Südburgenland

Beiträge zum Thema Südburgenland

Heiße Phase im Zuzug-Projekt: Siegfried Legath, Roland Deutsch, Walter Temmel, Maria Temmel, Franz Kazinota, Oliver Stangl (v.l.). | Foto: Südburgenland Plus
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Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Das Südburgenland wirbt um Zuzügler

Um den anhaltenden Bevölkerungsrückgang in den drei Süd-Bezirken entgegenzutreten, hat der EU-geförderte Verein "Südburgenland plus" das Projekt „(Wohn-)Standortmarketing Südburgenland“ ins Leben gerufen. Durch gezielte Vermarktung soll der Zuzug, vor allem von jungen Familien forciert, die Abwanderung gebremst und dem wachsenden Immobilien-Leerstand begegnet werden. BEZIRKE GÜSSING/JENNERSDORF/OBERWART. "Professionelles Wohnstandortmarketing für unser Südburgenland ist notwendig, dies kann...

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Der Verein "Südburgenland plus" verlost "Schnuppertage", die in den Gemeinden Deutsch Kaltenbrunn, Bernstein und Eberau verbracht werden können. | Foto: Südburgenland plus

Gewinnspiel
Potenzielle Südburgenland-Zuzügler dürfen drei Tage probewohnen

Menschen von außerhalb, die sich mit dem Gedanken tragen, ins Südburgenland zu ziehen, bekommen die Möglichkeit zum Probewohnen. Der EU-geförderte Verein "Südburgenland plus" verlost "Schnuppertage", die im Mai in den Gemeinden Deutsch Kaltenbrunn, Bernstein und Eberau verbracht werden können. Hintergrund der Aktion ist der anhaltende Bevölkerungsrückgang in den drei Süd-Bezirken. Mit dem Gewinnspiel sollen vor allem junge Familien angesprochen werden, die sich für das Landleben interessieren....

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Erste Station des interaktiven Bildschirms ist die HBLA Güssing. Jugendliche sollen zu aktiver Beteiligung in der Gesellschaft animiert werden. | Foto: Martin Wurglits

EU-gefördert
Demokratie-Bildschirm für südburgenländische Schulen

Regionales Zusammenleben und aktive Beteiligung unter Jugendlichen zu unterstützen, hat sich der Verein "Südburgenland plus" zum Ziel gesetzt. Ein sichtbares Ergebnis neben diversen Workshops ist ein interaktiver Bildschirm, der nacheinander in südburgenländischen Schulen aufgestellt wird und der die Schüler zu gemeinschaftlichem Engagement in ihrer Heimat animieren soll. Das Projekt wird aus dem EU-Fördertopf LEADER hauptfinanziert. Erste Station des Wander-Screens ist die HBLA Güssing.

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Stellten das Frauenförderprogramm vor: Bürgermeisterin Andrea Reichl (Deutsch Kaltenbrunn), Margit Nöhrer (Südburgenland plus), Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Obmann Walter Temmel (Südburgenland plus), Projektleiterin Elke Szalai und Bürgermeisterin Renate Habetler (Bernstein) (von links).

Workshop-Reihe
EU-Hilfe soll Südburgenländerinnen zu öffentlichem Engagement anspornen

Mehr Frauen aus dem Südburgenland sollen ermutigt werden, sich in politischen und öffentlichen Funktionen zu engagieren. Dieses Ziel verfolgt die EU-geförderte Plattform "Südburgenland plus" mit einer achtteiligen Workshop-Reihe in acht Gemeinden. Das gaben Frauenlandesrätin Astrid Eisenkopf und "Südburgenland-plus"-Obmann Walter Temmel heute, Mittwoch, bekannt. Workshop-SerieMit Bernstein und Deutsch Kaltenbrunn stehen zwei der teilnehmenden Gemeinden schon fest, sechs weitere werden noch...

