänzlich verschwunden. Nun sind sie wieder da, und verursachen landesweit Kopfzerbrechen. Vor allem Bär und Wolf sind bei uns wieder gelegentlich auf den Almen unterwegs. Obwohl sie einen hohen Schutzstatus, z. B. durch die Flora-Fauna-Habitatrichtlinie der EU genießen, wird der Ruf laut: Diese Tiere haben bei uns in der Tiroler Tourismus- und Kulturlandschaft nichts verloren.  (UMFRAGE am Ende...

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Der UBV fordert Entschädigungen für vom Wolf verursachte Schäden.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Bauernverband
Wolf hat keinen Platz in den Alpenregionen

TIROL. Heimische Bauern würden auf der Strecke gelassen, wenn es um die Frage "Wiederansiedelung Wolf" geht, so der Unabhängige Bauernverband Österreich. Die aktuelle Situation sei "komplett unbefriedigend".  Wiederansiedelung Wolf?Nach wie vor steht der Wolf unter Naturschutz und seitens der EU gibt es zahlreiche Bestrebungen, den Wolf in den Alpenregionen wieder anzusiedeln. Dabei würden die heimischen Bauern allerdings auf der Strecke bleiben, kritisiert man beim Unabhängigen Bauernverband...

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Foto: Günter Wett

Gedenken an das Optionsabkommen
Großes Interesse am Film "Risse" in Telfs

TELFS. Sehr groß war das Interesse am Film „Risse“, der als Open-air-Kino am Sonntagabend, 18.8., an der Spielstätte der Volksschauspiele in der Telfer Südtiroler Siedlung gezeigt wurde. Die Vorführung war Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung "Für meine Mutter" mit Werken von Walter Pichler in der Villa Schindler. Unter den vielen Zuschauern waren vor allem Bewohner/innen der "Siedlung". Gespannt verfolgten sie die sensible, poetische Dokumentation von der Tiroler Filmkünstlerin und...

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Ing. Thomas Schweigl, Obmann Stv. des LKV leitete die Diskussion. | Foto: Lair
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"Emotionen helfen uns nicht weiter"
Infoveranstaltung für Schafbauern

HATTING. Am 01.08.19 trafen sich Landwirte, Almbetreiber und Kammervertreter zu einer gemeinsamen Diskussion und Besprechung der Lage zum aktuellen Thema der Nutztierrisse in Tirol.   Die aktuelle LageViele Amtsträger und auch Bürgermeister der umliegenden Gemeinden besprachen zusammen mit über 100 Landwirten die Vorgehensweise und den aktuellen Stand was Risse durch Wolf, Bär, etc. betrifft. Anfangs wurde klargestellt dass nur Risse durch Bären, Wölfe und Luchse vom Land entschädigt werden, da...

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Foto: MG Telfs/Dietrich
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Telfs-Mösern
Erfolgreiche Sanierung: Die Friedensglocke läutet wieder!

TELFS/MÖSERN. Lange Zeit war die Friedensglocke in Mösern stumm, Grund waren Risse im Glockenstuhl. Spezialisten der Firma „Absamer Läutanlagen“ haben sie nun repariert. Auch Mitarbeiter der Abteilung IVa der Gemeinde waren an den Arbeiten beteiligt. Jetzt läutet die Friedensglocke wieder! Kälte im Frühjahr machte Probleme"Die Sanierung hat sich etwas verzögert, weil die langanhaltende Kälte im Frühjahr Probleme gemacht hat, aber jetzt ist alles wieder bestens“, erläuterte GV HR Josef...

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Einer der größten Brocken im Haushaltplan 2019: Das neue Telfer "Abfallwirtschaftszentrum" am bestehenden Standort kann künftig auch von den Nachbargemeinden genutzt werden.  | Foto: Grafik: Architekturbüro Walch&Partner

Fehler bei Planung des Sicherheitszentrums: Marktgemeinde Telfs klagt Statiker
Telfer Gemeinderat behandelt 39,6 Mio. Euro-Budget 2019

TELFS. Das Budget für 2019 liegt noch bis zur Beschlussfassung durch den Gemeinderat am Donnerstag, 13.12., zur öffentlichen Einsichtnahme im Gemeindeamt auf. Insgesamt stehen 39,6 Mio. € auf dem Plan (Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen). Im "Ordentlichen Haushalt" sind 34,3 Mio € zu stemmen, im "Außerordentlichen Haushalt" sind es 5,2 Mio €. Davon sind etwas mehr als ein Zehntel für die Sanierung der Halle der Feuerwehr Telfs veranschlagt. Da haben sich Risse aufgetan, die Halle muss gestützt...

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