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Präsentierten den E-Bike-Rätselspaß „Secrets in Paradiese“ (v.l.) Gerald Ehrenhöfer, Thom Wachter, Jutta Ochsenhofer, Walter Temmel, Dietmar Salmhofer und Franz Kazinota. | Foto: Gernot Heigl
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"Secrets in Paradise" im Südburgenland
Spannende Rätsel-Abenteuer auf vier E-Bike-Touren

Spannende Rätsel-Abenteuer auf vier E-Bike-Touren gibt es ab sofort im Südburgenland. Als „Secrets in Paradise“ für Familien, Freunde oder im Rahmen eines Teambuilding-Events. Ähnlich wie in Escape-Rooms müssen knifflige Aufgaben gelöst werden, um ans Ziel zu kommen. Umrahmt von einzigartiger Natur. SÜDBURGENLAND. Nervenkitzel, Geselligkeit und Spaß bietet dieses geniale Konzept in Kombination mit der Gelegenheit, parallel das wunderschöne Südburgenland kennenzulernen. Insgesamt 4 E-Bike-Touren...

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"Wohnstandort-Marketing": Mit vereinten Kräften wollen Gemeinden, Land, Bund und EU Menschen dazu animieren, ins Südburgenland zu ziehen. | Foto: Martin Wurglits
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Österreichweite Marketing-Initiative
Südburgenland will aktiv um Zuzügler werben

Günstige Häuser, schöne Landschaft, angenehmes Klima - mit Vorzügen wie diesen sollen Menschen aus ganz Österreich animiert werden, ins Südburgenland zu ziehen. Ein neues, EU-gefördertes "Wohnstandort-Marketing", das vom Regionalentwicklungsverein "Südburgenland plus" getragen wird, soll Interessierten ab Herbst 2023 Informationen und Hilfestellungen vermitteln. Düstere BevölkerungsprognoseHintergrund der Initiative ist die demographische Prognose für die Bezirke Oberwart, Güssing und...

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Die neue LEADER-Regionalstrategie präsentierten Obmann Walter Temmel, Geschäftsführerin Margit Nöhrer, Projektmanager Oliver Stangl und Obmann-Stv. Franz Kazinota (von links). | Foto: Südburgenland plus

Regionalentwicklung
Südburgenland bewirbt sich um weitere EU-Regionalförderungen

Von Fördergeld aus dem EU-Regionalentwicklungsprogramm LEADER soll das Südburgenland auch in den Jahren 2023 bis 2027 profitieren. Eine entsprechende Entwicklungsstrategie, die dafür Voraussetzung ist, hat die LEADER-Aktionsgruppe "Südburgenland plus" dem zuständigen Landwirtschaftsministerium übermittelt, teilt Obmann LAbg. Walter Temmel mit. Leben, Wohnen und Arbeiten"Ein (Wohn-)Standort mit Zukunft" lautet der Titel des Programms mit seinen drei Säulen Leben, Wohnen und Arbeiten. Viele Ideen...

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Stellen die Leader-Projekte vor: Obmann Stv. Franz Kazinota, Obmann Walter Temmel, Projektmanager Oliver Stangl, Geschäftsführerin Margit Nöhrer, südburgenland plus, Bgm. Wolfgang Eder, Herta Walits-Guttmann und Matthias Mirth, Schmankerlwirte, Werner Glösl und Norbert Postmann, Verein Zukunft Schlaining
 | Foto: Südburgenland plus

Bezirke Oberwart, Güssing, Jennersdorf
Vier neue Leader-Projekte zur Förderung beschlossen

Das Projektauswahlgremium von Südburgenland plus hat für heuer vier Projekte zur Förderung durch LEADER empfohlen. STADTSCHLAINING/BURGAUBERG/HENNDORF/ELTENDORF. „Wirtschaft, Kultur, Landwirtschaft und Gastronomie profitieren von den Fördergeldern, die dem Südburgenland zur Verfügung stehen", freut sich Obmann Walter Temmel. Zahlreiche Projektideen wurden in den vergangenen Monaten an das LEADER-Management herangetragen. Sie wurden geprüft, bearbeitet und wenn sie den Vorgaben der Lokalen...

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Wollen für mehr Mobilität im Südburgenland sorgen: Obmann Walter Temmel, Geschäftsführerin Margit Nöhrer, Projektbegleiter Andreas Lehner, Verkehrsplaner Roman Michalek, Obmann-Stv. Franz Kazinota (von links). | Foto: Südburgenland plus

Ab 2023
Ruftaxis sollen im Südburgenland flächendeckend fahren

Im Südburgenland soll ein flächendeckendes Sammeltaxisystem etabliert werden. Der Verein "Südburgenland plus", der sich um EU-förderbare Projekte in den Bezirken Güssing, Oberwart und Jennersdorf kümmert, hat dazu die Erstellung eines Konzeptes in Auftrag gegeben. Bestehende Ruftaxis bleiben"Etwa um die Jahresmitte 2022 sollen die Ergebnisse vorliegen. Die Umsetzung selbst erfolgt dann durch die Landesregierung", erklärt Margit Nöhrer von "Südburgenland plus". Die bestehenden Rufsammeltaxis...

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An der Umfrage über das Südburgenland kann man online teilnehmen. | Foto: Südburgenland plus

Aufruf zum Mitmachen
Neue Umfrage zu Regionalentwicklung des Südburgenlands

Die Aktionsgruppe "Südburgenland plus" im Rahmen des EU-Regionalprogramm LEADER startet mit den Vorbereitungen für die kommende Förderperiode. In einer neuen Umfrage wird die Bevölkerung des Südburgenlandes in die Erstellung einer lokalen Entwicklungsstrategie eingebunden. "Um wieder als LEADER-Region anerkannt zu werden und EU-Fördergeld in die Region zu bringen, muss das Südburgenland konkrete Entwicklungsziele definieren", erläutert Geschäftsführerin Margit Nöhrer. Gefragt sind Ideen zur...

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"Südburgenland plus": Der neue Obmann-Stellvertreter Franz Kazinota (links) mit Geschäftsführerin Margit Nöhrer und Obmann Walter Temmel. | Foto: Südburgenland plus

Regionalentwicklung
Kazinota neuer Obmann-Stellvertreter von "Südburgenland plus"

Franz Kazinota, Bürgermeister von Neustift bei Güssing, ist zum neuen Obmann-Stellvertreter des Regionalentwicklungsvereins "Südburgenland plus" bestellt worden. Er folgt in dieser Funktion dem im Vorjahr verstorbenen früheren Oberwarter Bürgermeister Gerhard Pongracz. EU-Förderungen"Südburgenland plus" ist dafür zuständig, Projekte zur Förderung aus dem EU-Regionalprogramm LEADER zu entwickeln und vorzubereiten. Mitglieder sind alle Gemeinden der Bezirke Güssing, Jennersdorf und Oberwart....

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Die Einreichfrist für die neue Förderrunde endet am 18. März. | Foto: Südburgenland plus
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Regionalentwicklung
"Südburgenland plus" sucht förderfähige Projekte

Die Regionalentwicklungs-Plattform "Südburgenland plus" ruft Ideen-Entwickler auf, sich um Fördermittel aus dem EU-Regionalprogramm LEADER zu bewerben. Gesucht werden sowohl gemeindeübergreifende als auch einzelgemeindliche Projektideen, die der Weiterentwicklung des ländlichen Raums in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf dienen. Die Einreichfrist für die neue Förderrunde endet am 18. März. Bis spätestens 4. März sollte die Projektidee bei einer persönlichen Besprechung mit...

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An der Informationsveranstaltung in Bocksdorf nahmen zahlreiche (Vize-)Bürgermeister und Amtsleiter aus den Bezirken Güssing, Oberwart und Jennersdorf teil. | Foto: Südburgenland plus
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Reges Interesse an Gemeindekooperationen im Südburgenland

Kindergärten, Abfallsammlung, Kanal, Wasserversorgung, Büchereien - die Gebiete, auf denen südburgenländische Gemeinden zusammenarbeiten, sind schon jetzt vielfältig. Ob und wie die gemeindeübergreifende Kooperation ausgeweitet werden kann, war Thema einer Informationsveranstaltung für Bürgermeister und Amtmänner in Bocksdorf. "Erfahrungen aus anderen Bundesländern zeigen, dass dadurch nicht nur gespart, sondern auch die tägliche Arbeit erleichtert und die Ausfallsicherheit erhöht wird", hob...

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Das LEADER-Projektauswahlgremium hat zwei touristische Projekte für eine Förderung nominiert. | Foto: Südburgenland plus

Südburgenland soll zu Wein- und Genussregion werden

Die Aktionsgruppe "Südburgenland plus" hat zwei Regionalentwicklungsprojekte zur Förderung durch das EU-Regionalprogramm LEADER vorgeschlagen, mit denen der Stellenwert des Südburgenlandes als Wein- und Genussregion gestärkt werden soll. Basis ist die Initiative "Ein Stück vom Paradies", die von rund 50 Produzenten heimischer Lebensmittelspezialitäten gebildet wird. Die jeweiligen touristischen Aktivitäten im Frühling und im Herbst sollen gebündelt sowie durch gemeinsame Veranstaltungen und...

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Obmann Walter Temmel, Geschäftsführerin Ursula Maringer und Obmannstellvertreter Gerhard Pongracz (von links) leiten „Südburgenland plus“. | Foto: Südburgenland plus

31 Ideen zur Regionalentwicklung gesammelt

31 Ideen von Bürgern, Betrieben und Institutionen hat die Plattform "Südburgenland plus" gesammelt, die Projektanträge aus den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf für das EU-Regionalförderprogramm LEADER aufbereitet. Das gab Geschäftsführerin Ursula Maringer bekannt. Im November 2015 hatte „Südburgenland plus“ den Aufruf gestartet, Ideen für die Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014-2020 einzureichen. "Über 100 Ideen und Anfragen haben das Büro erreicht. 31 Ideen wurden...

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Südburgenland muss mit weniger LEADER-Förderungen auskommen

Das Budget, das dem Südburgenland für die kommenden Jahre aus dem EU-Fördertopf LEADER zusteht, ist zwar seitens des Landwirtschaftsministeriums noch immer nicht endgültig fixiert. Projektförderanträge können aber bereits eingebracht werden. Das gab Ursula Maringer, Geschäftsführerin der LEADER-Aktionsgruppe "Südburgenland plus“, bei einem Informationstreffen mit Gemeinde- und Interessenvertretern in Deutsch Kaltenbrunn bekannt. Förderanträge schon möglich Die förderwürdigen Projekte, die bis...

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EU-Regionalförderungen für den Süden halbiert

Dem Südburgenland steht in den kommenden Jahren nur noch die Hälfte der Regionalförderungen aus dem EU-Fördertopf LEADER zur Verfügung. Bis zum Jahr 2023 gibt es inklusive Kofinanzierungen von Bund und Land 4,78 Millionen Euro für Projekte in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. In der Förderperiode von 2007 bis 2014 waren es noch knapp zehn Millionen Euro. Mittlerweile wurde das Südburgenland vom Landesnorden überflügelt. Die LEADER-Fördermittel für die Bezirke Neusiedl, Mattersburg...

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Die Entwicklungsstrategie für das EU-Programm LEADER präsentierten BR Walter Temmel, Ursula Maringer ("Südburgenland plus") und LAbg. Gerhard Pongracz. | Foto: Südburgenland plus

EU-Regionalförderungen dürfen fließen

Das Südburgenland ist vom Landwirtschaftsministerium auch für die neue EU-Förderperiode von 2014 bis 2020 als Förderregion im Sinne des EU-Regionalprogramms LEADER anerkannt worden. Das gab Ursula Maringer, Geschäftsführerin der Aktionsgemeinschaft "Südburgenland plus“, bekannt. Die Basis dafür bildete eine Lokale Entwicklungsstrategie, in der die Ziele der Regionalentwicklung in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf für die nächsten sechs Jahre definiert sind. "Unsere Strategie...

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Legen für "Südburgenland plus" zufrieden Bilanz (von links): Walter Temmel, Ursula Maringer und Gerhard Pongratz.
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Südburgenland profitierte von EU

Aus dem LEADER-Regionalprogramm wurden 584 Projekte unterstützt Die 11,8 Millionen Euro Förderungen, die von 2007 bis 2013 aus dem EU-Regionalprogramm LEADER ins Südburgenland geflossen sind, haben die Entwicklung der Region deutlich vorangetrieben. "584 Projekte in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf wurden unterstützt", bilanzierte Bundesrat Walter Temmel (ÖVP) in seiner Eigenschaft als Obmann der Aktionsgruppe "Südburgenland plus". Schwerpunkte Dorferneuerung und Kleinstbetriebe...

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Walter Temmel, Ursula Maringer und Gerhard Pongracz hoffen auf Förderungen aus dem EU-Topf LEADER. | Foto: Südburgenland plus

EU-Förderungen: Südburgenland-Strategie ist fertig

Die Aktionsgruppe "Südburgenland plus" hat beim Landwirtschaftsministerium ihre neue Entwicklungsstrategie eingereicht. Sie ist die Basis dafür, dass zwischen 2014 und 2020 wieder EU-Mittel aus dem Regionalfördertopf LEADER in die drei südburgenländischen Bezirke fließen können. Die Regionsstrategie sieht drei Aktionsfelder vor: Wertschöpfung, Natur/Kultur und Gemeinwohl. "Die meiste Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendung wollen wir der ländlichen Wertschöpfung widmen. Dazu zählen vor allem...

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Der neue Vorstand von "Südburgenland plus" will möglichst viele EU-Fördermittel ins Land holen (v.l.): Obmann Walter Temmel, Christan Drobits, Wolfgang Sodl, Helga Galosch, Norbert Sulyok, Ute Lagler, Thomas Schreiner, Christine Schober, Willi Thomas, Cäcilia Geißegger, Ursula Maringer, Anna-Lisa Hermann, Reinhard Knaus, Gerhard Pongracz | Foto: Südburgenland plus
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EU-Regionalförderungen wollen bestens eingesetzt sein

Tourismus, Wirtschaft, Ökoenergie, Natur, Kulinarik, Kultur - das sind die Schwerpunkte, mit denen die Regionalplattform „Südburgenland plus“ in die kommende EU-Förderperiode geht. Bis zum Jahr 2020 sollen über eine Vielzahl von Projekten Mittel aus der EU-Regionalförderung LEADER in die drei südlichen Bezirke geholt werden. Auch Ökomobilität und innovative Modelle für das Gemeinwohl sollen verstärkt entwickelt werden. Temmel bleibt Obmann Personell bleibt alles beim Alten. Die...

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Gemeinsam für das Südburgenland:
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"südburgenland plus"-Zukunftskonferenz in Deutsch Schützen

Ergebnisse sollen die lokale Entwicklungsstrategie 2014-2020 aufwerten und dadurch mehr EU-Fördergeld ins Südburgenland holen Was passiert in Zukunft im Südburgenland? Diese Frage stellte „südburgenland plus“ bei der Zukunftskonferenz in Deutsch Schützen in den Raum. Die Antworten sind wichtig für die Ausarbeitung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014-2020. Auf Basis dieser entscheidet der Bund, welche Region wie viele Fördergelder in den kommenden Jahren erhält. Innovative Köpfe in...

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